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Okay
Norwin
"Fand ich auch", meinte ich zustimmend und wir stiegen ein, dann fuhr ich los: "Morgen aber beginnen wir mit den Training." Immerhin hatte ich ihr ja versprochen, dass sie bald wieder auf dem Eis sein würde.
Wieder da <33
Jessica
"Okay.", sagte ich und konnte kaum den nächsten Tag erwarten. Aber irgendwie war Norwin komisch.. So still.. Seit diesem doofen Kuss!
"Norwin? Was ist los?", fragte ich dann doch, nachdem ich meinen ganzen Mut gesammelt hatte.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Welcome Back
Norwin
Verwundert sah ich sie kurz an, ehe ich auf die Straße blickte: "Was meinst du?" Ich näherte mich ihrer Wohnung und hielt Ausschau nach einem Parkplatz.
Jessica
Völlig verunsichert sah ich aus dem Fenster.
"Ich weiß nicht. Das frage ich dich ja. Seit vorhin bist du irgendwie anders.", meine Güte! Ich kam mir total komisch vor. Wie sich das anhörte!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Norwin
"Es ist nichts, wirklich", versicherte ich ihr, denn immerhin konnte ich mir ja diese Art von Kuss eingebildet haben. Wir stiegen aus und gingen in ihre Wohnung: "Ich komme morgen so gegen 9 Uhr vorbei, ziehe dir am Besten dann Sportklamotten an. Okay?"
Jessica
Ich sagte gar nichts dazu. Ich nickte stumm und überlegte, was er plötzlich hatte. Dann legte ich meine Jacke auf die Kommode.
"Fährst du gleich nach Hause oder möchtest du noch bleiben?", fragte ich ihn.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Norwin
Ich überlegte: "Ich kann noch ein bisschen bleiben. Wir könnte ja was gemeinsam kochen." Fragend sah ich sie an, damit wollte ich ihr zeigen, dass wirklich alles in Ordnung war. Jedenfalls zum Größtenteils.
Jessica
"Gute Idee.", sagte ich und rollte in meinem Rollstuhl zur Küche. Ich war sehr müde, aber ich freute mich, dass er bleiben wollte.
"Was möchtest du gerne essen?", fragte ich ihn.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Norwin
"Wie wäre es mit einer Reispfanne?", schlug ich vor und folgte ihr in die Küche: "Ist einfach und schmeckt gut." Ich grinste.
Jessica
"Klingt gut! Ich hol schon mal das Gemüse und du bereitest alles vor?", fragte ich und sah auf den Boden, während ich schon mal zu meiner Speisekammer rollte. Ich legte alles Gemüse, was in eine Reispfanne gehörte auf meinen Schoß und fuhr wieder zurück. Das Gemüse breitete ich auf einer Arbeitsfläche aus.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Norwin
"Klar", nickte ich und begann den Reis zu kochen, dann suchte ich nach der Pfanne für das Gemüse und anschließend half ich ihr beim Schnippeln.
Jessica
Als alles in der Pfanne vor sich hin brutzelte, deckte ich schnell den Tisch. Etwas unschlüssig stand ich in der Mitte des Raumes herum.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Norwin
"Hast du noch was vom Eistee da?", fragte ich sie, da das Schweigen irgendwie unangenehm war. Plötzlich war da was zwischen uns. War es meine Schuld?
Jessica
"Oh, entschuldige! Natürlich.", sagte ich und holte sofort eine neue Packung. Dann holte ich ein Glas aus dem Schrank und reichte es ihm, sobald der Eistee eingegossen war.
"Bitte.", sagte ich mit einem kleinen Lächeln. Aber irgendwie erreichte es meine Augen nicht ganz.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Norwin
"Danke", murmelte ich und und trank einen Schluck, ehe ich mich hinsetzte und wir auf das Essen warteten. Ich musterte sie, sie wirkte aufeinmal unglücklicher. "Geht es dir nicht gut?", fragte ich leise.
Gehe off, gute Nacht
Gute Nacht :))
Jessica
"Nein, alles okay. Ich habe nur Hunger.", sagte ich und sah auf meine ineinander verschränkten Hände.
"Ich bin froh, dass du mein Betreuer bist.", meinte ich ehrlich, um vom Thema abzulenken.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Norwin
"Das Essen ist auch fertig", ich nahm die Pfanne vom Herd und füllte die Tellern: "Freut mich zu hören." Ich lächelte sie an und setzte mich zu ihr hin.
Jessica
Eigentlich war mir der Appetit vergangen, aber ich aß brav die Hälfte meines Tellers leer. Dann beobachtete ich ihn beim Essen. Wie konnte ein Mann nur derart schön bei sowas aussehen?!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Norwin
Ich dagegen hatte meinen Teller geleert, dann lehnte ich mich im Stuhl zurück und sah sie wortlos an, während ich gleichzeitig in Gedanken versunken war. Die Sache schien irgendwie ernster zu werden, doch ich war nicht bereit...glaubte ich und ich wollte aber auch nicht ihr wehtun. Sie war eine tolle Frau. Eine wirklich tolle Frau.
Jessica
Ich erwiderte genauso still seinen Blick. Er schien nachzudenken und ich wusste genau worüber. Mein Magen zog sich seltsam zusammen. Ich wusste, dass das was jetzt kommen würde, nicht gut war.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~