Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RockundLiebe Forum.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Samantha:
Sie schrieb sich alles auf und stellte sich wieder richtig hin.
"Kommt sofort." Schnurstracks ging sie die Getränke holen. An der Theke bleib sie kurz stehen. Was würde wohl passieren, wenn sein Latte "ausversehen" auf seiner Hose landen würde?
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Amüsiert sah er ihr hinterher. Anna sah ihn an.
"Du magst sie."
"Quatsch. Ich will sie ficken."
"Doch, du magst sie."
"Nein."
Okay, sie war ihm sympathisch. Aber mögen. Er mochte ja nichtmal seine Freunde!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie dachte gar nicht an die Konzequenzen. Sie wollte ihm einfach nur eins auswischen. Schnell nahm se das Tablett, kehrte damit an den Tisch zurück und stellte jeden seines hin. Bei Johns, stieß se es mit Absicht an, sodass es sich über seine Hose ergoß.
"OH, das tut mir schrecklich Leid, Mister. Wie ungeschickt von mir."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John
Er fluchte laut. Verdammt war das heiß!
"Dreckstück!"
Schnell verschwand er auf der Toilette und zog sich die Hose auf. Auf seinen Beinen bildeten sich bereits rote Flecken.
"Dumme Schlampe", murmelte er.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Das Wort hallte noch immer in ihren Ohren nach. Das hatte sie schon mal gehört. und es tat weh...
Schnell ging sie ihm nach. Er stand ohne Hose da und beleidigte sie noch immer. Wieder spürte sie einen Stich in der Brust. Warum machten ihr seine Worte immer so zu schaffen?
"Es tut mir wirklich... leid." Dann legte sie ihm eine Hose von Miles hin. Er arbeitet auch ab und zu hier und ließ seine Hosen immer hier liegen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er funkelte sie wütend an.
"Das war doch pure Absicht! Soll ich dir auch mal frischen Kaffee über den Körper kippen?"
Die Hose ignorierte er. Sie war rot. Er würde keine rote Hose anziehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Natürlich war es Absicht! Du hast auch nichts anderes verdient gehabt. doch es tut mir trotzdem Leid. Eigentlich bin ich nicht so!" Sie drehte sich um, im Begriff zu gehen.
"Und falls du dir die Mühe gemacht hättest, dir auch mal meinen Rücken genauer anzusehen hättest du bemerkt, das dies schon jemand getan hat..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"wie hätte ich ihn mir näher anschauen sollen? Es war dunkel."
Irgendwie tat ihm leid, dass er das gerade gesagt hatte, aber er war wütend!
"Du weißt schon, dass du die Reinigung bezahlen wirst?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
"Aber hell genug, um mich zu nehmen..."
Sie sah ihn gereizt an und meinte nur:
"Ja ich weiß. Schick mir einfach nur die Rechnung. ich finde schon einen Weg sie zu bezahlen. Immerhin habe ich ja noch meinem Körper. Wenn dich der Rücken nicht interessiert hat, wird es andere auch nicht stören..." Sie ging aus dem Herrenklo, nahm die Schürze ab und warf sie auf den Tresen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Sie ist so eine Zicke", murmelte er und lagte sich seine Hose über den Arm. Dann verließ er die Toilette und verließ das Kaffee selbstbewusst. Okay, es war kalt draußen, aber das würde er schon durchstehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie stand schon an der Bushaltestelle, die nur zwei Meter vom Café entfernt war und sah ihn raus kommen. Fror er nicht?
"Du bist echt lebensmüde", rief sie ihm zu und grinste. Genau in dem Moment hielt Miles mit seinem Wagen vor ihr. Sie sah kurz hin und dann wieder zu John.
"Steg ein!"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Sicher?", fragte er misstrauisch. Nicht, dass sie ihn noch irgendwohin verschleppen würden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie grinste ihn an und öffnete die hintere Tür für ihn.
"Ganz sicher, Süßer. Wenigstens das, kann ich jetzt schon zur Wiedergutmachung tun."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Das kannst du aber glauben."
Schlecht gelaunt rutschte er auf die Rückbank.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Erst als er saß, stieg auch sie ein und beugte sich zu Miles.
"Hey Darling. Ich habe dich vermisst", meinte sie zärtlich und er beugte sich zu ihr und küsste sie. ja, das gefiel ihr komischerweise.
"Ich dich auch. Aber sag mal wieso müssen wir den mitnehmen? Ich wollts mal wieder im Auto mit dir treiben..." Er grinste frech in den Rückspiegel.
"Weil ich echt mies zu ihm war. Siehste ja."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Ach, ich mach auch gerne mit", grinste er und beugte sich vor. "Hauptsache, meine Hose kommt in die Reinigung."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Er konnte wirklich ekelhaft sein. Aber solange er das mit Miles und ihr glaubte, war alles in Ordnung. Leider war Miles anderer Meinung. Er drehte sich zu John um und grinste ihn keck an.
"Von mir aus gerne. Was sagst du dazu, Schatz?" Er sah sie wieder und sie wurde bleich.
"Sind denn echt alle Kerle gleich? Egal ob normal oder schwul? Gott, wie ich das hasse. ich glaub ich geh doch noch ins Kloster. Und nun fahr endlich."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Schwul? Wer ist schwul?", fragte er neugierig und schaute sie an. Dann zwinkerte er Miles zu. "Wird ein wenig eng im Auto, hm? Bräuchten schon ein breites Bett. Aber da ihr mich eh nach Hause fahrt..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samantha:
Sie fuhr wütend herum.
"Du hast sie doch echt nicht mehr alle."
"Aber er ht doch recht. Also ich hätte nichts dagegen", mischte sich Miles mit ein und zwinkerte ihr zu. Sie verstand sofort. das war wirklich eine geile Überlegung.
"Na gut." sie setzte sich ordentlich hin und Miles fuhr los, nachdem John ihm seine Adresse gegeben hatte.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
Er grinste. Als ob er mit einem Kerl ins Bett steigen würde!
"Aber erst die Reinigung."
Seine Hose warf er Sam auf den Schoß.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Allgemeine Beiträge (RPG)
(13.09.2012, 20:40)
