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901

16.02.2017, 13:29

Tana

Als sie abnahm, klang sie ganz normal, daher beruhigte ich mich ein klein wenig. > Ich wollte nur fragen, ob es dir gut geht. Du bist so überstürzt aus dem Wagen gestiegen, dass ich dachte, etwas könnte nicht stimmen.<
Barry schlängelte sich schnurrend um meine Beine, was mir sofort ein Lächeln entlockte. Ich beugte mich vor und begann ihn am Kopf zu kraulen, was er unglaublich liebte. Sein Schnurren wurde lauter, mein Lächeln breiter. Mit ihm war die Welt ein Stück mehr in Ordnung.

Alvaro

Damit man mein Gebrüll nicht hörte, hatte Dr. Wilson natürlich an den ledernen Stoff gedacht, den er mir in den Mund stopfte. Es schmeckte ekelhaft, aber das Würgen hatte ich unter Kontrolle. Die Situation allerdings nicht. Er legte noch nicht mit dem Aufschneiden los, sondern gab irgendwas in seine piependen Gerätschaften ein, wodurch sich augenblicklich die Spannung in der Luft veränderte. Das waren wohl diese eigenartigen elektromagnetischen Felder, die ihm dabei helfen würden, meine Seele am Stück zu lassen. Wie nett...
Er murmelte wirres Zeug, während er weitere Formeln oder so eingab und dann spürte ich auch schon die Schnallen an Fuß- und Handgelenken, sowie oberhalb der Hüfte und am Hals. Ich war bewegungsunfähig. Ein Zustand, der in mir viele negative Gefühle auslöste. Ich würde lügen, wenn mich das jetzt nicht ängstigte. Ich erinnerte mich zu gut an Stufe Sieben und wollte nicht dieselben Qualen erleiden. Nicht einmal Chesire wünschte ich die Art von Behandlung, auch wenn ich die Giftschlange hasste. Einzig und allein Dr. Wilson hatte es verdient, seine eigene Medizin zu schlucken. Dieser griff mal wieder nach dem Skalpell und lächelte mich auf eine höchst neutrale Weise an.
> Gut, dann beginnen wir mit der Prozedur. Ich denke mal, dass das Ergebnis uns beide überwältigen wird.< Das bezweifelte ich.
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902

16.02.2017, 14:08

Thekla

"Keine Sorge ich verspüre nicht den Hunger anderen Leuten die Kehle aufreißen zu wollen und ich bin auch beim klaren Verstand. Ist das Verhör beendet? Gut. Auf solche Unterhaltungen kann ich echt verzichten. Melde euch, wenn es wirklich was Ernste ist und es mit der Mission zu tun hat", meinte ich gereizt und legte auf. In diesem Moment vibrierte mein Phone wieder, diesmal war es eine Nachricht von Doc.
Hallo die Damen,
ich werde jetzt zum Institut aufbrechen und ihr könnt gerne mich begleiten, es gibt auch ein Aufenthaltsort, der ausreichend Beschäftigungen bereitstellt. Und zudem könnten wir eine Teambesprechung führen bezüglich der Löcher, vielleicht finden wir neuere Informationen im Netzwerk heraus.
Naveen
Ich wollte nicht in diese Institut gehen und da wir scheinbar ein paar neue und aktuelle Informationen brauchte, hatte ich auch die Idee wie ich diesen Ort vermeiden konnte.
Ich mische mich unter den Leuten und sammle Informationen, vielleicht kommt mir was zu Ohren, was wir noch nicht kennen. Thekla.
Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich um, eine Jeans mit rissige Knien und einen schwarzen Pullover, der auf der rechte Seite schulterfrei war. Mein Haar ließ ich gekämmt offen und schnappte mir meine kleine Handtasche. Ich wusste, dass ich zu Tana schroff gewesen war. Aber es war besser so, ich muss Abstand zu ihnen halten. Ich hatte mich einfach blind auf die Freundschaft gestürzt und zugelassen, dass sie mir nahe kamen.

Naveen

Als es Mittag wurde, legte ich das Album beiseite und machte mir meinen Mittagessen, um bestärkt für den heutigen Tag zu sein. Erst dann schrieb ich in den Chatroom der Gruppe die Nachricht.
Hallo die Damen,
ich werde jetzt zum Institut aufbrechen und ihr könnt gerne mich begleiten, es gibt auch ein Aufenthaltsort, der ausreichend Beschäftigungen bereitstellt. Und zudem könnten wir eine Teambesprechung führen bezüglich der Löcher, vielleicht finden wir neuere Informationen im Netzwerk heraus.
Naveen
Da ich nicht die Nummer von Miss Chesire besaß und sie auch nicht in der Gruppe zugefügt wurde, würde sie nichts von dieser Entwicklung wissen. Doch das war nicht mein Problem und ich fühlte mich auch nicht dafür verantwortlich. Wenige Sekunden später erhielt ich eine Antwort von Thekla, scheinbar wollte sie eher sich unter das Volk mischen, um so an neue Informationen zu kommen. Was keine schlechte Idee war, sicherlich gab es unter den Bürgern Personen, die mehr darüber wussten, als die Nachrichten.



