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1 501

03.04.2017, 13:04

Tana

Sein Angebot gefiel mir auf Anhieb. Noch mehr Speisen, die ich nicht kannte und die mir bestimmt schmecken würden. > Das können wir machen. Mir gefällt es auch, mit dir zu kochen.< sagte ich ehrlich und spürte mein Herz wild in der Brust flattern.
Dann war ich sichtlich überrascht, als er das mit der Vorspeise vorschlug, denn ich wusste, was eine Veränderung für ihn bedeutete. Dass er bereit war, etwas Neues auszuprobieren, verbuchte ich als großen Erfolg. Ich strahlte ihn regelrecht an. > Wirklich? Ich würde mich wahnsinnig freuen, dir etwas aus meinem Land zu servieren. Wir haben ebenfalls sehr köstliche Speisen.< Stolz schwang in meiner Stimme mit. Ich hatte schon lange nicht mehr indische Spezialitäten gegessen, wusste aber, wie man sie zubereitete.

Alvaro

Anhand ihrer sinnlichen Bewegungen und der unregelmäßigen Atmung, erkannte ich ihre Lust nach mehr und wollte sie ihr nur zu gern schenken. Thekla war in der Tat eine sehr leidenschaftliche Frau und ich bereute es nicht, monogam zu bleiben, wenn ich weiterhin ihre weiche, helle Haut streicheln und in ihr flammendes Haar greifen konnte. Ihr Körper machte wirklich süchtig.
Gierig erwiderte ich ihren forschen Kuss, legte mich gänzlich auf sie und begrub sie unter mir. Der Hautkontakt löste eine brennende Welle in meinem Inneren aus, die sofort in den südlichen Bereich schoss. Ich keuchte leise auf und vertiefte den Kuss noch mehr. Inhalierte ihren Atem und fing ihre Laute mit dem Mund ein. Da ich keinesfalls länger warten wollte, spielte ich nicht weiter mit unserer Geduld, sondern vereinte mich wieder mit ihr und gab mich dem Verlangen hin, das noch nicht gestillt war. Thekla behielt recht. Die Größe des Bettes reichte für unsere intimen Spielchen.
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1 502

03.04.2017, 14:07

Thekla


Ich befand mich in einem Zustand, wo ich nur mit meine Sinnen ihn fühlen, schmecken, hören und riechen konnte. Mein Verstand war längst in dem Land des Pfeffers. Seine Berührungen hinterließ kribbelnde Spuren und seine Küsse waren wie Brandmale auf meiner Haut. Meine Krallen fuhren über seinem Rücken. Ich spürte auch sein Haar zwischen meine Fingern. Und überall verteilte ich glühende Küsse, markierte ihn. Meine Eckzähnen kratzten hier und dort genüsslich oberflächig die Haut. Ich seufzte viel vor Wonne. Knurrte vor Verlangen. Und japste atemlos nach Luft. Meine Beine waren fest um seine Hüfte geschlungen. Ich bäumte mich auf, gab mich vollkommen der Leidenschaft hin und verlor mich in unserem feurigen Spiel. Ich fühlte mich mit ihn Eins, als wären wir nicht nur mit unsere vereinte Körpern eine Einheit, sondern auch mit unsere Seelen. Dieses Gefühl verblüffte mich. Berauschte mich. Und in diesem Moment wusste ich, dass es kein zurück mehr für mich gab. Meine Gefühle für ihn hatten sich fest in meinem schnellschlagendes Herz verankert. Ich murmelte leise meine Sprache, es waren zusammenhanglose Worte, die meine Leidenschaft ausdrückte. Dann überrollte es mich. Riss mich fort und ich hielt mich fest an Alvaro. Keuchte überwältigt seinen Namen. Ich fühlte mich so gut wie Langem nicht mehr. Es war wie Tanzen.

Naveen


"Ich möchte es ausprobieren", sagte ich noch überzeugender und bemerkte ihre Freude darüber, dass ich mir trauen wollte etwas von ihrem Land zu probieren. Dieses Strahlen in ihre Augen war der spontane Idee wert und ich würde wenigsten einen kleinen Löffel oder Gabel probieren. Selbst wenn ich Minuten brauchte, um es in meinem Mund zu führen. Nur, um sie glücklich zu machen, wie jetzt. Ich drückte bestätigend ihre Hand und aß schließlich meinen Brot auf.


