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2 601

21.09.2016, 19:06

Sergio


Frisch angekleidet und rasiert verließ ich das Badezimmer, um gleich Luana einen Kuss zu geben. Von ihre Lippen bekam ich nie genug. Dann merkte ich, dass ich auf dem Handy eine Nachricht von meiner Mutter hatte. "Unsere Familie wollen gerne mit uns frühstücken, beziehungsweise brunchen, da es schon ein später Vormittag ist", lächelte ich Luana an. Ich war mir sicher, dass auch Illya eine Nachricht geschickt wurde, weshalb ich sie nicht weiterleitete und stattdessen schrieb ich ihm: Dante hat in den Anwesen einen Buch gefunden, das uns eventuell weiterhelfen kann. Ich steckte das Handy in meine Hosentasche: "Wollen wir?"

Enya


Er fand mich cool? Er hatte mich noch nie für cool bezeichnet, dafür aber andere Worte, die mich erfreut hatten. "Dann sollte ich öfters betrunken sein, scheint mich auch sorglos entspannen und so", zuckte ich mit der Schulter und seufzte wohlig auf, als er mich einseifte. Für mich war das gemeinsame Duschen ein Ritual geworden, es war wie eine Reinigung für den Körper, Seele und Herz. "Was machen wir heute?", fragte ich ihn.


2 602

21.09.2016, 19:46

Illya

> Alkohol in Massen ist jetzt nicht das, was du anstreben solltest, aber hin und wieder kann man sich einen Abend lang entspannen.< meinte ich grinsend, wartete ab, bis sie mit dem Einseifen fertig war und dann wuschen wir uns ab. Ja, so war es besser. Fort war der Schweiß der gestrigen Nacht. > Also erst einmal werden wir frühstücken und danach... gehen wir ans Meer.< Mit funkelnden Augen sah ich sie an, immerhin hatte sie sich das gewünscht und das konnten wir bestimmt einrichten. Sergio und Luana waren sicherlich mit von der Partie.

Luana

Ah, also würden wir doch mit seiner Familie brunchen...wie man das eben so nannte. Ich nickte, stand auf und gemeinsam machten wir uns auf den Weg nach unten. Von Illya und Enya fehlte jede Spur, aber sicherlich kamen sie noch nach. Sie waren immer etwas später dran, daran hatte sich nichts geändert. Ich musste deswegen schmunzeln.
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2 603

21.09.2016, 20:01

Guten Abend :)

Sergio


Ich nahm ihre Hand, sobald wir das Zimmer verließen und wir begegneten ein paar Hotelgäste, die ich aus Höflichkeit grüßte. Bei dem Fahrstuhl angekommen, mussten wir noch einen Moment warten, das Dieser laut der Zahl sich zurzeit in der unterste Etage befand. "Wir können uns ja überlegen, was wir heute machen wollen", meinte ich zu Luana und massierte mit den Daumen ihren Handrücken.

Enya


"Weiß ich doch", meinte ich und dann begannen meine Augen vor Freude zu strahlen, die ich nicht unterdrücken konnte. Ich fiel Illya um den Hals und küsste seinen Gesicht ab: "Also das ist jetzt echt cool." Mit funkelnde Augen löste ich mich von ihn, zog mir meine Sommerklamotten an. Also kurze Jeanshose und ein bauchfreien Top, diesmal in weiß. Mein Haar wurde trocken durch meine erhöhe Körpertemperatur.


2 604

21.09.2016, 20:08

Hallöchen ;)

Illya

Ich freute mich, dass sie jetzt so glücklich war. Mein Herz machte mehrere Sprünge hintereinander, als dieses wunderschöne Lächeln auf ihren Lippen erschien. Ich liebte dieses Lächeln. > Dann fragen wir gleich die anderen, ob sie auch dabei sind.< sagte ich mit dem Blick auf mein Handy gerichtet, denn Sergio hatte mir geschrieben. Oh, Dante hatte also was gefunden. Gut zu wissen. Nachher würden wir uns darüber unterhalten müssen. Am besten am Strand, wenn die Frauen das Meer erkundeten. Das wäre die ideale Ablenkung.