903

16.02.2017, 14:41

Tana

Überrascht und gekränkt zugleich starrte ich das Phone in meinen Händen an. Thekla hatte einfach aufgelegt. Ihre Worte hatten mich zwar verletzt, aber ich ahnte, dass diese Reaktion aus gutem Grund kam. Sie wollte sich anscheinend distanzieren, was ich ihr nicht verübeln konnte, da ich selbst zum Teil so dachte. Aber das hieß lange nicht, dass ich das einfach so akzeptierte, denn ich wollte weiterhin ihre Freundin sein. Von allen anderen Bekannten, die ich in meinem Leben gehabt hatte, konnte sie am besten nachvollziehen, wie schwer es sich mit meiner dämonischen Hälfte lebte.
Bevor ich jedoch ein weiteres Mal anrief, unterbrach die eingegangene Nachricht meine Gedanken. Sie war von Naveen.
Ok, ich komme in einer Stunde vorbei. Tana
Das mit Thekla würde ich noch klären, denn so leicht ließ ich mich nicht abwimmeln.

Alvaro

Ich war mir absolut sicher, dass Dr. Wilson jeden Abend einige Horrorfilme mit Foltermethoden anschaute, um stets auf dem aktuellsten Stand zu sein. Diesmal waren die Schmerzen nämlich schlimmer. Da meine Seele schon vom letzten Mal geschädigt war, tat dieser Eingriff höllisch weh. Manchmal verlor ich das Bewusstsein und dann gab es Momente, wo ich wünschte, ich wäre bewusstlos. Das Zeitgefühl verlor ich komplett. Welch Ironie, da meine spezielle Fähigkeit die Zeit selbst betraf.
Meinen Körper spürte ich schon lange nicht mehr und ich wusste nicht, ob meine Gedanken in meinem Hirn oder verteilt im Raum selbst stattfanden. Ich fühlte mich leblos, befreit, wütend und schwach. Ein Cocktail der Gefühle. Wieso fühlte ich überhaupt? Müsste ich nicht längst tot sein?
Über meiner Brust schwebte der magische Zirkel zusammengesetzt aus verschiedenen Symbolen, die nur der Doktor verstand. Was mich betraf, so konnte ich von Glück sprechen, dass ich noch am Leben war. Dass ich wusste, wie mein Name lautete. Naja, es gab Augenblicke, wo ich nicht einmal das mit Gewissheit sagen konnte, doch immer wieder setzte sich alles zu einem logischen Gebilde zusammen.
Wie lange hielt ich das aber durch?
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904

16.02.2017, 16:28

Thekla

Ich ging zuerst zu meinem Lieblingscafé, um mir einen großen To-Go-Becher Milchkaffee mit Vanille zu holen. Kaum hatte ich das Getränk in meiner Hand nippte ich sofort an den köstlichen Getränk und versuchte die nervöse Unruhe zu unterdrücken. Wenn ich jetzt auf Abstand ging würde mein Rudelinstinkt bestimmt nachlassen. Es würde alles wie vorher werden. Zu Fuß erreichte ich das Stadtzentrum, um so mein überschüssige Energie loszuwerden. Einen Moment glaubte ich Alvaros Duft wahrzunehmen und mein Kopf ruckte sofort in die Höhe. Einen Anflug von Aufregung durchströmte meinem Körper und ich schaute um mich her. Als mir das bewusst wurde, erstarrte ich zum zweiten Mal innerlich. Das war überhaupt nicht gut. Schon gar nicht dieses Gefühl von Enttäuschung und Verlassenheit. Ich benahm mich ja, als wäre er das Rudelführer. Energisch schüttelte ich den Kopf, niemals! Meine Lippen wurden etwas schmal, als ich sie aufeinander presste und weiter ging. Nebenbei durchforstete ich im Internet meines Phones nach aktuelle Nachrichten über die Löcher. Die Nachrichten erschlugen mich beinahe, scheinbar hatte man das doch ziemlich schnell herausgefunden was im Busch war.

