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1 041

20.10.2013, 21:35

Frieda

"Ich.. Ich weiß nicht. Ich weiß nicht, was es bedeuten soll.", sagte ich frustriert. Ich verstand nicht, was er mir sagen wollte. Es war völlig ohne Sinn und gegen jeden Verstand. Frustreirt runzelte ich die Stirn und kaute auf meiner Lippe herum. Er wollte immer für mich da sein. Für immer.. Obwohl er recht hatte. Der Handel hatte mich kaputt gemacht. Ich hatte es nicht ausgehalten. Zu sehr liebte ich diesen Mann, der für mich in derartigen komischen Rätseln sprach. Verständnislos sah ich ihn fragend an. Was meinte er? Und was wollte er mir damit sagen?!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 042

20.10.2013, 21:39

Linos

Als sie mich so fassungslos verwirrt ansah, konnte ich nicht anders außer zu lachen. Doch das Lachen fiel mir schwerer, als gedacht und schmerzverzerrt fasste ich mir an die Brust. Dämliche Rippen, konnten die nicht mal aufhören weh zu tun? Dann sah ich wieder Frieda an und lächelte. > Du zeigst mir immer allzu deutlich, wie sehr du mich liebst und dabei will dir einfach nicht einfallen, warum ich mein Leben für DICH riskiert habe? Warum glaubst du habe ich das getan? Aus Spaß? Aus Heldendrang? Stell dich doch nicht so an, wenn ich an deiner Stelle gewesen wäre, was hättest du dann getan? < fragte ich sie wieder, denn ich wollte, dass sie selbst darauf kam. Es gab doch nur einen Begriff, der mein Handeln erklären konnte. Einen einzigen, den sie für mich ebenfalls so stark empfand, dass es sie kaputt gemacht hatte. Und was mir immer noch schwer im Magen lag.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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1 043

20.10.2013, 21:48

Frieda

"Ich hätte mich ohne zu zögern vor dich geworfen. Aber das ist doch etwas völlig anderes. Linos, ich liebe dich. Du .. DU bist mein Leben. Was soll ich leben, wenn ich nicht weiß, dass du da bist?" fragte ich ihn und legte meine Hand an seine Wange. Und auf die Art und Weise, wie er mich ansah...
"DU.. Du..? Nein!", riet ich fassungslos und ließ mich ins Kissen sinken. Es war völlig abwegig, es war eine hirnverbrannte Idee. Es war unmöglich. Aber es musste so sein. Er liebte mich? Ich wollte es nicht glauben, glichzeitig wünschte ich mir nichts sehnlicher als das.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 044

20.10.2013, 21:59

Linos

Ihre Augen zeigten mir endlich, dass sie mich bestens verstanden hatte und dass sie so geschockt war, verletzte mich etwas. Hatte ich mich wirklich so mies verhalten, dass sie nicht einmal daran gedacht hatte, dass ich das Gleiche für sie empfinden würde. Seufzend ringte ich um ein Lächeln und fuhr mir durchs Haar. > Natürlich habe ich das aus Liebe getan und deswegen habe ich diesen Handel mit dir vereinbart! Ich wollte mit dir nichts überstürzen, wollte mir sicher sein, dass ich es nicht bereuen werde, doch du hast das Ganze so in die Höhe getrieben, dass es dich fertig gemacht hat. Und mich dazu auch... Doch das hat nichts an meinen Gefühlen für dich geändert, ich würde mich jederzeit vor das nächstbeste Auto schmeißen für dich!< führte ich meinen Monolog und blickte zur Seite.
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1 045

20.10.2013, 22:07

Frieda

Ich brauchte einen Moment um es zu begreifen. Er hatte nie über Gefühle geredet, er hatte nicht einmal so etwas angedeutet. Aber allmählich wich die Überraschung. Erleichterung durchströmte mich. Ich hob seinen Kopf so, dass er mir in die Augen sehen musste.
"DU bist völlig verrückt, eindeutig wahnsinnig, weil du mich wirklich haben willst, völlig geisteskrank, weil du mich zu lieben scheinst. Ich liebe es abends mit dir einzuschlafen, morgends wieder aufzuwachen, dich zu sehen wie du schläfst. Oder wie du dich freust. Ich liebe dich Linos! Ich würde für dich alles machen. Du bist das Beste, das mir je passiert ist.", sagte ich und konnte nicht anders, als ihn zu küssen und all meine Liebe hineinzulegen. Sanft beenete ich den Kuss.
"Ich liebe dich.", hauchte ich und war kurz davor wieder loszuweinen, so glücklich war ich.
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1 046