Luana

Mein Handrücken begann zu kribbeln, als sein Daumen darauf kreiste. Ich schenkte ihm ein breites Lächeln. Heute sollte wieder so ein schöner Tag wie gestern werden. Just in diesem Moment tauchten dann Illya und Enya auf, sodass ich den Fuß ausstreckte, damit sich die Aufzugtüren nicht schlossen. > Dankeschön.< grinste der Russe und grüßte uns beide.
> Wollt ihr mit uns ans Meer kommen?< kam er gleich zur Sache und meine Augen wurden groß. Das Meer?
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2 605

21.09.2016, 20:15

Wie geht es dir?:)

Sergio


Noch in den letzten Moment erschienen die Beiden, nachdem Luana und ich in den Fahrstuhl gestiegen war. Dank Luana, konnten sie noch rasch reingehen. Ihre große Augen sagten mir, dass sie ans Meer wollte und ich erinnerte mich vage, dass sie sich mal gewünscht hatte das Meer aus der Nähe sehen zu können. "Da sagen wir nicht nein, ein guter Ort zum Abhängen", lächelte ich. Nur das Schwimmen würde ich auslassen, tiefe Gewässer mied ich soweit, wie ich es konnte. "Dann können wir die Küche fragen, ob sie vielleicht einen Picknickkorb machen können", meinte ich. In manche Hotels wurde es sowas angeboten.

Enya


"Okay", ich hatte nichts dagegen, dass die Zwei mitkamen. Der Strand war ja groß genug und mit ihnen kam ich klar. Ich folgte Illya und der Fahrstuhl wurde gerade noch von Luana aufgehalten. Sie schien von der Idee angetan zu sein und Sergio sagte zu. "Aber müssen wir denn wieder mit den Limo fahren?", fragte ich stirnrunzelnd. Ich hätte Bock auf ein normales Auto, am Besten ein Cabrio. Das machte bestimmt Spaß.


2 606

21.09.2016, 20:24

Ganz ok, bin müde und dir? :) Und jetzt schau ich Outlander wuhuuuu *_*

Illya

Ich dachte grübelnd über Enyas Frage nach. Hm, ein anderes Auto nehmen? Möglicherweise ließ sich das einrichten, wenn wir die richtigen Nummern anriefen. > Sergio und ich kümmern uns darum.< sagte ich dann und schaute kurz zu Sergio. Vielleicht war das auch der beste Moment, um mit ihm wegen der Band-Sache zu sprechen. So langsam sollten wir nämlich zu einem Schluss kommen, denn die nächsten Arenakämpfe nahten. Allein der Gedanke daran behagte mir nicht.

Luana

Das Meer. Ich hatte schon immer ans Meer gehen wollen. Bisher hatte ich nur Bilder und Fotos davon gesehen, aber es jetzt live zu erleben... Wow. Ich freute mich riesig darauf. Enya sowieso, denn sie hatte sich das schon inniger gewünscht. Den Grund dafür kannte ich zwar nicht, aber wenigstens ging jetzt ihr Traum in Erfüllung.
Die Aufzugtüren öffneten sich und wir begaben uns zu dem Tisch, an dem ihre Familien saßen. Sie unterhielten sich gerade, als wir ankamen, hörten aber auf zu reden und begrüßten uns freundlich.
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2 607

21.09.2016, 20:33

Bin auch bissl müde, wird auch zu schnell dunkelXD Ich auch*__*

Sergio


Ich spürte ihre Freude, was meinem Herz leichter werden ließ und unsere Familien saßen bereits schon an einem Tisch. Danach würde ich mit Illya nach einem Auto Ausschau halten, das kein Limo war. Mein Auto stand leider in meiner Garage, ansonsten hätten wir mit ihn fahren können. Ein toller Cabrio, mein Baby. "Guten Morgen", begrüßte ich allen und küsste auf die Wange meiner Mutter, ehe ich für Luana den Stuhl nach hinten zog. Sie verdiente es gentlemanlike behandelt zu werden.