Naveen

Auch Tana schrieb zurück, sie würde wohl in eine Stunde vorbeikommen und ich konnte ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Mit neuem Tatendrang verließ ich meine Wohnung und begab mich auf die Straße. Heute schien die Sonne zu scheinen und ich entspannte mich etwas, auch wenn viel Arbeit bevorstand. Aber diese Herausforderung packte ich mit Ehrgeiz an. Doch als ich nach eine Weile das Institut erreichte, bemerkte ich dort eine kleine Ansammlungen von Reportern und ehe ich mich versah wurde ich von ihnen umringt. Lauter Fragen wurden durcheinander gestellt, ich hörte die Fotoapparaten klickern und fühlte mich in die Enge gedrängt. "Kein Kommentar", war meine schlichte Antwort. Auch wenn nun die Löcher keine Geheimnisse mehr waren, so blieb die Mission unter die Schweigepflicht und ich dachte nicht daran es zu brechen. Mit leicht gesenktem Kopf ging ich zu der Tür hinüber und es kamen sofort die Sicherheitsmänner zu mir rüber, als sie mich entdeckten.


905

16.02.2017, 17:10

Tana

Zuerst kümmerte ich mich um Barry, der ganz viele Schmuseeinheiten brauchte und erst dann packte ich mein ganzes Zeug aus, das ich mitgenommen hatte. Alles, was gewaschen werden musste, schmiss ich sogleich in die Waschmaschine, die sogleich ein Trockner war. Ziemlich praktisch.
Anschließend zog ich eine dunkle Jeans, ein weites Oberteil und kniehohe Stiefel an. Dichte Kleidung, wenig offengelegte Haut. Ich glaubte, dass ich damit das Institut und die internen Räume betreten konnte, ohne mich zu verätzen. Schließlich war ich noch nie in so einem Gebäude gewesen. Ich war echt gespannt.
Anschließend verstaute ich alles Wichtige in meine Handtasche und machte mich sogleich auf den Weg. Eine halbe Stunde würde ich mit dem Space Car sicherlich brauchen.

Alvaro

> Gut, gut. Du lebst, sehr gut. Ich dachte schon, du hättest den Löffel abgegeben.< seufzte Dr. Wilson erleichtert, als ich meine brennenden Augen öffnete. Mein gesamter Körper schmerzte, einfach alles, selbst meine Lider. Ich fühlte mich, als hätte man mich von innen ausgehöhlt, hineingekotzt, mich wieder zugenäht und das derart komplett falsch, dass ich keine Ahnung hatte, wie ich mit mir selbst klarkommen sollte. Etwas passte nicht in mir. Die Puzzleteile waren einfach nicht richtig drinnen. Heikle Sache. Das würde mich noch mein Leben kosten.
Da ich immer noch das ekelhafte Ding in meinem Mund hatte, konnte ich nichts sagen, aber das war besser so. Andernfalls hätte ich ihm ziemlich schlimme Dinge in vielen Sprachen an den Kopf geworfen. Ich kniff die Augen zusammen. Das Licht über mir brannte wie die Sonne selbst.
> Ich habe dir intravenös Wasser aus dem Lazarus-Graben gegeben, sonst wärst du wirklich gestorben. Einzige Nachwirkung hierbei ist, dass du für eine Weile dem Wahnsinn verfallen wirst. Aus diesem Grund verlasse ich den Raum und komme wieder, sobald du wieder normal bist.<
Bitte was? Er hatte mir das Zeug aus einem Lazarus-Graben gegeben? War das sein beschissener Ernst? Hektisch atmete ich durch die Nase ein und aus. Dr. Wilson entfernte sich von mir, schaltete das Licht aus - immerhin etwas - und schloss die Tür hinter sich ab.
Meine Gedanken gerieten durcheinander. Wahnsinn? Ich würde dem Wahnsinn verfallen? Zum ersten Mal in meinem Leben beschloss ich zu beten.
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906

16.02.2017, 18:48

Thekla


Ich steckte das Phone weg, nachdem ich einige Nachrichten gespeichert hatte, die vielleicht wichtig waren. Ich schmiss im Vorbeigehen den Pappbecher in einem Mülleimer und nahm die angespannte Stimmungen in der Luft wahr. Besonders die Menschen wirkten unruhig und misstrauisch, denn sie beäugten jeden anderes Wesen skeptisch. Auch die anderen Wesen wirkten unruhig und wachsam. Ich konnte in der Luft die Angst schmecken und auch die Wut. Die Sache mit den Loch heizten die Bewohnern auf und ich wollte gar nicht wissen, was passierte sollte die Stimmung kippen. Ich nahm Platz auf einer Bank und beobachtete die Umgebung, während ich versuchte die Gespräche um mich herum wahrzunehmen.

