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"Ich möchte dich was fragen." Er blieb vor der Zelle stehen. "Hast du mich hintergangen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Hoheit, wollt ihr wissen, ob sie sich mit anderen Männern vergnügt? Nun ich kann euch einiges erzählen. Erst eben grade hat sie mir ihrem Körper hingegeben um sich ihre freiheit zu erschleichen!", grinste der kerl und Lilly wurde blass. Shcnell wandte sie den Blick ab.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ist das war?", fragte er schneidend und starrte sie an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lilly schluckte hart und unter ihrem Rock, krallte sie ihre Nägel in ihren Oberschenkel um den Schmerz in ihrem Inneren zu betäuben.
"Ja..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jake nahm den Schlüssel und öffnete das Gitter.
"Ich gebe dir zwanzig Minuten. Dann will ich dich hier nie wieder sehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du schickst mich weg?", frgate sie atemlos und stand auf. Dann biss sie lkurz auf ihre Lippen.
"ICh brauche die Zeit nicht."
Sie ging an ihm vorbei aus der zelle.
"Auch wenn du es nie ernst meintest, ich liebe nur dich...Du warst der einzige für mich..."
Dann rannte sie los und sofort zum Stall wo sie ihre Stute nahm und kurze Zeit später verschwunden war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Widerliche Lügnerin", schimpfte er ihr hinterher und verschand zu John.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Die Wochen vergingen und sie reiste mit Amelie umher. Bis sie die Zeichen nicht mehr unterdrücken konnte und wusste, sie erwartete Jakes Kind. Der Wächter hatte seinen Samen nicht in ihr gelassen, das wusste sie.
"Ich kann nicht löänger bei dir bleiben, Amelie."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Aber...", versuchte die Blonde zu widersprechen, senkte dann den Blick. "Ich begleite dich auf deinem Rückweg, aber nicht bis zum Ziel."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh, ich werde nicht zurück gehen, Amelie. Ich werde alleine bleiben und dieses Kind alleine aufziehen! Ich werde sofort gehen. geh zu deiner Familie zurück..."
Sie wünschtens ich alles gute und verabschiedeteten sich rasch, ehe sie zu sehr einen mussten.
Weitere MOnate vergingen und ihr bauch wurde kugelrund.
Nun war sie im Wald und jagte ein Kaninchen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jake galoppierte durchs Unterholz und achtete gar nicht auf seinen Freund, der hinter ihm herritt.
Seitdem Lilly weg war, hatte es keinen weiteren Anschlag auf sein Leben gegeben...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
An einen kleinen bach machte sie rast und fiel auch prompt hinein.
Hilflos schrie sie nach Hilfe udn versuchte sich an einen Stein fest zu klammern.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als er einen Hilfeschrei hörte, wendete er sein Pferd und ritt in die Richtung. Schnell sprang er ab und zog die Frau mit all seiner Kraft heraus, ohne sie auch nur anzuschauen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lilly klammerte sich verzweifelt an ihn und legte im nächsten Moment die Hände auf ihren bauch.
Sie war im neunten MOnat schon und bad würde es soweit sien.
"Oh Gott, mein baby!", sagte sie verzweifelt und spürte wie es trat. Erleichtert atmete sie aus und sah zu dem Mann hoch, nur um zu erstarren.
"Nein!", rief sie aus und taumelte zurück.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Lilly"; flüsterte er und ward leichenblass. Dann sah er ihren Bauch an, bevor er ihr ins Gesicht sah.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"jake", flüsterte sie ebenso und ging einen weiteren Schritt zurück. Und wieder stolperte sie und war dabei in den Fluss zu Fällen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Aus Reflex packte er sie und zog sie einige Meter mit sich.
"Du bist guter Hoffnung:"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Mehr noch. Es ist jeden Tag soweit. Aber das ist doch auch nicht wichtig für euch, Hoheit. Vielen dank für eure Hilfe. Ich stehe in eurer schuld."
Höfflich knickste sie, drehte sich um und ging weiter.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Aber Jake hielt sie fest. Seine Hände drückten fest in ihre Arme.
"Oh nein. Du kommst mit mir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein, bitte, zwingt mich nicht, Hoheit! Ich kann eich für meine Rettung nicht mehr geben als meinen dank. Ein Essen kann ich euch nicht anbieten, da och selbst nicht mal für jeden Tag etwas habe. Und an wertvollen besitze ich nur mein Kind. Es ist die einzige Familie für mich. Bitte, lässt mich gehen. Ich schwöre das ihr mich nie wieder sehen musst", flehte sie mit tränen in den Augen
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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The Princess & the Devil (Regentanz<3 & Feder)
(28.06.2013, 13:46)
