Sheela
Innerlich musste ich über seine Meinung schmunzeln. Ich merkte schon, dass er das nicht ernst meinte, denn so lange wie wir beide geschauspielert hatten, wusste ich bereits, wann was gespielt war. Also schnappte ich mir die Teekanne und schüttete den Inhalt in meine Tasse. > Tja, dann hast du Pech gehabt, ich habe schon lange nicht mehr Tee getrunken und das gehört nun mir!< meinte ich ernst und meine Mutter tätschelte meine Hand. > Schätzchen, lass doch den armen Mann seinen Tee trinken!< lachte sie und ich schüttelte den Kopf. > Nein, das ist meins!< lächelte ich ihn an und küsste ihn auf die Wange.