Naveen

Leise atmete ich auf, als ich das Inneren betrat und wandte mich an die Sicherheitsmänner: "Naher wird Tana Singh durch die Hintertür gehen, bitte sorgen Sie dafür, dass sie sicher reinkommt und von dem Trubel da draußen weder entdeckt, noch belästigt wird." Sie nickten und ich schrieb Tana eine SMS, wie sie zum Hintereingang kam und wandte sie vor den Reportern. Ich wollte nicht, dass sie ihnen ausgesetzt war und dass ein öffentliche Foto von ihr womöglich ihre Feinde in ihre Arme trieb. Ich ging zum Fahrstuhl und fuhr nach oben.


907

16.02.2017, 19:05

Tana

Während ich fuhr, erhielt ich eine weitere Nachricht von Naveen. Ich ließ die mechanische Stimme sprechen und runzelte die Stirn. Die Presse hatte sich vor dem Institut versammelt? Na toll. Die Lage war kritischer als gedacht. Solche Aasgeier bekamen einfach nie genug Stoff zum Schreiben.
Seufzend fuhr ich einen kleinen Umweg und folgte der Beschreibung, die mir Naveen durchgegeben hatte. Es war gar nicht so schwer, wie ich gedacht hatte und das obwohl das Gebäude echt riesig war. Da drin würde ich mich locker verlaufen, aber ich vermutete, dass es genug hilfreiches Personal gab, das mir den Weg wies.
Ich parkte an einer freien Stelle, ziemlich weit weg vom Hintereingang und gab Naveen Bescheid, dass ich gleich da war.

Alvaro

Als ich das nächste Mal die Augen öffnete, schmeckte ich Blut im Mund. Mir war kotzübel. Mein Kopf schwirrte, in meiner Brust schmerzte es höllisch, ich spürte Arme und Beine nicht mehr und das Licht war mal wieder viel zu grell.
Dr. Wilson stand neben mir und begutachtete mich, als wäre ich irgendein tolles Auto, das bald auf den Markt kam. Naja, für ihn war ich bestimmt eine Art Produkt. Ein Unikat. Mir wurde noch übler. Er sagte nichts, was es mir einfacher machte, ihn stumm zu hassen. Während er die Fesseln löste, überlegte ich, zu meiner Tasche zu gehen und ihn abzuknallen. Das wäre so gut für uns alle. Doch da mir mein Leben wichtig war, tat ich nichts. Er würde noch seine gerechte Strafe bekommen. Am besten durch meine Hand.
> Sieht gut aus. Du hast zwei Stunden lang gebrüllt und getobt, aber die Fesseln waren stark genug, um dich bewegungsunfähig zu machen. Die Abdrücke werden in den nächsten Tagen verschwinden. Was deine spezielle Fähigkeit betrifft, kann ich mit Stolz sagen, dass alles hervorragend geklappt hat. Bei dir hätte ich es nicht anders erwartet. Ich rate dir, sie erst einmal nicht einzusetzen. Sie muss zunächst mit deinem Körper in Einklang kommen, sonst kann das tödlich für dich enden.<
Oh, wie gut zu wissen, dass meine besondere Fähigkeit meinen eigenen Tod bedeutete. Schon wieder lagen mehrere Flüche auf meiner Zunge, die so schwer war, dass ich sie doch nicht aussprechen konnte.
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908

16.02.2017, 19:20

Hallo:)

Thekla


Sie wussten, dass das Loch die Himmels- und Dunkelwesen vergiftete, gleichzeitig wurde gehässige Worte über alle Arten der Dunkelwesen gesprochen. Aber an sich erfuhr ich nichts Neues, jedenfalls hatte ich das Meiste schon in die Nachrichten gelesen. "Das ist der perfekte Zeitpunkt…..es muss wieder eine irdische Welt geben, die Anderswesen gehören einfach nicht hierher….der Treffort ist D45. Die Sachen sind geliefert, wir können also beginnen….", vernahm ich plötzlich interessante Wortfetzen auf und meine Ohren suchten nach nach der Person dieser Stimme. Ich entdeckte zwei unauffällig gekleidete Männer, die sich von dem Platz entfernten. Ich erhob mich und unauffällig folgte ich ihnen. Mein Instinkt sagte mir, dass da was sich zusammenbraute.

Naveen


Ich erreichte die Büroetage und mich empfing Miss Wilson: "Dr. Wayne, schön, dass Sie wieder da sind. Sie wurden vermisst." "Rufen Sie nach Dr. Sanders und den Abteilungsleiter, ich möchte eine kleine Sitzung durchführen", überflog ich den Willkommengruß und Miss Wilson nickte. "Sollte Tana Singh anwesend sein, schicken sie Sie bitte in meinem Büro und bitte sie um ein bisschen Wartezeit", informierte ich meine Assistentin und begab mich in einem kleinen Konferenzraum.