20.10.2013, 22:11

Linos

Ihr Geständnis ließ mein Herz höher schlagen und kurz starrte ich sie einfach an, genoss nur ihren Kuss und erwiderte diesen sanft. Dann ratterte es in meinem Kopf, verarbeitete das Gesagte und ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. > Und du bist einfach nur liebeskrank dich in mich verliebt zu haben und sogar dem Handel zugestimmt zu haben, auch wenn du daran zerbrochen bist. Aber auf der anderen Seite bin ich froh, dass du es ausgehalten hast... Ich...< begann ich mein Geständnis, verstummte jedoch. Es war mir etwas unangenehm über Gefühle zu reden, das tat ich nie gerne. Doch weil sie es getan hatte, war es Zeit, dass ich auch mal die Karten auf den Tisch legte. > Ich kann nicht mehr ohne dich!< flüsterte ich hinzufügend und funkelte sie zärtlich an.
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1 047

20.10.2013, 22:17

Frieda

"Wegen dir werde ich hemmungslos losheulen!", warf ich ihm lachend und weinend vor.
"Und ich nicht ohne dich!", schluchzte ich und ärgerte mich, dass ich keine Gewalt über meine blöden Augen hatte. Ich küsste ihn immer und immer wieder. Sanft. Langsam. Bestimmend. Ich war überwältigt von dem Glücksgefühl, das mich durchströmte. Es war einer dieser kostbaren Momente, in denen ich für immer bleiben wollte. Ich hatte ihn so vermisst!
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1 048

20.10.2013, 22:20

Ich muss off, bis morgen :*
Schlaf gut :))
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 049

20.10.2013, 22:23

Hihi, dir auch gute Nacht *_*

Linos

Ich lächelte sie sanft an und erwiderte ihre Küsse. Auch mich durchflossen Glückshormone pur und seufzend ließ ich all die Sorgen aus mir heraus. Ich musste nun endlich mal offener mit meinen Gefühlen für sie umgehen, denn wir hatten ja gesehen, zu was es geführt hatte, als ich es nicht getan hatte. Und ich wollte nicht unbedingt nochmal vor ein Auto laufen. > Ich liebe dich Frieda!< hauchte ich an ihren Lippen und küsste sie daraufhin zärtlich.
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1 050

21.10.2013, 15:15

Frieda

Mein Herz schlug unglaublich schnell und ich war völlig berauscht von dem Gefühl, das seine Worte in mir auslösten.
"Ich liebe dich auch Linos!", schluchzte ich und musste betrunken vor lauter Glück lachen. Seit WOchen hatte ich nicht mehr gelacht. Ich schlang meine Arme um ihn, vorsichtig, damit ich ihm nicht wehtat. Er gehörte mir. Jetzt mussten wir nur noch die Universitätszeit überstehen. Und plötztlich erschien es mir lange nicht mehr so schlimm, wie vorher dort hinzugehen.
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1 051

21.10.2013, 18:52

Linos

Ich lachte leise, weil ihre Freude mich übermannte und mich einfach glücklich fühlen ließ. Dann fasste ich mir grimmig an den Kopf und verzog den Mund. > Oh mann, mein Kopf wird noch einiges schmerzen.. Ich gehe mich etwas hinlegen!< murmelte ich leise, gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund und trottete zu meinem Bett, um mich erschöpft darauf fallen lassen. Kurzerhand schloss ich die Augen, bemühte mich um eine regelmäßige Atmung und versuchte die Kopfschmerzen loszuwerden. Die Gehirnerschütterung hatte mich echt getroffen, aber wie der Arzt schon gesagt hatte, würde ich in einer Woche topfit sein. Immerhin war ich ein fitter junger Mann!
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1 052

21.10.2013, 22:25

Frieda

Ich hatte ein wahnsinnig schlechtes Gewissen ihm gegenüber. Meinetwegen musste er jetzt so leiden. Aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Es hätte eh nichts gebracht. So versuchte ich mit meinem gebrochenen Bein aufzustehen. Ich nahm die Krücken von einem Gestell, die sie halten sollten und packte so gut es eben ging meine Sachen. Danach war ich aber selbst so erschöpft, dass ich mich in mein Bett fallen ließ und kurze Zeit später erschöpft eingeschlafen war.
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1 053

21.10.2013, 22:29

Linos

Ich schlief so tief und fest, dass ich nichts von meiner Umgebung wahrnahm. Doch als ich allmählich aufwachte, hörte ich mehrere Stimmen und darunter die von Frieda. Mein Herz machte einen kleinen Hopser, bevor ich die Augen ganz öffnete und sie liebevoll lächelnd musterte. Mein Dad, ihre Mutter und die kleine Hannah waren anwesend und sprachen mit ihr, aber sie bemerkten nicht, dass ich wach war, was ich dazu ausnutzte, um ihrem Gespräch zu lauschen.
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1 054

