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Tom
Ich atmete erleichtert aus.
"Wow. Das finde ich super!"
Dann strahlte ich sie an.
"Ich kaufe dir einen Ring."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich erwiderte sein Lächeln und küsste ihn wild.
***Urlaub****
Tom
Lachend löste ich mich von ihr.
"Du machst mich so glücklich!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Das kann ich nur zurückgeben." - lächelte ich ihn ebenfalls an und streichelte sanft über seine mit Bartstoppeln übersähte Wange.
***Urlaub****
Tom
Ich lächelte sie an und legte meine Hand dann über ihren Bauch.
"Ich wünsche mir so sehr, dass ich der leibliche Vater des Kindes bin", gestand ich dann. "Natürlich werde ich mich auch so gut ich es kann darum kümmern, wenn es nicht so ist. Aber trotzdem wünsche ich es mir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Als er von dem Baby anfing, trübte es meine Stimmung doch etwas, doch seine Worte trieben mir auch Tränen der Rührung in die Augen.
"Ich weiß, Tom. Ich wünsche mir das aus." - sagte ich und spürte die Schuldgefühle in mir hochsteigen. Immerhin war ich dafür verantwortlich, dass ich selbst nicht wusste, wer der leibliche Vater war.
***Urlaub****
Tom
Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und stand dann auf.
"Ich hole uns ein wenig Wasser, okay? Brauchst du noch was?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Nein, Wasser reicht." - sagte ich nur und sah ihm hinterher. Er war nach wie vor sehr knackig, stellte ich mit einem frechen Grinsen fest.
***Urlaub****
Tom
"Hör auf mich so anzustarren", grinste ich und lief in die Küche.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich bin off, schönen Abend wünsche ich dir
Anni:
Ich lachte amüsiert, als er mich ermahnte und ließ mich in die Kissen zurückfallen.
***Urlaub****
Dir auch
Tom
Mit zwei Gläsern und einer Wasserflasche kehrte ich zurück.
"Da bin ich wieder."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Ich hatte dich schon vermisst."- bemerkte ich, setzte mich auf und nahm ein Glas entgegen.
***Urlaub****
Tom
"In den zwei Minuten?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Ja." - bemerkte ich und nahm einen Schluck. Mein Hals fühlte sich wahnsinnig trocken an. "Wie soll ich bloß die Woche ohne dich überstehen."
***Urlaub****
Tom
"Am besten bleibst du einfach hier."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Das geht nicht." - bemerkte ich enttäuscht. "Ich muss doch noch arbeiten."
***Urlaub****
Tom
Ich seufzte.
"Ich weiß."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Sei nicht traurig." - bemerkte ich, stellte das Glas auf den Beistelltisch und streckte meine Arme nach ihm aus. "Ich werde meinem Chef am Montag von der Schwangerschaft erzählen und dann klärt sich auch, ob ich weiterhin arbeiten darf."
***Urlaub****
Tom
Ich nickte und nahm sie in die Arme.
"Tu das."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Allerdings habe ich etwas Angst vor diesem Gespräch." - gestand ich ihm und legte meinen Kopf auf seine Brust. "Ich mache meinen Job wirklich sehr gerne und ich wüßte auch gar nicht, was ich tun sollte, wenn ich soviel Freizeit habe."
***Urlaub****