909

16.02.2017, 19:27

Hey hey ;)


Tana

Am Hintereingang erwarteten mich zwei uniformierten Typen, die ich als Security erkannte. Sie brachten mich ins Innere, führten mich direkt zu den Aufzügen und gaben mir weitere Anweisungen. Ich dankte ihnen lächelnd.
Währenddessen sog ich jedes Detail dieser Einrichtung in mich auf. Es war riesig hier, total modern und futuristisch mit allerlei Zeugs. Hier konnte man sich als Besucher kaum sattsehen. Neugierig stieg ich in den gläsernen Aufzug ein, der nach oben fuhr und auf der richtigen Etage anhielt. Hier erwartete mich die nächste Person. Eine nette, junge Dame. So kam sie mir jedenfalls vor.
> Dr. Wayne hat jetzt ein Meeting, bitte nehmen Sie in seinem Büro Platz.< wies sie mich freundlich lächelnd an.
Ich nickte dankend. In Naveens Büro... Jetzt war ich gespannt zu sehen, wie es aussah.

Alvaro

Bevor ich überhaupt gehen durfte, musste er noch meine Vitalwerte messen und anderes Zeug, das für ihn relevant war. Das bedeutete für mich, dass ich weiterhin in diesem Raum bleiben musste. Mit dem Tuning war nämlich nur ein Teil dieses ganzen Projekts getan. Ich würde noch ein oder zwei Tage hierbleiben müssen, damit der verrückte Kerl sichergehen konnte, ob wirklich alles perfekt verlaufen war und ich wünschte, ich könnte die zwei Tage einfach in Ohnmacht fallen. Ich hasste es hier.
Da ich keine Kraft hatte, um mich aufzurichten, kamen zwei Typen, die meine Sachen nahmen und mich dann ziemlich ruppig wie ein Sack Kartoffeln in ein steriles Zimmer brachten. Sie legten, nein, warfen mich auf die harte Matratze und ich unterdrückte ein Aufstöhnen. Ich würde keine Schwäche zeigen. Nicht hier.
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910

16.02.2017, 19:37

Wie geht es dir?:)

Thekla


Während ich in einem sicheren Abstand sie folgte, veränderte ich etwas an mein Äußeres und wurde zu einer durchschnittliche Brünette. Brünetten gab es in Glasgow haufenweisen und somit fiel ich damit nicht auf, als mit meine rote Haare. Plötzlich trennten sich die Männer, ein Kerl lief zu einem anhaltendes Auto und der andere Kerl ging tiefer ins Getümmel. Ich blickte kurz auf meinem Phone und folgte seiner Spur. Er roch nicht besonders, fast langweilig. Jedenfalls Dank meiner Nase konnte ich mich ein wenig zurückfallen und musste nur seinem Geruch folgen.

Naveen


Dr. Sanders erschien, sowie Mr. Grant und wir setzten uns an den verglasten Tisch hin. Aufmerksam hörte ich mir die Informationen an und schrieb auf meinem Tablet die Notizen. Scheinbar gab es immer noch Schwierigkeiten beim Entwickeln von Gegenmitteln von lebendige Flüche, jedoch machte die Tests der Furchtbarkeit verschiedene Wesen große Sprünge. Zudem gab es einen neuen Auftrag von einer Pharmafirma, sie wollten, dass die Blutskapseln wieder auf dem Markt kamen. Aber es bedurfte noch an Verfeinerungen. Sie waren damals nicht gut angekommen, jedoch stammte diese Idee nicht von mir, sondern von einem anderen Wissenschaftler und jetzt wollte man scheinbar, dass ich eine bessere Methode entwickelte. Nach der Sitzung verabschiedete ich mich von meine Kollegen und ging in das Büro.


911

16.02.2017, 19:44

Ganz gut und dir? :D

Tana

Ich trat ein und staunte nicht schlechte. Eine tolle Aussicht hatte er auf jeden Fall. Alles war aufgeräumt, sehr ordentlich und nichts stach negativ ins Auge. Ungefähr so hatte ich mir sein Büro vorgestellt. Schlicht, modern und einfach perfekt.
Da ich keinesfalls schnüffeln wollte, stellte ich mich ans Fenster und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht. Lächelnd schloss ich die Augen. Manchmal brauchte ich diese Momente der Ruhe. Momente, in denen ich nicht an die Gräueltaten da draußen denken musste. Hier konnte ich kurz abschalten, solange mich niemand störte. Ich wusste ja nicht, wie lange die Sitzung ging.