Enya


Meine Freude dämpfte ein wenig, als ich die Mutter von Illya erblickte und ich erinnerte mich an den vorgestrigen Tag, der doch nicht glatt gelaufen war. Tief atmete ich ein und schritt auf sie zu, ich räusperte mich: "Ich will mich….also…es tut mir leid. Es war nicht direkt gegen dich gewesen, du bist schwer in Ordnung….ich vergesse noch oft, dass ich manchmal ruppig sein kann." Die Worte über meine Lippen zu bringen war nicht leicht gewesen, schon gar nicht wenn auch noch Anderen am Tisch saßen. "Also wir könnten an einem Tag Eisessen gehen oder so, Illya kennt einen guten Laden", fügte ich schnell hinzu und hatte das Gefühl viele Runden gelaufen zu haben. Verdammt, ich war nervös und dieser Zustand behagte mir nicht.


2 608

21.09.2016, 20:41

Ja, das stimmt auch ;) Aber naja, manchmal schalte ich auch zu Quantico, nach wie vor kann ich mich nicht entscheiden hahhaha

Illya

Zunächst verstand ich nicht, was Enya vorhatte, aber als sie dann zu sprechen begann, breitete sich eine schöne Wärme in meiner Brust aus. Das hätte ich wirklich nicht von ihr erwartet. Umso mehr freute es mich, dass sie sich offen entschuldigte. Meine Mutter strahlte sie daraufhin an und tätschelte ihren Unterarm. > Dafür brauchst du dich doch nicht entschuldigen. Wir sind uns ja noch fremd, da ist aller Anfang immer schwer. Daher nehme ich das Angebot mit dem Eis sehr gerne an.<
Ihr Blick huschte kurz zu mir und das Lächeln auf meinem Gesicht wurde breiter. Enya hatte meine Mutter positiv überrascht. Das bedeutete mir sehr viel.

Luana

Ich setzte mich hin, als Sergio den Stuhl zurückschob. Er war so lieb zu mir. Da ich nicht auf normale Weise grüßen konnte, tat ich das mit einem freundlichen Lächeln. Auch die französische Familie war anwesend und nach wie vor strahlte jeder pure Zufriedenheit aus. Niemand machte ein grimmiges Gesicht, also war ich sehr entspannt und freute mich schon auf das Frühstück, denn mein Magen wollte nicht länger warten.
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2 609

21.09.2016, 20:49

Hihi, ist er so gut? :D

Sergio


Mit einem halbem Ohr vernahm ich Enyas Entschuldigung und für sie war das ein großer Schritt. Doch ich konzentrierte mich auf Luana, ihr Lächeln entzückte mein Herz und es freute mich zu sehen, wie positiv sie meine Familie akzeptierte. "Buonogiorno", grüßte uns der Oberkellner und reichte uns die Brunchkarte: "Möchten Sie bereits Getränke bestellen?" Fragend sah ich Luana an, ich würde mir einen Espresso bestellen.

Enya


Ihr Tätscheln beruhigte mich etwas, normalerweise mochte ich es überhaupt nicht von Fremden angetatscht zu werden, aber bei ihr war es irgendwie nicht schlimm gewesen. "Gut", antwortete ich darauf und setzte mich neben Illya hin. Er wirkte glücklich, es war ihm wirklich sehr wichtig, dass ich mich einigermaßen seine Mutter verstand. Oder sie wenigsten respektierte.


2 610

21.09.2016, 20:57

Jaaaa, leider XD

Illya

Als Enya sich neben mich setzte, streckte ich meine Hand nach ihr aus und legte sie auf ihre. Drückte sie sanft. Mein Herz schwoll noch weiter an. Mit dieser Geste wollte ich ihr zeigen, dass ich ihr dankbar war. Dann kam auch schon der Kellner und ich bedankte mich für die Karte. Eigentlich wusste ich schon, was ich wollte. > Für mich einen Orangensaft.< sagte ich und las mir noch einmal alle Punkte auf der Karte durch. Vielleicht wählte ich doch etwas anderes.