1 503

03.04.2017, 15:07

Tana

Dass er nach wie vor bereit war, diesen Schritt zu wagen, rechnete ich ihm hoch an. In Gedanken suchte ich bereits nach leckeren Vorspeisen, die ihm munden könnten. Es gab viele Köstlichkeiten, zwischen denen ich mich entscheiden musste, doch letztendlich beschloss ich, ihm Dal mit Mango zu machen. Dieses Gericht hatte mein Vater geliebt.
Gut gelaunt aß ich den Rest meiner Mahlzeit auf und spürte das sättigende Gefühl im Bauch. Ich blickte zufrieden drein. > Das hat sehr gut geschmeckt.<

Alvaro

Diesmal hatte ich das Gefühl, als wäre irgendwas anders zwischen uns. Die Leidenschaft, das brennende Verlangen war dasselbe wie zuvor, aber mein Körper schien anders als sonst zu reagieren. Er war viel empfindsamer geworden. Ich nahm Thekla viel intensiver, sehr detaillierter wahr und wusste genau, was ich tun musste, um ihr die größte Wonne zu schenken. So wie ich routiniert in meinem Atelier arbeitete und den Gedanken freien Lauf ließ, streichelte, küsste und neckte ich die Frau unter mir mit derselben Hingabe. Es war berauschend, fast schon gänzlich erfüllend. Mir wurde bewusst, dass Thekla es geschafft hatte, mich für andere Frauen zu verderben. Wie sollte ich nach diesen intimen Stunden je eine andere in meinem Bett haben wollen?
Jeder Höhepunkt mit ihr war nicht in Worte zu fassen. Dafür floss zu wenig Blut in meinem Hirn, mir wurde sogar angenehm schwindlig. Ihre geflüsterten Worte begleiteten mich in diesem dichten Nebel und schließlich fiel ich in eine endlose Tiefe.
Schwer atmend rollte ich mich von Thekla runter und versuchte den schnellen Herzschlag in der Brust unter Kontrolle zu bringen. Mit leicht geöffnetem Mund atmete ich tief ein und wieder aus, während mein Blick an die Decke geheftet war. Jegliche Gedanken blieben mir im Halse stecken. Keine Ahnung, was gerade passiert war, aber so etwas hatte ich nie zuvor erlebt. Lag das an den Gefühlen, die Thekla für mich empfand? Lag das auch zum Teil an mir? Woher sollte ich wissen oder merken, wann ich bereit für eine Beziehung war? Würde ich das überhaupt jemals sein? War ich nicht zu...geschädigt dafür?
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1 504

03.04.2017, 17:04

Thekla


Meine Augen waren vernebelt und schimmerten in der Dunkelheit bernsteinfarben, während sich in meinem Kopf alles drehte. Meine Atemzügen waren schnell und abgehackt, ich spürte immer noch den überwältigender Rausch. Als er sich von mir rollte, wurde mir etwas kühler und verspürte den Wunsch nahe bei ihm liegen zu wollen. Ich wollte seinen Herzschlagen hören, spüren wie sein Brustkorb sich hob und senkte. Seinen Duft einatmen. Seine starke Arme um mich und wie ich in ihnen einschlief. Es waren verwirrende Gedanken, dieses Bedürfnis hatte ich zuvor noch nicht gehabt. Es musste mit der Verliebtheit zu tun haben. In meinem Magen kribbelte es noch ganz wild und ich drehte mich auf die Seite, um ihn ansehen zu können. Alvaro sah nachdenklich aus und irgendwie versetzte mich dieser nachdenkliche Miene innerlich in Unruhe. "Du kannst schlafen, wo du willst. Ich für meinen Teil bin jetzt total alle, kein Wunder auch", grinste ich und überspielte meine Unsicherheit: "Gute Nacht, Pantera." Ich drehte mich auf die andere Seite, sodass mein Rücken in seine Richtung war. Ich tastete nach der Decke und zog sie über meinem nackten Körper. Das Shirt von ihm musste auf dem Boden gefallen sein, aber mich störte jetzt nicht entblößt zu schlafen. Jedoch konnte ich noch nicht einschlafen, ich starrte in der Dunkelheit die Tür an und wusste nicht, was ich tun oder sagen sollte. Die Stunden mit ihm war leidenschaftlich gewesen und schön. Sehr schön sogar, mein Körper brannte immer noch von den Küsse und Berührungen. In diesem Moment hatte ich mir die Ewigkeit gewünscht. Ich wusste nur nicht, warum er jetzt ins Grübeln kam. Bereute er etwa die neue Vereinbarung? Oder hatte ich was Falsches gemacht? Zuviel......Gefühl? Innerlich schüttelte ich den Kopf, seit wann war ich so unsicher? Ich war sonst nicht so. Stets selbstbewusst und direkt.