Alvaro

In den ersten Stunden schlief ich. Zu mehr war ich schlichtweg nicht fähig. Noch immer schmerzten meine Glieder und mein Inneres ebenso. Ich fühlte mich nach wie vor wie mit fremder Kotze vollgestopft. Was hatte der Mistkerl bloß getan? So sollte sich ein Tuning nicht anfühlen. Es sollte das Leben erleichtern und nicht erschweren. Außerdem bekam ich langsam Hunger, was mich schon sehr wunderte, da ich nach solch einer Tortur keinen Hunger verspüren sollte. Und hier schmeckte der Fraß ganz bestimmt nicht vorzüglich. Eher wie noch mehr Kotze.
Ich verzog missgelaunt das Gesicht und drehte mich auf die Seite, weil der Schmerz in dieser Position leichter zu ertragen war. Meine Sicht verschwamm durch das grelle Licht im Raum und ich glaubte flammend rote Farben herumschwirren zu sehen. Komisch, wirklich komisch.
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912

16.02.2017, 19:55

Ganz okay, nur etwas müde :D

Thekla


Plötzlich verschwand seinen Geruch und ich blieb stirnrunzelnd stehen, das war mir noch nie passiert. Konzentriert atmete ich die Luft ein. Hier war sein Geruch zuletzt gewesen, aber er konnte nicht einfach verschwinden. Das war unmöglich. Aufeinmal fühlte ich mich beobachtet und drehte mich um. Da stand er, ein paar Metern von mir entfernt. Dann begriff ich es: Er hatte seinen Duft verändert. Ich wusste nur nicht, wie er das gemacht hatte. Vielleicht hatte er was eingenommen. In seiner Hand hielt er eine Waffe und seine Augen sahen mich kalt an. Meine Muskeln spannten sich an und leise knurrte ich warnend. Er würde wohl nicht mitten in der Öffentlichkeit mich töten? Er war kein qualifizierter Vollstrecker.

Naveen


Ich entdeckte Tana am Fenster und sie stand seitlich, sodass ich von der Seitenprofil einen Blick auf ihr schönes Gesicht werfen konnte. Die Sonnenstrahlen schienen sie liebkosen und ich verspürte das starke Bedürfnis ihre Haut selbst berühren zu dürfen. Ich räusperte mich: "Hallo, Tana." Ich ging an meinem Tisch und legte mein Tablet auf dem Tisch ab, dann sah ich sie an: "Wie findest du das Büro?"


913

16.02.2017, 19:58

Ui, anstrengender Tag?

Tana

Die Tür öffnete sich und ich erblickte Naveen. Er sah gut aus. Immer eigentlich. Lächelnd drehte ich mich zu ihm. > Ich finde es schön. Es passt zu dir.< sagte ich ehrlich und ging zum Stuhl, der vor dem Bürotisch stand. Darauf ließ ich mich nieder.
> Wie war die Sitzung? Irgendwelche Neuigkeiten, die unsere Sache betreffen oder hatte das gar nichts damit zu tun?< Fragend neigte ich den Kopf zur Seite.

Alvaro

Wieder war ich eingeschlafen. Das wurde wohl langsam zur Gewohnheit, aber das war besser als mich mit irgendwelchen dummen Typen zu befassen. Draußen stand nämlich ein Wächter, der den Aufpasser spielen sollte, obwohl ich keinerlei Gefahr darstellte. Ich trug nur Kleidung, mehr nicht. Keine Waffen, keine piependen Geräte, einfach gar nichts. Ich hasste es, mich dermaßen nackt zu fühlen, denn ohne Waffen war ich... naja, so ganz wehrlos nun auch wieder nicht. Diverse Kampfsportarten zu beherrschen, konnte man stets vorteilhaft einsetzen. Nur nicht wenn man so schwach drauf war wie ich gerade.
Seufzend drehte ich mich auf die andere Seite und starrte die weiße Wand an. An das Licht hatte ich mich gewöhnt, doch nicht an den Gedanken hier für die nächsten Tage verrotten zu müssen. Viel lieber wäre ich jetzt in meiner Wohnung. Mit einer nackten Frau. Am besten mit roten Haaren. Oh Mann.
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914

16.02.2017, 20:09

Joa, morgen ist ja schon WE:D

Thekla


Sein Blick wanderte an mir vorbei und ich folgte ihn flüchtig. Weiter hinten stand das Giftcocktail, scheinbar hatte sie mich gestalkt und ich hatte das nicht gemerkt. Das ging mir gegen den Strich. Als ich wieder nach vorne schaute, lächelte der Typ triumphierend und mischte sich unter die Menschen. Er wusste, dass ich ihn jetzt nicht mehr folgen würde. "Verdammte Bitch!", knurrte ich erneuert. Die Vollstreckerin hätte mich garantiert erschossen, wenn ich ihm gefolgt wäre und wäre bestimmt mit einer Ausrede davongekommen. Aber ich ließ mich nicht so schnell erschießen, da musste sie schon Einiges tun. Meine Augen funkelten wütend und ich ging in eine andere Richtung los. Und die Bitch kam mir hinterher. Jede einzelne Muskel spannte sich an und ich spürte das dunkle Grollen in meiner Kehle. Doch dann erinnerte ich mich plötzlich an den Druck seines Knies und ich atmete tief durch. Ich würde jetzt keinen Fehler machen und entschlossen machte ich mich auf dem Weg zur Institut, dort wurde ich sie bestimmt los.

