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Tom
Sofort drückte ich sie an mich und schloss schweigend meine Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
So standen wir dann, bis ich den eintreffenden Zug hörte. Ich seufzte nur und entfernte mich etwas von Tom.
***Urlaub****
Tom
Sofort zog ich sie wieder an mich.
"Ich liebe dich, Anni", murmelte ich und gab ihr einen Kuss.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
"Ich dich auch." - sagte ich und meine Augen wurden feucht, als er seine Lippen gegen meine drückte. Die Tür ging auf und die Passagire stiegen aus.
***Urlaub****
Tom
"Pass auf dich auf. Und melde dich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich nickte nur und stieg in den Zug. Ich blieb in dem Gang stehen und sah Tom an. Die Tür ging zu und ich wank ihm zu, dann setzte der Zug sich in Bewegung.
***Urlaub****
Tom
Ich hob kurz die Hand, dann wandte ich mich ab. Die Hände schob ich in die Hosentaschen.
Super, wieder alleine...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich suchte mir einen freien Platz und verstaute meine Tasche in den oberen dafür gedachten Fach.
Ich setzte mich ans Fenster und sah raus.
Ich vermisste Tom schon jetzt.
***Urlaub****
Tom
Langsam mache ich mich auf den Heimweg. Was soll ich mit dem restlichen Tag überhaupt anfangen?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Die Fahrt dauerte unendlich lange und als ich aus dem Zug stieg, atmete ich tief durch und machte mich auf dem Weg nach Hause.
***Urlaub****
Tom
Ich ließ mich aufs Sofa fallen und seufzte. Oh man, ich klang wie ein alter Mann. Heute war Sonntag, also ab zum Sport!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Als ich die Tür zur Wohnung aufsperte, erwartete mich Stille und Leere.
***Urlaub****
Tom
Ich schleppte mich also ins Fitnessstudio und trainierte, bis mir alles weh tat.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich war froh, dass Gene nicht da war. Dann müsste ich auch nicht erklären, wo ich war und ich musste ihm auch nicht das Herz brechen. Obwohl wir uns in den letzten Tagen nicht mehr so gut verstanden, waren wir doch noch irgendwie zusammen und mit Tom war ich auch irgendwie zusammen.
Was für ein Durcheinander.
Ich ließ meine Tasche im Flur stehen und ging dann ins Badezimmer, um zu duschen.
***Urlaub****
Tom
Ich sah auf mein Handy, nachdem ich vom Sport kam. Sie hatte sich noch nicht gemeldet, dabei müsste sie längst Zuhause sein. Ein kurzer Nachrichtencheck sagte mir, dass es kein Zugunglück gegeben hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Nach einer ausgiebigen Dusche ging ich ins Wohnzimmer und nahm mein Handy. Eigentlich hätte ich Tom sofort svhreiben wollen, doch ich fühlte mich so "dreckig".
Bin heile Zuhause angekommen. Vermisse dich schon jetzt. Ich liebe dich.
***Urlaub****
Tom
Endlich schrieb sie und ich atmete erleichtert aus.
Dann bin ich beruhigt. Ich vermisse und liebe dich auch!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Ich lief in das Schlafzimmer und suchte mir frische Unterwäsche aus. Als Toms Nachricht kam und mein Handy einen Ton von sich gab, musste ich lächeln.
Ich bin müde und gehe jetzt ins Bett. Gute Nacht
Es war zwar noch nicht so spät, doch trotzdem war ich schläfrig.
***Urlaub****
Tom
Dann schlaf gut.
Ich seufzte und machte mir ein Bier auf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Anni:
Du auch, Ich liebe dich.
Mit einem Lächeln schickte ich die SMS ab und ging in die Küche, um mir einen Tee zu kochen.
***Urlaub****