Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RockundLiebe Forum.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Dean
"Hey." grinse ich Tom an und sehe dann die beiden Mädels an. "Die beiden wollen sicher alleine reden." sage ich und sehe Tom an. "Lust auf einen kleinen Besuch in der Bar?"
Dascha
Und dann ist auf einmal Dana da und umarmt mich fest und in diesem Moment bricht alles was ich mühsam aufgebaut habe um mich vor dem absoluten Zusammenbruch zu schützen weg und ich spüre Tränen in meinen Augen brennen.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Tom
"Ja, klingt gut."
Ich schaue zu Dascha.
"Wir lassen euch alleine."
Dana
"Lass es raus", flüsterte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dascha
Ich kann nur noch nicken, weil ich sonst vermutlich total die Fassung verloren hätte und versuche mich zusammen zu reißen, ehe ich Dana ansehe. "Lass uns nach oben gehen." sage ich und meine Stimme klingt rau.
Dean
ich sehe was Tom gemeint hat, als er sagte, dass es Dascha nicht gut geht und fühle mich Unbehaglich, weil ich so gerne mehr getan hätte um ihr zu helfen.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Dana
Ich nicke, hake mich bei ihr unter und führe sie ins Haus.
Tom
"Lass uns gehen", murmelte ich und ging los.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dean
ich sehe den Mädels noch einen Moment nach, ehe ich mit Tom zusammen in die Stadt gehe. Dabei sehe ich zu ihm rüber. "Wie geht es dir?" frage ich dann.
Dascha
Im Motelzimmer angekommen, mache ich die Türe zu und sehe Dana an. "Willst du was trinken?" frage ich mit noch immer brüchiger Stimme.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Tom
"Geht so. Ich weiß nicht, was ich tun soll."
Dana
"Nein. Ich möchte mit dir reden."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dean
ich sehe ihn an und nicke. "Ja.. ich weiß was du meinst." ich seufze und deute auf eine Bar. "Sollen wir ein bisschen was trinken gehen?"
Dascha
Ich sehe sie an und bleibe etwas verloren im Raum stehen, ehe die Bilder die ich versucht habe zu verdrängen sich vor mein Inneres Auge schieben. Alex wie er auf mich zukommt, mich küsst, mich aufs Bett wirft.... Ich spüre Tränen über meine Wange laufen und schlucke hart. "Er..." bringe ich nur heraus.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Tom
"Klar. Musst u nicht mehr fahren?"
Dana
Ich nehme ihre Hand und setze mich mit ihr aufs Bett.
"Ich weiß."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dean
"Vielleicht wäre es ganz gut, wenn wir eine Nacht hier schlafen würden." sage ich und zucke mit den Schultern.
Dascha
Ich sehe sie an und beginne dann zu schluchzen. "Wie konnte er das tun?" bringe ich hervor. "Nach allem was war..."
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Tom
Ich nickte.
"Klar, da sind bestimmt noch Zimmer frei."
Dana
"Weil er ein Arschloch ist, Dascha. Ich verstehe nicht ganz, wie du mit ihm gehen konntest."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dean
Ich nickte ebenfalls. "Gut. Ich glaube das tut Dana auch mal ganz gut. Etwas Abstand zum Zirkus und alles."
Dascha
"Weil er gedroht hat unseren Sohn zu adoptieren und ihn alleine aufzuziehen." sage ich leise. "Ich wäre niemals mit ihm gegangen, niemals... aber mein kleiner Sascha... Ich konnte den Gedanken nicht ertragen ihn in seinen Fängen zu wissen."
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Tom
"Ja, bestimmt. Sie hat ja auch ziemlich lange festgesessen."
Dana
Ich drücke sie an mich.
"Willst du ihn finden?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dean
"Ja." ich seufze und sehe ihn an. "Ich weiß, dass das vermutlich das Letzte ist worüber du dir jetzt zusätzlich Gedanken machen willst, aber... weißt du schon wie es weiter gehen soll? Mit dem Zirkus.. mit Dascha.. mit Al..allem." stolpere ich über Alex Namen, besinne mich aber ihn lieber nicht in seiner Gegenwart zu erwähnen.
Dascha
"Meinen Sohn? Alex hat mir schon gesagt wo er ist. Und natürlich würde ich ihn gerne sehen, aber ich weiß nicht, ob ich dann die Kraft hätte ihn da zu lassen. Und er soll nicht so aufwachsen müssen. Ohne Vater, mit einer... gebrochenen Mutter... Das will ich nicht. Er verdient eine Familie die ihm das geben kann was ich nicht kann."
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Tom
"Ich weiß es noch nicht, nein. Den Zirkus werde ich niemals aufgeben, aber Dascha auch nicht."
Dana
Ich legte meine Hand an ihre Wange.
"Er hätte dich und Tom, Dascha. Vielelicht tut es dir auch einfach gut zu sehen, dass es ihm gut geht, dass er sicher vor Alex ist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dean
"Und... was ist wenn..." ich breche ab und seufze ehe ich mich überwinde es doch zu sagen: "Was ist wenn ich mich um Alex kümmere... Dann könnte ihr Beiden wieder zum Zirkus zurück und das Problem ist weg."
Dascha
Ich schlucke und nicke dann langsam. "Ja... vielleicht hast du Recht..." ich sehe sie an. "Aber was.. was wenn ich ihn dann nicht mehr gehen lassen will?"
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Tom
"Du willst... und was sagt Dana dazu?"
Dana
"Dann helfe ich dir, das Sorgerecht zu bekommen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dean
"Sie findet das nicht so gut." gebe ich zu und seufze. "Aber ich müsste es ja nicht selbst tun. Meine alten Kontakte sind allzeit bereit und ein paar von ihnen schulden mir noch einen Gefallen."
Dascha
"Denkst du ich... könnte jemals eine gute Mutter sein? Und Tom... was wenn er ... es ist immerhin das Kind von Alex..."
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Tom
"Okay. Mach es nicht selbst, Dean. Ernsthaft."
Dana
"Ich bin mir sicher, dass du eine wunderbare Mutter bist. Und Tom wird da bestimmt nichts gegen haben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dean
ich nicke, auch wenn es mir in den Fingern juckt es selbst zu tun, aber ich habe diese Seite an mir nun schon so lange weggesperrt, es wäre dumm sie jetzt wegen Rache wieder hervor zu holen. "Okay. Aber... vermutlich wäre es besser, wenn wir Dascha nicht in die Pläne mit ein beziehen.. um ihret Willen."
Dascha
Ich sehe sie an und jetzt muss ich wieder weinen, aber vor Erleichterung. Dana ist jetzt da und ich habe das schlimmste Überlebt. Jetzt kann ich nach vorne blicken. Ich schließe sie spontan in die Arme. "Danke, Dana."
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!
Gute Nacht
Tom
"Okay, einverstanden. Lass den Scheiß Kerl umbringen."
Dana
"Ich bin immer für dich da, Dascha. Versprochen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Abgeschlossene RPGs
(02.06.2013, 10:49)