Naveen

"Das freut mich zu hören, dass es dir gemundet hat", lächelte ich sie an und deckte den Tisch ab. Ich erinnerte mich, dass sie gerne nach einer Mahlzeit Desserts aß. Jedoch besaß ich hier im Haushalt nichts Süßes, außer die Lakritzen und bei einer unseren Erzählungen schien sie nicht von den Lakritzen nicht ganz angetan zu sein. Nun, es war auch ein ganz eigener Geschmack und das konnte man entweder mögen oder nicht. Beim nächsten Einkauf sollte ich wohl an Schokoladen mitbedenken, damit ich es für sie vorrätig hatte und sie jederzeit eine Tafel anbieten konnte. "Möchtest du noch ein bisschen bleiben?", erkundigte ich mich. Mir war durchaus bewusst, dass sie wahrscheinlich naher gehen möchte, damit ihr Kater nicht lange alleine war. Ich hatte dafür Verständnis und dennoch wünschte ich mir gleichzeitig ihre Gesellschaft. Es hatte mir.....gefallen mit ihr das Bett zu teilen.


1 505

03.04.2017, 17:38

Tana

Ich trank mein Glas Wasser aus und leckte mir genüsslich über die Lippen, weil der Geschmack des Gerichts noch darauf haftete. Tiefes Wohlbefinden schlummerte in mir, ein Gefühl, das ich schon lange nicht mehr verspürt hatte. Nicht seit dem Tod meiner Eltern. Ich mochte die Gesellschaft von anderen, vor allem wenn ich mich mit ihnen blendend verstand, doch bei Naveen fühlte ich mich nicht nur wohl, sondern auch sicher. Ich vertraute ihm.
Deshalb fiel es mir schwer, seine Frage zu beantworten. Ich wollte bei ihm bleiben, auch über Nacht, doch ich konnte Barry nicht allein lassen und ihn einfach durch jemand anderes ersetzen. Und ich wusste nicht, ob es für Naveen ok wäre, meinen Kater in seiner Wohnung zu lassen, weil er manchmal Chaos stiftete. So wie Katzen eben manchmal waren. > Ich kann noch ein bisschen bleiben, aber danach fahre ich zurück. Barry hat bestimmt Hunger und ich möchte ihn ungern bis morgen allein lassen. Wenn es aber mal irgendwann ok wäre, könnte ich ihn mal hierher bringen. Er benimmt sich zwar nicht immer vorbildlich, doch neue Orte fachen seine Neugier an.< meinte ich lächelnd.

Alvaro

> Gute Nacht, zorra.< erwiderte ich leise und mit heiserer Stimme. Das Techtelmechtel hatte wohl seinen Tribut gefordert. Nun kratzte es unangenehm in meinem Hals, weshalb ich aufstand und nackt in die Küche ging, um mir dort eine Flasche Wasser zu holen. Nach ein paar Schlucken fühlte sich mein Hals schon viel besser an.
Während ich aus dem Fenster hinaus in die Dunkelheit starrte, nahm ich das leichte Ziehen und Brennen im Rücken wahr, das ich Theklas Nägeln zu verdanken hatte. Mit ihr war es immer wild. Mir gefiel das. Fast alles, was wir zurzeit unternahmen, machte irgendwie... Spaß. Sie ließ mich mehr wie ein Mensch als wie ein killender Roboter fühlen, ähnlich wie damals mit Irene. Was würde sie sagen, wenn sie meine Situation beurteilen müsste? Sie hatte stets weise Sprüche auf Lager gehabt, doch ausgerechnet jetzt, herrschte gähnende Leere in meinem Hirn. Jetzt, wo ich sie mal wieder brauchte. Nicht zum ersten und auch nicht zum letzten Mal. Würde die Leere, die sie hinterlassen hatte, je verschwinden? Konnte ich sie mit anderen Leuten füllen? Thekla vielleicht? Allerdings bezweifelte ich, dass Irene zu ersetzen war. Das eine konnte mit dem anderen nicht verglichen werden. Mit Thekla schlief ich, in Irene hatte ich eine Mutter gesehen.
Schwer seufzend verließ ich die Küche und blieb mitten im Flur stehen. Ich spielte mit dem Gedanken auf der Couch zu schlafen, um die Dinge nicht unnötig zu verkomplizieren, doch ich wurde das Gefühl nicht los, dass das Thekla verletzen würde. Kaum zu glauben, dass ich mir tatsächlich Gedanken darüber machte, wo es besser wäre zu schlafen.
Kopfschüttelnd setzte ich meinen Weg ins Schlafzimmer fort, fand Thekla auf der Seite liegend vor und legte mich neben sie ins Bett. Die Flasche stellte ich auf die niedrige Kommode, falls ich später wieder Durst bekam. Ich schloss die Augen, versuchte mich zu entspannen, doch das fiel mir nicht so leicht. Aus diesem Grund ließ ich mich einfach von meinen wirren Gedanken leiten.
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1 506