Luana

Hm, was wollte ich trinken... Espresso ganz bestimmt nicht. Ich tippte aufs Wasser, mir fiel nichts Besseres ein und dann auch auf den Menüpunkt drei, da mein Magen großen Hunger hatte. Keinen kleinen. Auch die anderen am Tisch bestellten, denn nicht jeder hatte sich schon für etwas entschieden.
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2 611

21.09.2016, 21:08

Dann ist es wirklich schwierig:D Gehe offline, gute Nacht:)

Sergio

Luana zeigte auf der Karte was sie zum Trinken haben wollte und wusste auch schon, was sie essen möchte. Auch ich hatte meine Menüwahl in den Blick, ich richtete mich an den Oberkellnern und sagte die Bestellung auf. Mir war nach einem französischen Frühstück, was hier gerade angeboten wurde. Entspannt lehnte ich mich anschließend zurück und verwickelte mich in einem Gespräch mit unsere französische Freunde, dabei zog ich Luana mit in das Gespräch ein.

Enya

Ich spürte Illyas Hand und in meinem Herz wurde es angenehm warm, ich hatte Illya glücklich gemacht. "Ich will auch ein Orangensaft haben", sagte ich und tippte auf ein Menü: "Und die Nummer 4." Es gab Brötchen, Marmeladen und Tomaten mit Mozzarella. Genau mein Geschmack. Ich ließ meine Hand bei seiner Hand, ich wollte noch nicht loslassen.


2 612

21.09.2016, 21:19

Ja hahahha XD Gute Nacht ;)

Illya

Da ich das Gefühl hatte, Enya würde meine Hand weiterhin auf ihrer behalten wollen, daher nahm ich sie nicht fort. Stattdessen unterhielt ich mich mit den anderen, die von ihrem Tag erzählten und ich berichtete auch von unserem erfolgreichen Tag. Dann kam auch schon unser Frühstück, also nahm ich doch meine Hand fort und betrachtete das Essen vor mir. Oh ja, es sah wirklich gut aus. Mein Magen knurrte vorfreudig.

Luana

Es war nett von Sergio, dass er mich in die Gespräche mit einbezog. Ich versuchte auch mittels meiner Uhr ihm Antworten zu schicken, damit er sie den andere sagen konnte. Etwas umständlich, aber so funktionierte es. Hätte ich jemals Gebärdensprache gelernt, wäre das besser gewesen, aber dann hätte Sergios Familie ebenfalls diese Sprache erlernen müssen. Und das konnte ich ja nicht von ihnen erwarten. Als dann das Essen kam, war ich sofort abgelenkt.
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2 613

22.09.2016, 06:22

Sergio

Es bereitete keine Probleme, dass ich für sie die Stimme war, denn Luana wurde so akzeptiert wie sie war. Jeder hatte seine besondere Eigenarten. Es dauerte nicht lange und unsere bestellten Frühstück erschien. "Das sieht köstlich aus", in einem kleinen Korb befanden sich kleine Crossiants und Baguette, dazu gab es verschiedene Marmeladensorten. Warmer Ziegenkäse und Omelett fehlten ebenfalls nicht. Ein süß-herzhafter Frühstück, genau worauf ich gerade Appetit hatte. Ich wünschte allen einen Guten Appetit.

Enya

Kurz fühlte sich meine Hand einsam an ohne seine Hand, doch dann lenkte mich das Essen ab. Ich hatte nicht gewusst, dass ich hungrig war bis das Essen vor meiner Nase stand. Ich hatte auch gestern Abend und Nacht viel Energie verbraucht. Ich nahm erstmal einen Schluck Orangensaft und dann begann ich zu futtern. Mein Herz schlug immer noch schnell in den Brustkorb bei den Gedanken, dass wir naher wirklich zum Meer fahren würden. Es war, als würde ein Traum wahrwerden.


2 614

22.09.2016, 18:59

Illya

Also das Essen schmeckte wirklich hervorragend, ich war mehr als nur zufrieden. Natürlich bestellten wir auch den Picknickkorb, den wir für unsere kleine Reise brauchen würden. Ein sehr guter Service, das musste man dem Hotel lassen. Tante Elara wandte sich an uns: > Ihr geht bestimmt ans Meer, nicht wahr?< Ihre Augen funkelten allein bei dem Gedanken und ich nickte. > Ja, Sergio, Luana, Enya und ich fahren ans Meer. Sie waren nämlich noch nie dort.<
Ihr Blick fuhr zu den Frauen. > Umso größer wird die Faszination sein, wenn ihr erstmal dort seid. Wenn es schöne Muscheln gibt, bringt mir welche mit. Manchmal mache ich schöne Dinge draus.<

