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981

20.07.2015, 20:24

Nero

"Wir haben keine andere Möglichkeit, denn den Weg zurück würden wir nicht gut meistern können", knurrte ich gestresst und riss das Fenster weit auf. Dann drehte ich mich zu Cole um, packte nach seinem verschmutztes Shirt: "Reiß dich für einen Moment gut zusammen, du wirst es packen. Kapiert, Cole McKay?!"


982

20.07.2015, 20:29

Giselle:

Der Wind, der durch das Fenster drang, riss an meinen Haaren. Doch ich wagte es nicht, Nero zu widersprechen. Zum einen weil er mir so wütend er klang etwas Angst machten und zum zweiten vertraute ich ihm.
Auch Cole schien von seinem Bruder eingeschüchtert. Er nickte nur, als Nero ihn unsanft am T-Shirt packte. Er legte mir seinen Arm um den Hals und ich stützte ihn weiterhin.
Mein Herz schlug unnatürlich schnell und ich hörte mein Blut in den Ohren rauschen, doch ich musste es wagen. Ich hörte bereits Gepoltere hinter uns und das setzte meinem Gemüt noch mehr zu.
***Urlaub**** 8)

983

20.07.2015, 20:31

Nero

"Giselle, du zuerst", forderte ich sie auf und packte nach Cole: "Hör zu, du hältst du gleich an meine Arme fest und dann springst du erst, dadurch ist der Abstand zum Boden kleiner. Kapiert?" Es würde zwar für mich schmerzhaft sein, weil der Kerl mehr wog als ich, aber es würde vielleicht ihn ein wenig die Schmerzen mildern, bzw. wenigsten keine Knochenbrüche bereiten.


984

20.07.2015, 20:36

Giselle:

Erneut nickte ich nur und ließ langsam von Cole, aber Nero war bereits dort und gab bereits Anweisunden an ihn. Währenddessen ging ich an das offene Fenster und sah runter. Wir befanden uns ca. 5 Meter über den Boden, doch das verschlug mir bereits die Sprache und ich schluckte verzweifelt. Kurz überlegte ich und sah zur Tür, doch aus der Richtung kamen bereits Schritte, die über die knarzenden Stufen in den obersten Stock eilten. Also hatten wir keinen anderen Ausweg.
Ich atmete tief durch und versuchte mich zu verwandeln, doch mein Körper war zu erschöpft und die Wölfen in mir zu müde von dem Kämpfen. Also musste meine menschliche viel zu verängstigte Schale das durchstehen.
Ohne noch länger darüber nachzudenken, trat ich auf den Sims und sprang. Schon bald spürte ich den Boden unter meinen Füssen und die Vribration ließ meine Zähne klappert. Meine Knie gaben nach und ich plumpste auf mein Allerwertestes.
***Urlaub**** 8)

985

20.07.2015, 20:44

Nero

Als Giselle gesprungen war, schob ich Cole eilig zum Fenster und er kletterte keuchend rückwärts hinaus, ich griff nach seine Arme und ließ ihn langsam in die Tiefe sinken. Meine Arme brannten vor Schmerz, Schweiß bildete sich auf meiner Stirn und ich biss mir die Unterlippe blutig, dann ließ ich ihn los. In diesen Moment wurde ich nach hinten gerissen, etwas Scharfes vergrub sich in meiner Schulter und Jemand riss wild an meinem Haar. Ich bäumte mich schreiend auf, riss mich gewaltsam von ihm los und Blut bedeckte meine Augen. Doch ich schaffte es noch aus dem Fenster zu springen, landete hart neben den Beiden und versuchte nach Luft zu ringen.