03.04.2017, 18:30

Thekla


In meinem Brustkorb machte sich einen schmerzhaften Stich bemerkbar, als Alvaro aufeinmal aufstand und das Schlafzimmer verließ. Wahrscheinlich wollte er sich auf der Couch breit machen. Reiß dich zusammen, Dummkopf! Ich hatte ihm immerhin verständlich gesagt, dass er seine Grenzen zeigen sollte. Und da er nicht genau wusste, wie er zu mir stand und in erster Linie in mir mehr eine Freundin sah und als eine Frau, die er körperlich begehrte, war es klar, dass er nicht einfach neben mir schlafen würde. Sowas taten höchstens nur Leute, die in einer Beziehung standen, soweit ich es wusste. Tief amtete ich ein, ich musste mich damit zufriedengeben, dass er immer noch was mit mir zu tun haben wollte und mich genug begehrte, um die Finger von mir nicht lassen zu können. Es war dämlich jetzt enttäuscht zu sein. Plötzlich vernahm ich näherndes Geräusch und ich verbarg meine Überraschung, als Alvaro zurückkehrte Er schien sich eine Flasche besorgt zu haben und ich spürte wie die Matratze hinter mir sich senkte. Mein Herz schlug wild in dem Brustkorb, spürte das Schlagen bis zu dem Hals. Er war zurückgekehrt. Eine wohlige Wärme durchströmte mich und ein Lächeln erschien in meinem Gesicht. Meine Augen schlossen sich und diesmal fiel es mir nicht schwer einzuschlafen. Unbewusst begann ich leise zu schnurren.

Naveen


Ich dachte gründlich über ihre Worte nach, ehe ich nickte und das Einverständnis gab: "Er darf mich ebenfalls besuchen, immerhin ist er ein wichtiger Teil von dir und ich akzeptierte dies. Zudem mag ich deinen Kater und er scheint mich auch angenommen zu haben. Ich habe hier nicht viel Sachen herumliegen, sodass wohl nicht zu einem Chaos kommen wird." Dann überlegte ich, was wir jetzt um diese Uhrzeit tun könnten: "Möchtest du, dass ich aus dem Buch gleich weiterlese?" Meine Ohren begannen zu glühen, als ich daran dachte was daraus geworden war und ich spürte die Wärme in der Magengegend. Dieser leidenschaftlicher Moment hatte sich in meinem Kopf eingebrannt und ich würde ihn nicht schnell vergessen, was sowieso mit meinem scharfen Verstand nicht möglich war.


1 507

03.04.2017, 19:17

Tana

Meine Augen leuchteten auf, als er zustimmte, Barry in seine Wohnung zu lassen. Das freute mich zutiefst und meine Zuneigung zu Naveen wuchs nur noch mehr. Hatte dieser Mann überhaupt negative Seiten an sich? Denn jedes Mal, wenn er eine neue Facette zeigte, verliebte ich mich in sie. Das war wohl doch die rosarote Brille, die ich trug.
> Ja, das klingt nach einer guten Idee. Wir wollten sowieso nach weiteren Hinweisen suchen, das sollten wir wohl tun.< erwiderte ich immer noch lächelnd und erhob mich von meinem Platz, um ihm beim Abräumen zu helfen.

Alvaro

Im Halbschlaf hörte ich ein ungewöhnliches Geräusch und als ich mich darauf konzentrierte, erkannte ich, dass das aus Theklas Kehle kam. Sie schnurrte. Faszinierend. Ich lauschte diesem Geräusch, hörte es in meinen Gedanken widerhallen und dann schlief ich ein. Kein Chaos mehr, keine eigenartigen Empfindungen mehr.
Völlig ausgeruht wachte ich dann am nächsten Morgen auf. In einer fremden Wohnung, in der ich mich wohler fühlte als es sollte und doch war es so. Ich blinzelte ins Sonnenlicht, drehte mich auf den Rücken und gähnte leise. Mein Hals kratzte wieder, also nahm ich mehrere Schlucke aus der Wasserflasche und seufzte zufrieden.
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1 508

03.04.2017, 19:29

Guten Abend:)

Thekla


Ich schlief die ganze Nacht durch, traumlos und mein Körper, sowohl auch Geist begannen sich von den letzten Tagen zu erholen. Neue Energie floss durch meinem Körper. Als es Morgen wurde, schlief ich immer noch. Im Schlaf drehte ich mich um und rückte einer warme Quelle näher. Leise seufzte ich und vergrub meine Nase in was Gutduftendes. Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit begleitete mich in dem Schlaf. Ein Gefühl, dass ich seit Ewigkeiten nicht mehr gespürt hatte. Und wenn, dann nur in kurze Momente. Als noch meine Mutter lebte und versuchte mir alles erträglich zu machen. Kurz und leise wimmerte ich und drückte mich enger an die warme Quelle. Sein Geruch beruhigte mich und die Atemzügen wurden regelmäßig.

