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121

24.02.2014, 23:56

Norwin

Ich verzog das Gesicht: "Nein, aber das wäre auch nichts für mich. Ich weiß, wie es in der Modebranche abläuft und das ist nicht meine Welt." Die Flasche war halbleer.


122

24.02.2014, 23:59

Jessica
"Das wäre nichts für dich, das heißt aber nicht, dass du kein gutes Model wärst.", ich zwinkerte ihm zu und lehnte mich zurück, während ich genüsslich mein Bier trank.
"Was wolltest du werden, als du klein warst?", frage ich ihn interessiert.

Ich gehe off, Schlaf gut <3
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

123

25.02.2014, 00:04

Norwin

"Schon als ein Kind wollte ich einen Polizisten werden", lachte ich: "Und du?" Ein Arm lag auf die Kopflehne, draußen hörte man durch das gekippte Fenster leise die Grille zirpen.

Gute Nacht :)


124

25.02.2014, 10:16

Jessica

"Eiskunstläuferin.", grinste ich und zog mein gesundes Bein an. Ich trank genüsslich die Flasche fast leer.
"Ich habe mit 3 angefangen. Es ist komisch nicht mehr das zu machen, was man am Besten kann.", sagte ich etwas betrübt und sah zu den Pokalen, die in meiner Wohnzimmervitriene standen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

125

25.02.2014, 12:18

Norwin

Ich folgte ihr Blick: "Ja..." Schweigsam trank ich meinen Bier aus, ich hatte früher meinen Job wirklich geliebt, auch wenn er nicht immer ungefährlich war und man an Extremsituationen ausgesetzt waren, vor Allem an das Emotionale. Es hatte aber mir gefallen der Beschützer unschuldiger Bürgern zu sein und Verbrechen aufzuklären, die "Bösen" hinter den Gittern zu bringen, wo sie ihre gerechte Strafe absetzten mussten. Und ich war dadrinnen wirklich gut gewesen,in der Abteilung kam sogar das Gerücht, dass man mich eventuell befördern wollte.... Doch dann letztes Jahr...Ich schüttelte die Erinnerung ab: "Was war eigentlich dein bester Auftritt gewesen?"


126

25.02.2014, 15:39

Jessica
Ich sah ihn überrascht an.
"Als ich meine Goldmedallie bei Olympia geholt habe... Willst.. Willst du es sehen?", fragte ich ihn. Noch gestern abend hatte ich mir meine Kür angesehen. Sie war einfach perfekt gewesen. Selbst mein Trainer hatte geweint, als er dabei gewesen war. Und jeder war sich sicher gewesen, dass es noch nie eine bessere Kür gegeben hatte.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

127

25.02.2014, 18:42

Norwin

"Na klar", nickte ich. Sie war also schon bei der Olympia und gleich auch noch Gold, ich wusste, Sport war hart, wenn es um Wettkämpfe ging. Umso mehr beeindruckte sie mich, sie hatte schon viel in ihrem Leben geleistet.


128

25.02.2014, 18:48

Heeey Federle *____* wie war dein tag? :)


Jessica

Ich nahm die Fernbedienung und schaltete von meinem Platz aus den DVD Player an. Natürlich kannte ich die Kür mehr als auswendig. Manchmal träumte ich sogar davon. In einem goldenen, knappen Outfit, das aber nicht zu anzüglich wirkte, trat ich mit meinem Kürpartner an. Zusammen fuhren wie eine perfekte Kür und bekamen Standig Ovations. Doch dann wurde es ganz leise im Saal. In dem gleichen Kostüm legte ich die Kür hin, die Eiskunstlauf laut vielen Zeitungen neu definierte. Ich sprang elegant und ohne Probleme, es war wie tanzen. Tanzen auf dem Eis. Mein Kostüm glitzerte. Als die Bewerter ihre Punktezahl nannten, gleich nach meiner Kür stand das Ergebnis fest. Nach einem Moment, in dem jeder im Saal die Luft anzuhalten schien, brach der tosende Applaus mitsamt Goldregen aus. Verträumt sah ich auf den Fernsehr.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

129

25.02.2014, 18:53

Hey :) Er war gut und Deiner? :)

Norwin

Ich konnte nur faszinierend ihre Kür verfolgen, sie sah elegant aus und gleichzeitig leidenschaftlich. Als die Aufzeichnung vorüber, schaute ich zu Jessica rüber. Diese Leidenschaft bedeutete ihr Alles. Aus diesem Grund beugte ich mich zu ihr, nahm ihre Händen in Meinen, sie wirkten da noch zierlicher und mit einem ernsten Blick sah ich in ihre Augen: "Ich verspreche dir, du wirst wieder bald auf dem Eis sein!"