986

20.07.2015, 20:51

Giselle:

Nachdem ich wieder Kraft in den Beinen verspürte, eilte ich zur Seite und sah bereits, wie Cole unsanft auf dem Boden aufschlug. Ich half ihm zur Seite zu kriechen. Er sah nicht aus, als wäre er im Stande zu gehen.
Erwartungsvoll sah ich zum Fenster und erblickte Nero, der auf den Sims kletterte, doch im nächsten Augenblick verschwand er wieder und ich hörte seinen Schrei.
"Nero!" - rief ich erschrocken und verzweifelt. Mir wurde kalt und heiß zugleich und ich wusste nicht, wie ich in dieser Sitution handeln sollte. Doch bevor mein Gehirn wieder zu arbeiten anfing, landete Nero auf den Rücken auf der harten Erde.
"Nero." - flüssterte ich und kniete mich schon neben ihm. Ich sah das Gras unter ihm sich rot färbte. "Nero." - zuerst merkte ich das gar nicht, doch Tränen liefen über mein Gesicht und ich bemühte mich nichtmal sie fortzuwischen.
***Urlaub**** 8)

987

20.07.2015, 20:55

Nero

"Alles okay", presste ich die Worte aus mir heraus und versuchte den Schmerz zu verdrängen. Ich rollte mich auf den Bauch, mir wurde schlecht und ich stemmte mich stöhnend hoch: "Weg.Hier.Sofort." Mein Körper zitterte unter Anstrengung, ich wischte meine Augen frei und atmete tief ein, ein dunkles Grollen entfloh mir bei den Schmerz. Um meine Wunden musste ich mich später kümmern, zuerst mussten wir von diesem verfluchten Ort weg.


988

20.07.2015, 21:04

Giselle:

Natürlich glaubte ich ihm kein Wort. Er war verwundet, sogar sehr schwer und in meinem Inneren zog sich alles zusammen, weil auch mich ein ungeheuerlicher Schwerz am Rücken durchzog.
"Shit."- entfloh es mir, obwohl ich tapfer sein wollte. Aber es tat so höllisch weh. "Weg hier." - presste ich zwischen den Zähnen hervor und legte meinen Arm um Neros Hüfte. "MacKay!!!" - rief ich so laut, wie mein Stimme nur zuließ. Alleine würden wir keinen Schritt schaffen. "MacKay!!!" - meinte Stimme war rau und mein Hals kratzte unangenehmen.
Einige Sekunden später kam bereits Neros Vater mit einigen seiner Leute, die draußen geblieben waren, um das Haus von außen zu inspezieren.
***Urlaub**** 8)

989

20.07.2015, 21:07

Nero

Mist, ich hatte glatt vergessen, dass sie mit mir litt durch die Prägung und ich knirschte gequält mit den Zähnen, denn das bereitete mir mehr Qualen, als die Verletzungen. Ihr Schrei ließ mein Ohr klingeln, aber mein Vater erschien und auch die Männer. Jemand warf uns Decken über, ich würden von Armen getragen und dann verlor ich mein Bewusstsein, doch vorher murmelte ich nach Giselles Namen.


990

20.07.2015, 21:15

Giselle:

Auch über meine Schultern wurde eine Decke gelegt und ein starker Arm stützte mich beim Gehen. Auf den Weg zum Auto sah ich mich mehrmals nach Nero um, der immer bleicher im Gesicht wurde. Zwei Männer hatte seine Arme um ihn gelegt.
Ihm ging es gar nicht gut und das spürte ich auch. Irgendwas stimmte nicht. Mein Herz kam ins Stolpern und ich hatte das Gefühl es wurde von einer großen Hand gequetscht.
Erneut fluchte ich vor Schmerz und sah nach Nero, in diesem Moment rief er meinen Namen und schloss seine Augen.
"Nero." - ich riss mich aus den fremden Armen und war schon bei ihm. Ich griff nach seiner Hand und ignorierte meinen eigenen Schmerz.
Nero wurde auf den Rücksitz gelegt und auch ich kletterte rein. Sein Kopf lag nun auf meinen Oberschenkeln und ich strich sanft über sein Haar.
"Bleibe hier." - bat ich ihn leise die ganze Fahrt über, während Tränen über mein Gesicht liefen und auf seine Wangen tropften.
***Urlaub**** 8)