Naveen


Nach dem Abräumen setzten wir uns wieder auf dem Sofa hin und ich klappte erneuert das Buch auf: "Diesmal werde ich die folgende Kapiteln übersetzen, sodass wir gemeinsam nach mögliche Hinweise finden können." Ich lehnte mich etwas nach hinten und diesmal nahm ich die Kapiteln, die weiter hinten waren. Dort waren die Geschichten rund um Luzifer, Dunkelwesen und Unterwelt. Vielleicht fiel ihr was auf, was mir wiederum beim Vorlesen entging. Auch wenn ich stets aufmerksam war und sorgfältig arbeitete, konnte dennoch sein, dass ich hier was übersah.


1 509

03.04.2017, 19:41

Huhuuuu :D

Tana

Ich setzte mich neben ihn und auch wenn ich wusste, was beim letzten Mal passiert war, so riss ich mich jetzt zusammen. Seine Stimme durfte mich bloß nicht ablenken. Wir hatten Wichtigeres zu tun, also lauschte ich seinen Worten und runzelte konzentriert die Stirn. Solch schreckliche Geschichten standen in diesem Buch geschrieben. Das Böse hatte wirklich nie aufgehört zu existieren, es überstand jeden Kampf und tauchte immer wieder von Neuem auf. Doch bisher tauchten keine weiteren Infos auf, die uns weiterbringen könnten.

Alvaro

Da ich mich nicht regte, rückte Thekla näher zu mir und kuschelte sich regelrecht an meine Seite. Ich verspannte mich, weil ich nicht daran gewöhnt war, diese Art von Nähe zu spüren, doch dann beruhigte ich mich wieder und schlang einen Arm um sie. Ihr Wimmern war mir nicht entgangen. Sie hatte wohl an etwas Unschönes gedacht.
Sie schlief noch, daher regte ich mich nicht. Es war ganz gemütlich einfach zu liegen und nichts zu tun, während ein warmer Körper am eigenen lag. Ihr Herz schlug regelmäßig und ruhig. Ich lauschte ihrem Atem und versuchte nicht daran zu denken, was das alles zu bedeuten hatte. So oder so kam ich nicht zu einem befriedigenden Schluss.
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1 510

03.04.2017, 19:49

Na, wie geht es dir?^^

Thekla


Wohlige Wärme durchströmte mich und langsam kam ich an die Oberfläche, als mein Körper beschlossen hatte genug ausgeruht zu sein. "Hmm", seufzte ich und rieb schnurrend meine Nase an die gutduftende Stelle. Langsam öffnete ich die Augen und stellte in dem nächsten Moment fest, dass die Stelle Haut war. Genauer gesagt gehörte die Haut Alvaro, ich lag an ihm eng gekuschelt und ein Arm von ihm lag fest um meinem Körper. Mein Herz begann plötzlich schneller zu schlagen. Wärme stieg in meinem Gesicht und ich murmelte mit eine verschlafene Stimme: "Guten Morgen."

Naveen


Es schien keine weitere Hinweise zu geben und allmählich wurden meine Augen erschöpft, es war eine Weile her, dass ich meine Sprache übersetzt hatte. Für mich war das zwar ein Leichtes, dennoch war dies am Anfang eine konzentrierte Arbeit und zudem schien spät Abends geworden zu sein. Ich schloss das Buch: "Das reicht erstmal. Soll ich dir einen Taxi bestellen?" Ich sah sie fragend an, natürlich würde ich auch die Kosten übernehmen, wie es sich für einen Mann aus alter Schule gehörte.


1 511

03.04.2017, 20:03

Ach, ganz gut, ich schaue nebenbei "Ein ganzes halbes Jahr" ;) Und dir?

Tana

Müde rieb ich mir über die Augen und gähnte hinter vorgehaltener Hand. Ich richtete mich auf, holte mein Phone hervor und schüttelte den Kopf. > Ich bestelle mir gleich eins.< Ein paar Klicks später war das Taxi schon bestellt und ich machte mich daran, mich anzuziehen.
> Ich danke dir für den schönen Abend.< sagte ich breit lächelnd, schlang die Arme um seinen Nacken und gab ihm einen innigen Kuss. Ich wollte nicht gehen, sondern lieber bei ihm bleiben, doch für heute musste ich nach Hause. Morgen würden wir sowieso genug zu tun haben.

