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15.11.2016, 20:58

Bin gleich selber offlineXD Daher sage ich schon mal gute Nacht:)

Blake


"Ich bin nicht nervös, mir selbst ist es egal was mit mir geschieht. Aber ist es Ihnen egal was mit meiner Mutter geschieht? Nun, gehen Sie an die Presse und versuchen Ihr Glück. Aber bedenken Sie dabei an die Auswirkungen, an denen meine Mutter erleiden wird", meinte ich kühl und ließ sie verächtlich los. Ich ging auf die Wohnungstür zu, ich wollte bloß weg hier. Weit weg von der Nervensäge. Aber da müsste schon ein Meer zwischen uns sein.


142

15.11.2016, 21:24

Oh ok. XD Gute Nacht. <3

Ella

Verdutzt sah ich ihm hinterher und biss mir auf die Unterlippe. Er wollte nicht, dass es öffentlich wurde, um seine Mutter zu schonen? Nun, darüber hatte ich gar nicht nachgedacht. Fast schon peinlich berührt strich ich eine Strähne hinter mein Ohr. Kurz schloss ich die Augen, seufzte leise und lief ihm anschließend hinterher in den schmalen Flur. "Mr. Ò Farell? Wenn Sie Ihre Mutter wirklich vor dem Schock bewahren wollen, sollten Sie so nicht zu dem Anwesen gehen. Sie möchten nicht in das Krankenhaus gehen. Dann... lassen Sie mich mich um Ihre Wunden kümmern, zumindest bis morgen." Ich wartete geduldig auf seine Antwort und verschränkte nervös meine Arme.
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143

16.11.2016, 16:12

Blake

Die Nervensäge folgte mir natürlich und wagte es mir ein solches Angebot zu unterbreiten. Erster Gedanke war ein Nein auszusprechen, aber diesmal war ihr Argument nicht hohles Geschwätz und es war noch nicht spät Abend, sodass meine Mutter noch auf war. Somit würde sie mich so sehen können, da sie auf der untere Etage lebte. Aber mir gefiel die Idee dieser Frau überhaupt nicht. Ich übernachtete bei Niemanden und das hatte seine Gründe. "Dann warte ich eben bis sie schläft und solange laufe ich herum", entgegnete ich kühl und in diesen Moment ertönte ein lautes Donner. Draußen konnte ich einen Sturm pfeifen hören. Meine Laune sank noch mehr, da ich nichts bei mir hatte, außer den Schlüssel, war mein einziger Weg zu Fuß nach Hause zu gehen.


144

16.11.2016, 17:08

Ella

Mit seiner Antwort hatte ich gerechnet und wollte nicken, als plötzlich ein Donner ertönte und ich leicht erschrak. Für einen Moment zögerte ich, doch dann deutete kurz hinter mich, wo das Fenster lag. "Das Gewitter wird nicht so schnell aufhören. Aber es ist natürlich Ihre Entscheidung, wenn Sie in dem starken Regen draußen herumlaufen möchten, Mr. Ò Farell." Mit diesen Worten drehte ich mich um, ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen und kopfschüttelnd ging ich in die Küche, die nicht von dem Wohnzimmer getrennt war. Dort holte ich einen hohen Topf aus einem der Schränke heraus.
Es lag in Mr. Ò Farells Entscheidung, ob er hier blieb oder nicht. Ich hatte ihm dieses Angebot gemacht. Ich beschloss, eine Suppe zu machen und entschied mich dann für ein Rezept. Dabei lauschte ich kurz den Geräuschen, aber es war still und ich fragte mich, ob er wirklich gegangen war.
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145

16.11.2016, 19:15

Blake


Fast hätte ich sie als Klugscheißer beleidigt und grimmig sah ich ihr nach, dann schaute ich weiter zu dem Fenster. Durch das Gewitter war es draußen noch dunkler geworden, der Regen trommelte laut und wild gegen die Scheibe. Licht zuckte unregelmäßig hinter ihm und der Wind war bis hierher zu hören. Ich würde in wenige Sekunden da draußen klatschnass werden. Gestresst fuhr ich mit der Hand durch das Haar. Vielleicht hörte er in einer Stunde auf. Zähneknirschend ging ich zurück auf dem Sofa und steif setzte ich mich darauf.