Naveen


Dieses Kompliment nahm ich zur Kenntnis und still freute ich mich darüber, dass es ihr gefiel. "Die Sitzung war nur eine normale Standaufnahme, damit ich sichergehen kann, dass mir keine aktuelle Informationen in der Institut abhanden gekommen sind. Aber die Blutkaspeln sollen wieder auf dem Markt erschienen und man möchte, dass ich sie weiterentwickle. Ich denke, das hat mit derzeitige Situation zu tun und man möchte wohl, dass die Vampire sich davon ernähren", erklärte ich es ihr.


915

16.02.2017, 20:14

Jaaaa, freue mich auch schon :D


Tana

Oh stimmt, Naveen war in diesem Institut ein hohes Tier, also war es verständlich, dass er auf den neuesten Stand gebracht werden wollte. Allerdings gefiel mir die Sache mit den Blutkapseln nicht. Man konnte mit diesen Dingern großen Mist bauen.
> Wieso kümmert sich nicht jemand anderes darum? Ich denke, dass die Löcher nämlich Vorrang haben und solange da draußen Wahnsinnige herumlaufen, sind Blutkapseln das geringste Problem.< bemerkte ich nachdenklich.

Alvaro

Irgendwann wurde die Tür geöffnet und der Wächter trat mit einem Tablett ein. Ich wusste, dass Essenszeit war, doch allein der Anblick dieser Brühe erstickte den Hunger im Keim. Was war das bitte für ein Zeug? Angewidert richtete ich mich langsam auf, verdrängte so gut wie möglich den Schwindel und begutachtete das Essen ein weiteres Mal. Ich musste etwas zu mir nehmen, um wieder Energie zu erlangen. Leider.
Der Typ stellte das Tablett auf der äußersten Bettkante ab, nickte und verschwand wieder. Hier wurde nicht geredet. Warum auch? Alle waren Arschlöcher, selbst ich. Und doch hatte ich all das hier sowas von nicht verdient. Das redete ich mir seit der Begegnung mit Irene immer wieder ein. Manchmal glaubte ich ihren Worten, manchmal auch nicht. Im Moment glaubte ich an gar nichts.
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916

16.02.2017, 20:21

Hehe:D

Thekla


Ich zückte mein Phone aus der Tasche und schrieb direkt an Doc eine Nachricht: Ich komme jetzt in die Institut, ich bin in 45 Minuten da. Das Giftcocktail folgt mir. Thekla.
Ich steckte das Phone weg und schaute nicht nach unten, ich wusste, dass sie da war. Ihr Gestank war bis hierher zu riechen und ich verwandelte mich in meine wahre Gestalt zurück. Sie kannte sie und daher brachte mir die Tarnung nichts. Ich ging zu einem U-Bahn-Station und las mir die Linie durch. Sie würde in der Nähe der Institut anhalten und ich hatte noch Kleingeld für das Ticket.

Naveen


"Ich persönlich werde sie nicht entwickeln, das machen meine Mitarbeitern. Das Gegenmittel gegen den Wahnsinn hat Vorrang und die Löcher natürlich", erwiderte ich darauf und erhielt von Thekla eine Nachricht: "Thekla wird bald vorbeikommen." Auch ihr schrieb ich, dass sie durch die Hintereingang gehen sollte. "Also ich zeige dir nun mein Labor, in der ich sonst tagtäglich arbeite", meinte ich. Ich wollte nämlich damit beginnen.


917

16.02.2017, 20:27

Schaust du was nebenbei an? :D

Tana

Hm, na wenn er Vertrauen in sein Team besaß, war das wohl kein großes Problem. Trotzdem hatte ich ein komisches Gefühl dabei. Als er dann Thekla erwähnte, verzog ich leicht den Mund. Ich fragte mich, wie sie wohl drauf sein würde, wenn sie erst einmal da war, denn die Sache am Telefon hatte ich nicht vergessen.
> In Ordnung, dann los.< lächelte ich Naveen an. Vielleicht konnte ich bei irgendwas helfen oder wenigstens als Inspiration dienen.