Alvaro

Ihre leise Stimme holte mich aus meinen Träumereien, also drehte ich den Kopf zu ihr um und sah ihr ins verschlafene Gesicht. > Guten Morgen.< Mein Arm lag immer noch um sie geschlungen, aber ich machte keine Anstalten, ihn wegzunehmen. Es war gemütlich. Daran musste es liegen. > Hast du gut geschlafen?<
Sie hatte bestimmt gut geschlafen, aber sowas fragten die Leute morgens, oder nicht?
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1 512

03.04.2017, 20:10

Oi, ich kenne nur das Buch. War mir nicht sicher gewesen, ob der Film genauso rührend wirktXD Kannst ja naher einen Feedback geben *_* Mir geht's auch gut:)

Thekla


Mein Herz stockte einen Moment, als er seinen Kopf zu mir drehte und ich in die dunkle Augen blickte. Scheinbar hatte sich die Herzsache verschlimmert. Die Verliebtheit war offensichtlich wie ein Virus, erst kamen die unscheinbaren Symptomen und schlichen sich heimlich in den Körper hinein bis zu dem Zeitpunkt, wo es dann Bang machte. Ich hatte wohl jetzt meinen Bang. "Ja....ich fühle mich sehr gut erholt und du?", erkundigtet ich mich ebenfalls. Es war ein wenig seltsam sich Guten Morgen zu wünschen und nach dem Schlaf zu fragen. Aber es fühlte sich gut an nicht alleine aufzuwachen.

Naveen


"In Ordnung", meinte ich dazu und folgte ihr in dem Flur, sie begann sich anzuziehen. Ich erwiderte ihr lächeln und meine Augen blickten sie warm an: "Für mich war es auch ein schöner Abend gewesen." Dann gab sie mir plötzlich einen innigen Kuss und sofort breitete sich die Wärme in meinem Brustkorb aus. Das Kribbeln machte sich in meinem Bauch bemerkbar und mein Herz begann schneller zu schlagen. Ich schlang meine Arme um ihren Körper und drückte ihn naher an mich. Ich mochte es sie in meine Arme zu halten und dabei ihren wunderbaren Duft einatmen zu können.


1 513

03.04.2017, 20:18

Also ich finde den Film super, kenne zwar das Buch nicht, aber oh Gott, ich musste gerade so weinen hahahhah XD Ich würde ihn mir ansehen :D

Tana

Ich schmolz dahin. Seine Wärme hüllte mich vollkommen ein und ich wollte gar nicht von ihm loskommen. Dcoh das musste ich, denn ein Tuten ertönte. Das Taxi war da. Schweren Herzens löste ich mich von ihm, gab ihm noch einen weiteren Kuss auf die weichen Lippen und verabschiedete mich mit einem versonnenen Lächeln von ihm.
Im Taxi saß eine Frau, die sehr freundlich wirkte, also machte ich mir keine Sorgen, sie könnte etwas Schlimmes tun. Ein letztes Mal blickte ich zur Wohnung hinauf, ehe ich einstieg und nach Hause fuhr. Ich war hundemüde.

Alvaro

Ich zuckte mit den Schultern, nickte. > Ja, ich hab gut geschlafen. Muss ich auch. Heute erwartet uns viel Arbeit.< Kaum wurde mir bewusst, wie viel wirklich auf uns wartete, stieß ich einen schweren Seufzer aus, fuhr mit der freien Hand durch mein Haar und richtete mich langsam auf. Wir mussten so langsam aus dem Bett kommen, denn je länger ihr nackter Körper an meinem klebte, desto wahrscheinlicher wurde es, das Techtelmechtel von gestern zu wiederholen.
> Lass uns frühstücken, dann sollten wir uns gleich fertigmachen.<
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1 514

03.04.2017, 20:28

Hihi, dann werde ich ihn mal sehen^^

Thekla


Ich runzelte mit der Stirn und dachte an den Besuch, wovon Doc gesprochen hatte. Außerdem wollte ich was über die Amuletten herausfinden, um nicht ganz tatenlos dazustehen. "Ich gehe zuerst duschen", entschied ich mich und stand ebenfalls auf. Es war gemütlich gewesen einfach in seine Arme zu liegen und ein Teil von mir hätte das gerne länger genossen. Ich ging zu meinem Schrank, um Klamotten rauszuholen und dann ging ich in das Badezimmer.