146

16.11.2016, 19:36

Ella

Plötzlich lief Mr. Ò Farell in das Wohnzimmer und ich unterdrückte schmunzelnd ein Grinsen. Dann begann ich die Tomatensuppe nach dem Rezept meiner Großmutter zu kochen. Die Tomatenscheiben musste man so fein reiben, dass man sie nicht mehr schmeckte und ich fügte noch Balsamico-Essig und eine kleine Chilischote hinzu. "Sie können Fern sehen, wenn Sie möchten. Das Badezimmer befindet sich direkt rechts von der Eingangstür." Während die Suppe kochte, lief ich in das Badezimmer und holte ein Handtuch, das ich ihm reichte. Dann eilte ich wieder in die Küche und holte den Topf rechtzeitig von dem Herd. Lächelnd schnupperte ich genüsslich und wandte mich dann an Mr. Ò Farell. "Möchten Sie auch...", fragte ich ihn und brach dann ab.. "Vergessen Sie meine Frage, Sie werden sowieso verneinen, wenn ich Sie frage." Ich füllte zwei Teller und brachte eines mit einem Tablett in das Wohnzimmer, das ich auf dem Tisch abstellte. "Es schmeckt wirklich lecker", sagte ich zwinkernd und lief daraufhin in das Badezimmer, um meine Haare endlich trocken zu rubbeln.
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147

16.11.2016, 19:42

Guten Abend:)

Blake


Konnte die Nervensäge nicht eine Sekunde stillhalten? Ständig war sie in Bewegung, wie eine lästige Fliege. Ehe ich mich versah, hatte sie mir einfach einen Handtuch in die Hand gedrückt und ein Teller stand vor mir. Missmutig rubbelte ich grob mein Haar trocken und schälte mich aus meine nasse Lederjacke. Mein Hemd sah auch nicht besser, aber nackt wollte ich nun hier auch nicht sitzen. Dann verschwand sie wieder Irgendwo. Misstrauisch sah ich die rote Flüssigkeit an. Der Duft stieg in meine Nase und mein Magen zog sich zusammen. Ich wusste nicht mehr, wann ich zuletzt gegessen hatte. Meine Essgewohnheiten besaßen einen unregelmäßigen Zeitplan. Mit Fingerspitzen nahm ich den Löffel, rührte unschlüssig in der Suppe herum und anschließend nahm ich doch einen Löffel in den Mund.


148

16.11.2016, 19:51

Hey! :)

Ella

Nachdem ich mein Haar etwas getrocknet hatte, lief ich in das Wohnzimmer zurück und sah, dass Mr. Ò Farell skeptisch in der Suppe rührte. Ohne etwas zu sagen, lief ich in mein Schlafzimmer und öffnete den Schrank. Ganz unten, zwischen den Kartons, wurde ich fündig. Dort war ein T-Shirt und eine Jogginghose, die Mr. Ò Farell in etwa passen würden. Leon hatte mir sie gegeben und mich darum gebeten, sie zu waschen. Er hatte die beiden Kleidungsstücke jedoch nie abgeholt, weil er die Geschenke seiner Ex-Freundin nicht mehr haben wollte. Seit dem hatte ich nie gewusst, was ich mit ihnen machen sollte und hatte sie in den Schrank gestellt. Hanna hatte mich schon oft damit aufgezogen, ob ich einen 'heimlichen Besucher' hätte... Kopfschüttelnd shcob ich die Gedanken zur Seite und ging zurück. Ich legte beides neben Mr. Ò Farell auf dem Sofa ab und sagte erläuternd: "Beides sollte Ihnen passen. In dem nassen Oberteil erkälten Sie sich noch." Plötzlich fiel mir auf, wie stark sich seine trainierten Musekln auf dem nassen T-Shirt abbildeten und ich sah verlegen zur Seite.
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149

