Rayn:
"Du bist rechtzeitig zum Finale wachgeworden." - bemerkte ich, als ich meinen Bruder sah, wie er entsetzt zu mir rüberschaute. "Es ist wie eine Deja-vue, aber dieses Mal werden wir beide mit dem Auto untergehen." - sagte ich noch dazu und lehnte mich wieder zurück.
Nick:
Meine Kopfschmerzen ließen einfach nicht zu, dass ich ihn verstehen konnte. Seine Worte kamen bei mir an, doch der Sinne derer nicht.
"Rayn, wir müssen aus dem Wagen raus." - sagte ich und zog panisch an meinem Gurt, doch meine Finger zitterten zu sehr, um ihn loszumachen.
Ich schluckte und zog wie ein verrückter an dem Gurt, der mich im Sitz festhielt. Meine Kehle war ganz trocken und mein Herz schlug mir bis zum Hals, während meine Füsse nass wurden.
Rayn saß seelenruhig neben mir und hatte dieses Gesicht, was ich öfters bei einigen Sträflingen gesehen hatte. Sie sahen für sich selbst keine Perspektive und Rayn schien es auch nicht.