Luana

Während ich aß, lauschte ich weiterhin den Gesprächen und horchte auf, als die Französin Enya und mich direkt ansprach. Dass das Meer faszinierend war, hatte ich bereits erwartet, aber an Muscheln hatte ich überhaupt nicht gedacht. Es wäre schon schön, ein paar als Souvenir zu haben. Ich nickte leicht als Zustimmung und versuchte Bilder aufzurufen, wie Muscheln aussahen. So viele verschiedene Farben und Formen gab es nämlich...
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2 615

22.09.2016, 19:12

Hallihallo:)

Sergio


Mein Frühstück war köstlich, besonders der warme Ziegenkäse hatte mir angetan. Es hatte nicht den strengend Geschmack und die richtig Temperatur, sowie die Konsistenz. Ich musste lächeln, als Luana Elara auf ihre Weise bejahte. Wir würden bestimmt viele schöne Muscheln finden können, sodass Tante Elara daraus was Tolles basteln konnte. Satt trank ich meinen Espresso leer, der Picknickkorb wurde auch schon bestellt. "Dann könnt ihr euch gleich fertig machen, während Illya und ich um ein Auto kümmern werden", wandte ich mich an Luana und Enya. Dante sah zu mir flüchtig hinüber und ich war mir sicher, dass er begriff diese Chance zu ergreifen.

Enya


An Muscheln hatte ich nicht gedacht, mich hatte nur das Meer interessiert und zuckte mit der Schulter als eine Antwort, während ich mein letztes Stück in den Mund gestopft hatte. Dann meinte Sergio, dass wir uns schon mal fertig machen könnten. Ich würde einfach mein Badeanzug anziehen, dann halt wieder das, was ich gerade trug.


2 616

22.09.2016, 19:24

Huhuuuu, schon Donnerstag yippie *_*

Illya

Kurz huschte mein Blick zu Dante, der die Message verstand und dann erhoben sich die Frauen, um nach oben zu gehen. Ich aß die letzten Reste meines Frühstücks auf, zog den Stuhl beim Aufstehen zurück und gemeinsam begaben wir uns in einen anderen größeren Raum, in dem man einfach nur beisammen sitzen konnte. Dante setzte sich Sergio und mir gegenüber, sein Blick ernst auf uns gerichtet. Ich lehnte mich im Couchsessel zurück. Ich war echt gespannt, was er gefunden hatte und ob uns der Fund auch etwas brachte.

Luana

Da die Männer für das Auto sorgen wollten, ging ich mit Enya nach oben. Ich überlegte, was ich anziehen sollte und entschied mich ausnahmsweise für ein sommerliches Kleid, weil ich dann nicht viel auszuziehen hatte, wenn wir erst einmal am Strand waren. Den Bikini in meinem Koffer hatte ich kein einziges Mal angehabt, daher war ich gespannt, was Sergio davon halten würde, wenn er mich darin sah. Ich lächelte leicht.
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2 617

22.09.2016, 19:32

Jaa*_* heute ist Herbstanfang :o

Sergio


Nach dem Frühstück trennten sich unsere Wege und wir Männer begaben uns in einem anderen Raum, wo wir zurzeit unter uns waren und Niemand uns belauschen konnte. "Ich habe das Buch mitgenommen", Dante griff nach seiner Aktentasche und holte vorsichtig das altaussehende Buch heraus. Es war dunkelblau, sah nach Stoff aus und golden schimmerte auf dem Deckel der Titel in der Sprache der hohe Kunst. Ein Zettel schaute heraus, Dante schlug die Seite auf und reichte sie uns: "Auf dieser Seite, wird von den Bann besprochen. Wie man sich miteinander verbindet und wie man ihn auflösen kann. Ich hoffe, das Buch kann euch weiterhelfen."

Enya


Oben trennte ich mich von Luana und ging mich umziehen, dafür brauchte ich nicht lange. Daher setzte ich mich auf dem Balkon hin, flocht dabei mein Haar und schaute hinunter zu der lebhafte Straße. Von hier aus konnte ich schon die Menschen in ihrer Heimatsprache sprechen hören. Hoffentlich fanden sie eine coole Karre, am Liebsten was Schnelles.