16.11.2016, 19:56

Wie geht es dir?:)

Blake


Die Tomatensuppe schmeckte anders, etwas speziell und ein wenig scharf. Nicht so langweilig, wie die meisten Tomatensuppen und das ärgerte mich. Ich wollte nicht, dass mir diese Suppe schmeckte. "Ich trage doch nicht abgetragene Kleidungen von Ihrem Kerl!", schnaubte ich und sah verächtlich die Jogginghose an. Schweigend aß ich mürrisch weiter bis der Teller leer war. Draußen heulte der Wind weiter und das Gewitter schien näher zu kommen, statt wegzugehen. Ich war also immer noch hier gefangen.


150

16.11.2016, 20:08

Gut und dir? :D <3

Ella

Etwas neugierig sah ich ihn an, weil ich mich fragte, ob ihm die Suppe schmeckte. Auf seine darauffolgenden Worte erwiderte ich gefasst und unberührt: "Wie Sie möchten, Mr. Ò Farell. Aber wenn Sie krank werden, dann wird Dean Sie nicht zu Ihrem Büro gehen lassen. Und außerdem... diese Sachen sind nicht von meinem Freund, sondern von einem Freund." Nun musste ich mich leise räuspern und konnte nicht verhindern, dass meine Wangen sich etwas rosa färbten. Warum musste das ausgerechnet jetzt passieren? Und... warum sagte ich ihm das überhaupt? Es ging ihn nichts an! "Und ich verspreche Ihnen, dass er sehr viel auf seine Pflege achtet", fügte ich schnell hinzu, um die peinliche Situation zu überspielen. Dabei legte sich ein amüsiertes Lächeln auf meine Lippen, doch ich riss mich schnell zusammen und eilte in die Küche, um den dampfenden Suppenteller zu holen.
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151

16.11.2016, 20:12

Auch^^

Blake


"Dass Sie keinen Freund haben wundert mich überhaupt nicht, wahrscheinlich sind Sie immer noch Jungfrau. Vielleicht sind Sie deswegen so fixiert auf mich", meinte ich kühl und als sie in der Küche verschwand, stand ich auf. Ich zog meine Klamotten aus und zog mir die Anderen an. Man merkte, dass sie von niedriger Qualitäten waren. Ich war an Besseres gewohnt. Ich hängte meine nasse Kleidungen über die Heizung und starrte finster nach draußen. Die Bäume bogen sich unter dem Wind.


152

16.11.2016, 20:18

Schön. :D Wmds? ^^

Ella

Perplex blieb ich mit dem Teller in meiner Hand stehen und drehte mich mit zusammengezogenen Augenbrauen um. Da sah ich plötzlich seinen Rücken und er streifte sein Oberteil ab. Ja, er war eindeutig trainiert. Eindeutig. Leise schluckte ich und sah schnell zur Seite. Das konnte doch nicht wahr sein! Was war nur los mit mir? Noch gerade eben hatte mir dieser Mann Angst gemacht, zuvor rasend und nun wieder! Vor allem nach seinem letzten Satz spürte ich wieder Wut in mir hochsteigen und stellte den Teller auf dem Tisch ab, ehe ich in das Wohnzimmer lief. "Ich würde niemals von einem kalten, unfreundlichen Mann wie Sie etwas wollen! Ich weiß nicht, wie es mit den anderen Frauen in Ihrem Umfeld aussieht, Mr. Ò Farell, aber ich interessiere mich nicht für Sie. Davon können Sie nur träumen." Mit diesen Worten drehte ich mich wieder um und lief in die Küche, um den Teller wieder zu holen.
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153

16.11.2016, 20:22

Gucke nebenbei einen Film, Cast away - verschollen^^ Und du?:)

Blake


"Hätten Sie nichts von mir gewollt, hätten Sie nicht mich darauf aufmerksam machen müssen. Frauen die behaupten etwas nicht zu wollen, wollen etwas erst Recht", erwiderte ich darauf und setzte ich mich unberührt auf dem Sofa hin: "Und würde ich von Ihnen träumen, dann wäre es wohl ein Albtraum. Aber nicht mal als Dieser sind Sie wert geträumt zu werden." Ich aß meinen Teller leer, auch wenn die Suppe jetzt lauwarm war.