Naveen


Nachdem sie die Wohnung verlassen hatte, ging ich zuerst duschen und schließlich begab ich mich in das Bett. Ich blickte auf meinem Phone, es war recht spät geworden. Jedoch hatte sich meinen Schlafrhythmus sich an die unregelmäßigen Schlafstunden angepasst. Ich fuhr mit der Hand durch das Haar und musste an Tana denken. Sie beherrschte immer mehr meinen Kopf und ein Lächeln erschien in meinem Gesicht. Dann schloss ich die Augen und fand sofort den Schlaf.


1 515

03.04.2017, 20:36

Ja, auf jeden Fall :D Und sonst? Alles im grünen Bereich? ;)

Tana

Sobald ich daheim war, kümmerte ich mich erstmal um Barry und machte mich bettfertig. Der lange Tag hatte mich all meiner Kräfte beraubt, daher fiel ich wie ein Stein aufs Bett und schlief prompt ein. Diesmal suchten mich keine komischen Träume heim, aber ich wurde das Gefühl nicht los, beobachtet zu werden.
Dieses Gefühl blieb bis zum nächsten Morgen, als mein Wecker mich aus meinem schönen Schlaf riss. Murrend stellte ich ihn aus und räkelte mich gähnend im Bett. Ich wollte noch länger schlafen, aber da gab es einige Dinge, die ich heute erledigen musste. Gemeinsam mit den anderen.

Alvaro

Da ich hier keine anderen Klamotten hatte, zog ich die alten von gestern an und fuhr kurz über mein Gesicht. Eine Rasur wäre nicht schlecht, aber dafür musste ich nach Hause. Das Treffen mit dem Russen fand in fünf Stunden statt, daher konnte ich noch andere Dinge erledigen, bevor es ernst wurde.
Ich begab mich in die Küche, solange Thekla im Bad war und suchte ein paar Zutaten heraus, mit denen ich ein gutes Frühstück zubereiten konnte. Naja, das meiste waren Fertigprodukte, daher sparte ich Zeit. Im Hintergrund hörte ich das Wasser rauschen und ganz kurz spielte ich mit dem Gedanken, sie in natura zu überfallen. Eine nackte Thekla hatte eindeutig viel zu viel Macht über mich. Das gefiel mir nicht. Irgendwie.
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1 516

03.04.2017, 20:45

Jap und bei dir auch?^^

Thekla


Nach der frische Dusche zog ich mir die lässige Klamotten an und noch mit etwas feuchtem Haar ging ich in die Küche. Alvaro hatte Frühstück gemacht und ich deckte den Tisch, ehe ich mich daran setzte. "Hoffentlich werden wir heute erfolgreicher, mich nervt es langsam, dass wir immer wieder verarscht werden", murmelte ich und runzelte nachdenklich mit der Stirn: "Ich bin mal gespannt, was für ein Kerl das ist, der bei Doc aufgetaucht ist. Vielleicht kann er uns wirklich weiterhelfen."

Naveen


Ich wachte morgen früh auf, trotz der wenige Schlafstunden und machte zuerst das Bett fertig, ehe ich mich anzog. Ich blickte auf den Phone, noch musste ich nicht Mr. Loren benachrichtigen. Ich fragte mich, was wohl er noch zu berichten hatte und in welcher weise er uns helfen wollte. Ich schrieb Tana eine Guten Morgen SMS, etwas was ich zuvor noch nie getan hatte und plötzlich diesen Bedürfnis verspürte. Ich begann mir den Frühstück zu machen.


1 517

03.04.2017, 20:57

Projektbericht nähert sich dem Ende, das ist pure Erlösung für mich XD

Tana

Die kalte Dusche half mir wach zu werden und mit bibberndem Körper schlang ich schnell ein Handtuch um meine Taille. Das Haar ließ ich offen, ich würde es nachher trocken föhnen. Barry befand ich in der Küche und genoss sein Frühstück, als mein Phone ein kurzes Klingeln von sich gab. Als ich die Nachricht las, hüpfte mein Herz vor Freude auf und ab. Dir auch einen guten Morgen. Haben die wenigen Schlafstunden gereicht? Mir jedenfalls nicht... Ich sehe aus wie ein Zombie.
Grinsend schickte ich ein Lachsmiley hinterher und ging ins Schlafzimmer, um mich umzuziehen.