Alvaro

Aus einem unerklärlichen Grund hatte ich es doch gewagt und die Brühe schweren Herzens hinuntergewürgt. Im Nachhinein ging es mir schlechter als zuvor, aber wenigstens hatte ich etwas im Magen. Schwer seufzend legte ich mich rücklings auf die harte Matratze und schloss die Augen. Das Karussell in meinem Kopf wollte einfach nicht zum Stillstand kommen.
Einzige positive Sache an dem Ganzen? Dr. Wilson war bisher nicht aufgetaucht. Ein Segen für meine Nerven.
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918

16.02.2017, 20:35

Anspruchsloses, also GNT und du?XD

Thekla


Na toll, auch noch lauernde Presse und ich prustete genervt eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Die Unruhe war zurückgekehrt und eigentlich wollte ich gar nicht zurück in die Institut, aber das Giftcocktail hatte mir einen Strich durch die Liste gemacht und lieber hockte ich in einem solchen Ort herum, als von ihr verfolgt zu werden wie ein Schwerverbrecher. Mein Gesicht verdüsterte sich und ich stieg in die U-Bahn rein. Ich würde naher einfach wieder mein Aussehen verändern, für den Fall, dass die Presse den Hintereingang entdeckte.

Naveen


Ich merkte, wie Tana ihr Mundwinkel verzog und aufmerksamer musterte sie. Scheinbar musste was zwischen den Damen vorgefallen sein, was mir wohl entgangen war. Ich nickte und wir gingen zu dem verglasten Fahrstuhl, der ovalförmig war. "Ist alles in Ordnung zwischen dir und Thekla?", erkundigte ich mich, normalerweise hielt ich mich aus solche private Angelegenheit raus. Jedoch war mir ihr Wohlbefinden wichtig.


919

16.02.2017, 20:41

Hahahha ich auch XD


Tana

Überrascht sah ich ihn an. Ihm war aufgefallen, dass etwas nicht stimmte? Ich seufzte leicht und zuckte mit den Schultern. > Bevor ich kam, habe ich sie angerufen und sie hat ziemlich bissig reagiert. Sie scheint ein Problem zu haben und wüsste gern was genau.< erzählte ich ihm. Es tat gut, diese Sorge losgeworden zu sein, denn ich wollte ungern Thekla als Freundin verlieren. Ich mochte sie wirklich.

Alvaro

Langsam begann ich mich zu langweilen und das war nie gut. Wenn ich mich langweilte, tat ich blöde Dinge. Wirklich blöde Dinge. Entweder es kamen Gewohnheiten zum Vorschein, die ich abgeschafft hatte oder ich begann zu randalieren. Beides keine Optionen, die zur Wahl stehen sollten.
Ich fuhr mir durchs Haar, das mir wirr vom Kopf stand und glitt mit der Hand über meinen Bart, der mal wieder eine Rasur vertragen könnte. Aber hier gab es keine Gegenstände. Nichts. Nur das Bett und meine Großartigkeit - bis der Teufel im weißen Kittel auftauchte.
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920

16.02.2017, 20:51

Man, das sind ja fast alle WeicheiernXD

Thekla


Ich hielt mich an einer Stange fest und atmete flach, eigentlich fuhr ich nicht gerne in solche Verkehrsmitteln. Es waren meist zu viele Gerüche, besonders abgestandene Gerüche und endlich erreichte ich die Station. Ich stieg aus und hatte mein Äußeres verändert, diesmal eine Blondine. Und zwar eine Blondine, hinter der man pfiff. Ich wollte einfach das Giftcocktail ärgern. Das Institut kam zur Vorschein und ich schlug aber einen anderen Weg ein. Das Gelände war ziemlich groß und mich erwartete die Sicherheitsmänner. Direkt vor ihnen verwandelte ich mich zurück: "Thekla Crawford." Sie nickten stumm und ließen mich passieren. Hinter mir hörte ich sie sagen: "Sie können nicht ohne Erlaubnis reingehen und außerdem sind laut unsere Gerätes kontaminiert." Schadenfroh grinste ich hinein und schaute mich in der riesige Halle um. Dann entdeckte ich den Fahrstuhl. Aus Glas und ovalförmig. Sah fast wie ein Ei aus.

Naveen


"Sicher hatte sie es nicht so gemeint, mir ist schon aufgefallen, dass sie besonders gereizt oder distanziert wirkt, wenn ihr nicht wohlauf ist. Vielleicht liegt es am Mr. dos Santos Verschwinden, ich glaube sie befinden sich auf eine intime Ebene. Auch wenn ich nicht klar erkennen kann, ob sie in eine enge Beziehung zueinander stehen. Jedoch sagt mir mein Menschenkenntnis, dass gewisse Spannungen zwischen ihnen herrscht", versuchte ich Tana zu beruhigen und wir fuhren hinunter in das Labor. Miss Wilson hatte ich Bescheid gegeben, entweder Thekla zu uns zu führen oder in den Aufenthaltsraum, je nachdem wonach es ihr war.


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