130

25.02.2014, 18:57

Naja... Schulisch :P

Jessica

Ich sah auf unsere Hände. Ich wusste, dass ich klein war und nicht gerade viel wog, aber jetzt, wenn er mir so nahe war fühlte ich mich noch etwas kleiner. Aber auch beschützt. Und vor allem sicher.Ich lehnte mich an ihn, mein Kopf ruhte auf seiner Brust.
"Ich kann nicht leben, wenn ich nicht auf dem Eis bin. Das ist.. das ist wie meine Luft zum Leben.", murmle ich. Ich war so froh, dass er da war.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

131

25.02.2014, 19:05

Achso :D

Norwin

Ich strich langsam über ihrem Rücken,ich flüsterte: "Ich weiß, deshalb werde ich Alles tun, dass du bald wieder Atmen kannst." Mein Kinn stützte sich sanft auf ihrem Kopf, während ich mir einredete, dass es völlig in Ordnung war, dass ich sie in Arm nahm. Immerhin musste man als auch Betreuer seinen Schützling trösten und ich würde nicht die Grenze überschreiten. Ich atmete tief ein, erhaschte ihren Duft und ich bekam Gefallen daran sie zu halten. Eine Frau zu halten. Als dieser Gedanke war, löste ich mich von ihr und draußen war jetzt völlig dunkel. "Wann beginnt morgen die Wassertherapie"


132

25.02.2014, 19:18

jaja ... wir überlegen gerade, wie wir meine Oma ins Pflegeheim bekommen, ohne dass sie uns dafür hasst.. :/

Jessica

Fast hätte ich enttäuscht aufgeseufzt, weil es so schön war in seinen Armen zu liegen.
"Um 10 Uhr vormittags. Kommst du dann wieder zu mir?", fragte ich ihn. Eigentlich war es schon so spät, dass ich ihn nicht mehr fahren lassen wollte. Es war schon nach 11.
"Du... Du kannst auch in meinem Gästezimmer schlafen, wenn du möchtest. Dann musst du nicht noch fahren und morgen auch wieder los. Duschen kannst du ja auch bei mir.", sagte ich etwas vorsichtiger.
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133

25.02.2014, 19:21

Oh, sowas ist immer schwierig...

Norwin

Ich sollte das Angebot abschlagen, das wäre vernünftig, doch aus meinem Mund kam was Anderes: "Wenn es dir keine Umständen bereitet, dann gerne." Ich Idiot, damit machte ich mir überhaupt nicht leichter.


134

25.02.2014, 19:26

Jaa... :/ Wir haben ja gehofft, dass sie vorher friedlich einschläft, weil mein opa schon vor ganz vielen jahren an krebs gestorben ist und es immer schlimmer wurde für sie.. Aber jetzt muss sie es wohl doch noch miterleben..

Jessica
Ich freute mich etwas zu viel. Nun ja, einen Hauch zu viel.
"Ach was.", ich winkte ab und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln.
"Ich freue mich immer über Besuch, auch wenn er über Nacht bleibt.", sagte ich ehrlich.
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135

25.02.2014, 19:32

Oh, die Arme...

Norwin

"Okay", lächelte ich. Es klang so, als würde nicht so häufig Besuche bekommen oder sie empfing wirklich gerne Besuche, weil sie ein geselliger Mensch war. Dann kratzte ich am Hinterkopf: "Kann ich naher die Dusche benutzen? Und auch die Waschmaschine und den Trockner?" Ich wollte nicht morgen in schmutzige Klamotten wieder reinsteigen.


136

25.02.2014, 19:40

ja.. :/

Jessica

"Selbstverständlich. Ich richte derweil dein Zimmer her.", sagte ich und machte mich sofort ans Werk. Das Gästezimmer lag die Treppe nach oben, gleich neben meinem. Es war groß und geräumig, ein großer Fernsehr stand auf einem schwarzen Tisch. Den meisten Platz nahm das große Bett ein. Ich bezog es frisch und stellte auf dem Nachttisch einen neuen Zahnputzbecher mit neuer Zahnbürste hin. Sogar einen Kinderriegel legte ich dazu.
Dann machte ich mich selbst schnell fertig. Duschen würde ich morgen früh.
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137

25.02.2014, 19:46

Norwin

"Danke, das ist lieb von dir", antwortete ich ihr ehrlich und ging in das Badezimmer, ich fand frisches Handtuch und schnupperte an einem Duschgel, er roch zum Glück nicht aufdringlich nach Frau. Meine Klamotten schmiss ich in die Waschmaschine und sprang unter die Dusche. Es war eine Wohltat endlich den Dreck loszuwerden und danach band ich mir das Handtuch um meine Hüfte. Ich ging in das Gästezimmer, entdeckte den Kinderriegel und schmunzelte. Ich aß die Schokolade, nahm das Zahnputzzeug und kehrte zurück ins Bad. Mundhygiene war halt wichtig. Die Waschmaschine war fertig, die Wäsche wurde in den Trockner geschmissen und morgen konnte ich dann sie anziehen. "Jessica?", ich klopfte an ihrer Zimmertür. Ich wollte ihr eine Gute Nacht wünschen.


138

25.02.2014, 19:53

Jessica

Als er eintrat stand ich nur mit Jogginghose und BH im Zimmer. Ich zog schnell ein Top an und lächelte ihn dann an.
"Hey. Hast du alles gefunden?", fragte ich ihn und musste bei seinem Anblick fest schlucken. Das Gewissen, dass nur dieses Handtuch.. Ich ging trotzdem auf ihn zu. Und versuche seinen Körper nicht anzustarren. Es viel mir noch schwerer als heute nachmittag.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

139

25.02.2014, 19:57

Norwin

"Oh, entschuldige", murmelte ich, als ich sah, dass sie noch im BH war, aber schon hatte sie flink den Top über sich gezogen und ich nickte: "Ja, habe ich." "Ich wollte dir gute Nacht wünschen", lächelte ich dann.


140

25.02.2014, 20:03

Jessica

"Das ist aber süß von dir.", lächelte ich und humpelte dann in seine Arme. Naja ich fiel eher, aber ich hatte ihn eh umarmen wollen.
"Gute Nacht.", hauche ich und lehne mich an ihn, um mein Gleichgewicht wieder zu finden.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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