154

16.11.2016, 20:32

Oh, den kenne ich gar nicht. :D Ist der gut? Schaue gerade TV. XD

Ella

Empört setzte ich mich an das andere Ende des Sofas, um seinen Worten zu widersprechen. "Natürlich, Sie träumen lieber davon, wie Sie allen im Schloss Befehle erteilen, Ihr exklusives Shampoo benutzen oder mich in den See schubsen, nur um dann mit mir zu schimpfen, dass ich nichts im See zu suchen habe? Ich habe Recht, nicht wahr?" Kopfschüttelnd begann ich, die leckere Suppe zu trinken und merkte, wie sehr ich Grandma vermisste. Es kam nicht mal ansatzweise an ihre Kochfähigkeiten heran, aber ein bisschen hatte ich von ihr gelernt. Worüber ich mich sehr freute. "Mr. Ò Farell, nur um etwas klarzustellen: Selbst wenn Sie der letzte Mann auf dieser Erde wären, würde ich mich nicht auf Sie einlassen. Geben Sie es ruhig zu, dass Ihr Ego es nicht verkraftet, von einer Frau nicht begehrt zu werden", zuckte ich mit meinen Schultern und aß meine Suppe weiter.
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155

16.11.2016, 20:40

Ich finde ihn gut, ist von Tom Hanks und läuft gerade auf Kabel Eins, gehört aber schon zu ältere Filme^^

Blake


"Ich träume gar nichts", korrigierte ich sie automatisch und ich zog ein Augenbraue hoch: "Und wären Sie die letzte Frau, würde ich nicht mal auf ihren Hintern schauen. Nein, mein Ego ist stabil, wie ich bereits erwähnte habe ich nicht viel für Frauen übrig und daher ist es mir ziemlich egal, ob ich begehrt werde oder nicht. Sie dienen mir höchsten nur für die körperliche Bedürfnisse, natürlich sollten sie ansprechend aussehen, damit ich in Stimmung komme. Aber ich brauche keine irgendwelche Bestätigungen von einer Frau, ich weiß, was ich zu bieten habe und welchen ansehnlichen Stand ich habe."


156

16.11.2016, 20:52

Wenn Tom Hanks mitspielt, ist der Film sicher gut. *_*

Ella

Er träumte nichts? Das konnte ich mir schwer vorstellen. Für ein paar Sekunden sah ich ihn verwundert an, sagte jedoch nichts mehr dazu. Vielleicht war es ja ein heikles Thema. Doch seine nächsten Worte ließen die Röte in meine Wangen schießen und ich legte den Teller auf den Tisch, während ich ihn mit schief gelegtem Kopf ansah. "Ach, kommen Sie, Mr. Ò Farell. Sagen Sie mir nicht, dass Sie keine Bestätigung brauchen, wenn Sie mir und anderen ständig Befehle geben und keine Wiederworte akzeptieren", sagte ich mit hochgezogenen Augenbrauen und schüttelte schnalzend den Kopf. "Ich weiß ja nicht, warum das Model sich in Sie verliebt hat. Manchmal kann man Fehler begehen", mit einem kurzen, selbstsicheren Lächeln sah ich ihn an, "Aber wenn man mich fragen würde, was Sie einem zu bieten haben, würde ich sagen: Befehle, Verbote und Schimpfen."
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157

16.11.2016, 21:01

Ja, der Film ist gut. Da spielt er einen gestrandeter Mann auf einer einsame Insel^^ Gehe offline gute Nacht:)