2 618

22.09.2016, 19:41

Jaaaa *_*

Illya

Also hatte Dante doch Erfolg gehabt und ich war wirklich froh darüber. Bald waren nämlich die Kämpfe und es war wichtig, dass wir schon im Voraus wussten, auf was wir achten mussten, um den Bann im richtigen Moment zu brechen. Natürlich hoffte ich, dass es ein Bruch war, den man nur mit ein paar Worten und genug Energie durchführen konnte.
> Lies mal vor.< sagte ich zu Sergio, während ich auf meinem Smartphone, die Autos durchsah, die man uns zur Verfügung stellen konnte, wenn ich jetzt meine Bestellung durchgab. Ziemlich praktisch solche Apps.

Luana

Zuerst zog ich meinen Bikini an, dann das Kleid, das zu meinen Augen passte und schließlich band ich mein Haar zu einem langen Zopf, da mich sonst die Haare stören würden, wenn erst einmal der Wind wehte. Vielleicht sollte ich auch bald zum Friseur gehen, denn im Kampf war es nicht gut an den Haaren gepackt werden zu können. Ich betrachtete mich kurz im Spiegel, nickte zufrieden und anschließend setzte ich mich aufs Bett.
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2 619

22.09.2016, 19:59

Du freust dich auf Herbst?:D

Sergio


Ich musste zuerst still lesen, um mich in der alte Sprache einfinden zu können und dann räusperte ich mich, ehe ich nochmals vorlas: "Um den Bann auflösen zu können, muss der Bannmeister das Mal berühren und sein heiliges Feuer herbei beschwören, dabei werden folgende Worte gesagt: lo ti ho riscattato da me. Das heiliges Feuer wird daraufhin das Bann verbrennen bis die Magie bricht und das Mal verschwindet daraufhin. Doch einst muss bedacht werden, der Bannmeister muss aus freiwilliger Natur den Zauber vollziehen, ansonsten wird der Zauber sich nicht einsetzen. Der Banndiener selbst wird einen kurzen Schmerz verspüren und für ein paar Stunden wird die Stelle ein leichter Verbrennungsspur aufweisen bis auch Dieser verschwindet. Ist der Zauber vollzogen, ist der Banndiener frei und steht nicht mehr unter dem Befehl des Bannmeister."

Enya


Ich legte meine Füße auf das Gelände, wartete ungeduldig und fragte mich, warum Illya lange brauchte. Autos gab doch wie Sand am Meer. Ich musste über meine Gedanken grinsen, heute war ich wohl merrisch drauf. Ich ließ mein Rücken leicht knacken, gähnte und dachte an die Nacht zurück. Gestern hatte ich zum ersten Mal vor Anderen gesungen, ansonsten hatte meine Stimme nur Illya gehört. Doch auch bei dem Wettbewerb war meine Stimme für Illya gewesen, ich hatte für ihn vorgesungen. Und nicht für die Anderen.


2 620

22.09.2016, 20:06

Ja, dann ist alles bunt und nach Herbst kommt der schöne Winter *_*

Illya

Ich lauschte und nickte. Aha, das klang ganz einfach, nicht schlecht. > Gut zu wissen, dass man nur heiliges Feuer und einen Spruch braucht. Und das also verstecken sie vor uns, damit niemand auf die Lösung kommt.< kommentierte ich das Gesagte. Dante stimmte mir schulterzuckend zu. Es war echt hinterhältig, dass man uns das vorenthielt, aber naja... Hauptsache, wir kannten jetzt die Lösung des Banns. Ich merkte mir natürlich die Worte, was nicht unbedingt schwer war und dann richtete ich mich auf. > Autos sind bestellt. Zwei Porsche Cabrio, eines silber, das andere schwarz.<

Luana

Sergio brauchte länger als gedacht, also stand ich auf und ging zu der Couch rüber, vor der ein Tisch stand. Darauf lag eine Zeichenmappe und darin befanden sich noch leere Blätter, die ich bemalen konnte. Und um mir die Zeit zu vertreiben, begann ich zu zeichnen, denn das Kratzen des Bleistifts auf dem leicht rauen Papier entspannte mich. Den Gedanken freien Lauf zu lassen, das war schön.
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