Alvaro

Als Thekla erschien, musterte ich ihr nasses Haar und stellte fest, dass auch diese Nuance ihrer Haarfarbe etwas Faszinierendes in sich trug. Ich konnte es nicht beschreiben, aber ich nahm mir vor, auch diese Farbe zu mischen. > Wen auch immer die Sacharows schicken, das sind fähige Leute, deshalb denke ich, dass sie durchaus in der Lage sind uns zu helfen. Ich selbst bin sehr gespannt, was der Russe zu sagen hat, denn wenn er jemanden persönlich sprechen will, ist das meistens eine verdammt ernste Sache.< Wollte er mir vielleicht etwas über die Maulwürfe in der UFA erzählen? Sollte ich sie ausfindig machen? Nichts leichter als das, doch das gehörte zurzeit nicht in mein Aufgabengebiet. > Und du? Wie hast du vor, mehr über die Amulette herauszufinden?<
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1 518

03.04.2017, 21:05

Das kann ich mir gut vorstellen, kenne solche nervige Krams nur zu gut:D

Thekla


Stimmt, er war direkt mit den "Oberboss" verabredet und ich fragte mich, was er genau von Alvaro wollte. Hoffentlich war es schon wieder kein Tiefschlag, denn davon hatte wir genug eingesteckt und jetzt waren wir endlich mich dran. Aber ernste Sachen klangen nie gut, nicht wenn es auch noch direkt von dem "Oberboss" kam. Nachdenklich begann ich zu essen und zuckte mit der Schulter: "Das weiß ich noch nicht ganz genau, aber mir wird da schon was einfallen. Vielleicht kontaktiere ich Jemand, der von Amuletten Ahnung hat."

Naveen


Sie waren ausreichend gewesen, ich fühle mich ausgeruht. Sicherlich nicht, du siehst immer hübsch aus. Aber ich könnte dir naher einen Nackenmassage anbieten, das kann belebend wirken, erstaunlicherweise fiel mir das Schreiben der technische Nachrichtenaustausch leicht. Insbesondere Annäherungsversuche zu machen. Ich aß meinen Frühstück auf und räumte sorgfältig meinen Tisch auf. Ich würde naher noch beim Institut vorbeischauen. Ich möchte gleich noch zum Institut fahren / gehen. Möchtest du mich begleiten?


1 519

03.04.2017, 21:13

Ach ja, wer tut das nicht XD Schaust du eigentlich auch Big Bang an ;)

Tana

Sobald mein Phone wieder einen Ton von sich gab, flitzte ich zurück in die Küche und las seine Nachricht. Oh Mann, ich war sowas von verliebt in ihn. Nein, das stimmte nicht. Es ging über das Verliebtsein hinaus. Unglaubliche Wärme erfüllte mein Herz und brachte meine Engelsseite regelrecht zum Strahlen, während die Sündenfresserin einfach auf Nahrung beharrte. Dieses Problem musste ich dringend lösen. Ich treffe dich dort, ich muss nämlich noch etwas anderes erledigen. Und das Angebot mit der Nackenmassage nehme ich auf jeden Fall an.

Alvaro

Ich hob misstrauisch eine Braue. > Du kennst jemanden, der Ahnung von Amuletten hat?< Wenn das jemand aus dem Underground war, wäre es mir lieber, wenn sie das lassen würde, doch das konnte ich ihr wohl nicht verbieten. Was würde das für einen Eindruck machen? Wobei... Lieber sorgte ich dafür, dass sie nicht in Gefahr geriet, als mir Gedanken darüber zu machen, was passieren könnte, wenn sie allein aufbrach. > Begib dich aber nicht in Gefahr. Denn solange ich bei Illya bin, kann ich dir nicht aus der Patsche helfen.< merkte ich dann doch an. Mein Mundwinkel zuckte in die Höhe. Sie war ja ziemlich gut darin in Schwierigkeiten zu geraten.
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1 520

03.04.2017, 21:27

LogoXD Gehe offline, gute Nacht:)

Thekla


"Vermutlich, sicher bin ich mir nicht. Aber der Typ handelt mit allmöglichen Dingern", meinte ich und verzog leicht das Gesicht. Ich hätte niemals gedacht diesen schmierigen Typen nochmals einmal zu treffen, aber er fiel mir gerade plötzlich ein und ich hatte gesehen, dass er auch ein paar Magiesachen vertickte.
"Keine Sorge, ich kann mich auch wehren", brummte ich und räumte die leeren Tellern weg. Ich fuhr mit der Hand durch das Haar, sie wurden langsam trocken.

Naveen


Ihre Antwort kam schnell und ich fragte mich, ob sie regelrecht darauf gewartet hatte. Dieser Gedanke erwärmte mein Herz und ich schrieb ihr zurück: In Ordnung. Gut, dann bis naher. Scheinbar war sie von meinem Vorschlag mit der Nackenmassage angetan und da ich mich auch in diesem Bereich auskannte, wusste ich welche Stellen massiert werden müsste, um sich entspannend und sogleich befreiend zu fühlen, sodass es belebend wirkten konnte, statt schläfrig.


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