Blake


"Ich habe einen attraktiven Körper, glauben Sie nicht ich hätte nicht gesehen, wie Sie mich angesehen haben, als Sie mich halbnackt gesehen haben. Außerdem habe ich einen hohen Stand und viel Geld, das erweckt oft die Interessen der Frauen und machen daher bereitwillig das Bett warm, um auf mehr zu hoffen. Aber das weibliche Geschlecht war schon immer schwach, sowas wie es zählen nur die innere Werte ist nur Scheinheiligkeit von euch. Lieber wollt ihr einen Arschloch mit Asche, Stand und gutes Aussehen, als einen armen Bauer mit vernarbte Hände, besseres Herz und lebenslanges Arbeiten."


158

16.11.2016, 21:13

Achso. :D Gute Nacht. :)

Ella

Mein Lächeln verflog und ertappt sah ich ihn aus geweiteten Augen an. Er hatte das bemerkt? Oh Gott, das war peinlich... Ich riss mich schnell wieder zusammen und war perplex, als er diese Worte sagte. Doch dann schüttelte ich bestimmt den Kopf: "Ich weiß nicht, welche Erfahrungen Sie gemacht haben, aber es scheinen nicht gute zu sein. Jedoch kann ich Ihnen versichern, dass das auf keinen Fall auf jede Frau zutrifft, wie Sie meinen. Sehr viele Frauen mögen zum Beispiel vor allem Männer, die Sie zum Lachen bringen. Was bringt es Ihnen, wenn Sie ein gutes Aussehen haben, wenn die Frau Sie langweilig findet oder gar nicht mag? Genau, es wird höchstens in einem Flirt enden. Aber man wird schlussendlich wieder seine eigenen Wege gehen. Sie haben wohl bisher nur auf Frauen getroffen, die von Ihrem Aussehen oder Vermögen angelockt wurden. Aber ich glaube kaum, dass jemand versucht hat, hinter Ihre Fassade zu blicken. Sie können sehr einschüchtern wirken, Mr. Ò Farell."
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159

17.11.2016, 16:54

Blake


"Und daran wird sich nichts ändern, ich kann euch Weiber nicht leiden und damit bleibt es", antwortete ich knapp und hüllte mich anschließend in das Schweigen. Ich hatte zuviel gesprochen, solche Nachlässigkeit waren mir nicht ähnlich. Vielleicht hatte sie doch was in der Suppe gemischt und abweisend schaute ich zum Fenster. Draußen schien der Sturm sich nicht beruhigen zu wollen. Scheinbar wollte man mich mit diese Person bestrafen, weil ich kein guter Mensch war.


160

17.11.2016, 20:13

Guten Abend. :)

Ella

Ich merkte, dass er nicht mehr antworten würde und wandte mich deshalb der Suppe zu. Nachdem ich diese ausgetrunken hatte, bemerkte ich, dass sein Suppenteller leer war und ein kleines Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. "So schlimm war es nicht, oder?", sagte ich scherzhaft und sammelte beide Geschirre ein. In der Küche spülte ich alles, räumte auf und lief dann wieder in das Wohnzimmer. Dort räumte ich das zerbrochene Telefon weg - ein leises Seufzen verließ meine Lippen, ich konnte mir höchstens nächsten Monat ein neues Haustelefon kaufen - und sah zu dem Fenster. Noch immer donnerte und blitzte es. Ich lief wieder in das Schlafzimmer und holte Bettbezug, Decke und ein Kissen. Alles war frisch bezogen. "Es sieht so aus, als würde es nicht mehr aufhören für die nächsten Stunden. Wenn Sie sich ausruhen möchten, können Sie das machen." Gerade wollte ich in das Badezimmer laufen, da drehte ich mich noch einmal mit herausfordernd funkelnden Augen um. "Tut mir leid, aber mein Bett kann ich leider nicht für Sie warm machen, Mr. Ò Farell."
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