21.10.2013, 22:35

Frieda

"Ich will ihn nicht allein lassen Mom.", erklärte ich meiner Mutter. Die hatte sich wahnsinnig gefreut, als ich gehen durfte. Doch mich stimmte das komisch. "Es wird schon nichts passieren wenn du weg bist Schätzchen.", versuchte sie mich zu beruhigen. "Mom! Ich liebe ihn! Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn doch etwas passiert.", sagte ich. "Du hörst dich an, als ob du verrückt wärst.", lachte sie nachsichtig. "Bin ich ja auch. Ich bin verrückt nach ihm.", erklärte ich schmollend. Doch auch Hannah wollte nicht, dass ich hierblieb. Also gingen sie raus, damit ich mich von Linos verabschieden konnte.
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1 055

21.10.2013, 22:38

Linos

Frieda war wirklich so, wie ich sie zuvor beschrieben hatte. Liebeskrank, krank nach mir und das gefiel mir sehr. Ich mochte das sehr an ihr, ich liebte es einfach so begehrt zu sein und sicher zu sein, dass diese Frau sich nie gegen mich wenden würde, egal was komme. Und als die anderen gingen und sie nun allein mit mir war, machte ich mich mit einer Handbewegung bemerkbar. > Es ist doch nicht so schlimm, du kannst mich ja noch besuchen, Süße!< zwinkerte ich ihr zu und lächelte sie sanft an.

Gehe off, gute Nacht :D
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1 056

21.10.2013, 22:42

Frieda

Zuerst lief ich rot an, weil ich peinlich berührt war. Andererseits.. Ich hatte nichts gesagt, was er nicht schon wusste. Dafür brauchte ich mich nicht zu schämen. Dann ging ich lächelnd zu ihm. "Ich werde dir so lange an der Backe kleben, bis du mich satt hast.", versprach ich. Dann beugte ich mich zu ihm herunter und gab ihm einen langen Kuss. "Ich liebe dich. Stell ja nichts dummes ohne mich an! Um Punkt 9 Uhr stehe ich hier auf der Matte.", grinste ich ihn an.

Ich auch :D Gute Nacht :*
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1 057

22.10.2013, 19:43

Linos

Ich lachte kehlig und erwiderte sanft ihren Kuss. Dann griff meine Hand in ihr Haar, strich kurz über ihre Wange und lächelnd blickte ich in ihre Augen. > Keine Sorge, im Bett kann ich nur eine Sache machen. Schlafen!< zwinkerte ich ihr breit grinsend zu, weil das eindeutig zweideutig gemeint gewesen war. Doch meine Rippen und mein Schädel zogen einen Strich durch meine leider nicht aufgehende Rechnung. > Jetzt geh schon, sonst kommt noch eine böse Schwester!<
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1 058

22.10.2013, 19:49

Frieda

"Aus Erfahrung kann ich sagen, dass du wesentlich mehr in einem Bett kannst, als schlafen.", raunte ich ihm zwinkernd zu. "Punkt 9. Das ist eine Drohung und ein Versprechen.", grinste ich, küsste ihn noch einmal kurz - und sehnsüchtig und verließ dann schweren Herzens das Krankenhaus, um mich auf den Weg nach Hause zu machen. Mit meiner chaotischen Familie. Den restlichen Tag über schauten wir zusammen Filme auf DVD und vertilgten Körbeweise Popcorn. So einige Male und das öfter als ich eigentlich wollte, wanderten meine Gedanken zu Linos. Hoffentlich ging es ihm gut!
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1 059

22.10.2013, 19:57

Linos

Als sie dann weg war, ließ ich mich erschöpft ins Kissen zurückfallen und schloss die Augen. Ohne, dass ich viel getan hatte, war ich einfach eingeschlafen und schlief lange, sehr lange. Von sieben Uhr abends, bis um sieben Uhr morgens. Ganze zwölf Stunden also, das war ein Rekord, ging es mir am nächsten Tag durch den Kopf und meine Augen flatterten auf. Eine Schwester kam genau zu diesem Zeitpunkt auf mich zu, erkundigte sich nach meinen Vitalfunktionen und gab mir dann dieses ekelhaft langweilige Krankenhausessen. Oh Mann, eine Woche noch!
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1 060

22.10.2013, 20:02

Frieda

Punkt neun Uhr klopfte ich an der Tür, in der Linos lag. Weil ich uwsste, wie ekelhaft das Essen hier war und Linos jetzt ja alles essen durfte, hatte ich ihm ein paar meiner Eierkuchen gemacht, die er so gerne mochte. "Guten Morgen, ich hab dir eine kleine Überraschung mitgebracht.", begrüßte ich ihn und stellte den Teller mit den Pfannkuchen auf das kleine Tischchen neben seinem Bett. "Frisch gemacht.", ergänzte ich und zog vorsichtig das Alumieniumpapier ab, damit ich mich nicht schnitt.
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