991

20.07.2015, 21:18

Nero

Ihre Stimme riss mich aus meiner Ohnmacht und verschwommen erblickte ich ihr Gesicht, ich spürte etwas Nasses auf meinem Gesicht. "Nicht weinen", ich lallte und spürte eine tiefe Erschöpfung, meine Augen wollten sich träge schließen. "Wir müssen uns beeilen, er muss schnell behandelt werden", knurrte Jemand und das Auto gab von sich einen Ruck, was mich aufstöhnen ließ.


992

20.07.2015, 21:25

Giselle:

Ich war so in meinen schrecklichen Gedanken gefangen, dass ich erst zu mir kam, als Nero mich ansprach.
"Sch." - meinte ich zu ihm und streichelte über sein Gesicht. "Du musst deine Kräfte aufsparren." - sagte ich dann leise und versuchte den Tränenlauf zu unterbrechen. Ich wollte ihm beistehen und nicht ihm und mir jegliche Hoffnung nehmen.
Es dauerte eine Ewigkeit, so kam es mir vor, als wir am MacKays Anwesen ankamen. Nero wurde aus meinen Armen gerissen und fortgetragen. Mich ließ man überhaupt nicht zu Wort kommen und als ich ausgestiegen war, war er weg.
***Urlaub**** 8)

993

20.07.2015, 21:31

Nero

"Hmm", murmelte ich träge und dann verlor ich das Gedächtnis für die nächsten Minuten bis ich plötzlich aus dem Auto gerissen wurde. Meine Augen öffneten sich, suchten hektisch nach Giselle und der Wolf bäumte sich in mir jaulend auf, gleichzeitig wurde er in meinem Inneren wild. Verletzungen machten Wölfe reizbarer. "Giselle", keuchte ich, wand mich und doch ließen sie mich los, sondern schleppten mich in einem Raum, wo ich schon mal behandelt wurde.


994

20.07.2015, 21:48

Giselle:

Meine Beine fühlten sich an, als bestünden sie aus Wackelpuddig. Nicht mehr in der Lage weiterzulaufen, ließ ich mich auf die Knie fallen.
"Brauchst auch medizinische Versorgung?" - das war die Stimme von Neros Vater. Und zu meiner Verwunderung klang er bersorgt.
"Ich ... ." - zu gerne würde ich ihm erklären, wie es um Nero und mich stand, doch überlegte es mir doch anders und schüttelte mit dem Kopf.
"Dann komm." - sagte er und half mir mich wieder aufzurichten.
Auf schwachen Beinen betrat ich das Haus und Neros Vater setzte mich auf das Sofa.
Wo war Nero? Ging es ihm gut? Diese Fragen kreisten in meinem Kopf und ich wollte so gerne danach fragen, doch es war keiner da, der mir Auskunft geben konnte.
Jetzt fiel die Spannung und alles war blieb war Müdigkeit.
Nero war bei sich Zuhause und der Arzt der Familie war bereits bei ihm und half ihm sicherlich.
Ich ließ mich zur Seite fallen und kuschelte mich in die Decke, die immer noch über mir lag.
Nero würde es sicherlich bald wieder gut gehen.
Dieser Gedanke beruhigte mich und ich schloss meine Augen.
"Giselle." - hörte ich jemanden meinen Namen rufen, doch mir fehlte die Kraft um zu reagieren.
Jeder Muskel in meinem Körper entspannte sich und ich vernahm kaum noch Schwerzen. Was etwas merkwürdig war, da ich heute viel abgekriegt hatte.
"Giselle." - die Stimme wurde immer leiser.
Ich fühlte mich besser und so gelöst, als würde ich von meinem Körper fortgetragen.
"Es stimmt was nicht mit ihr, ruft den Arzt." - konnte ich noch vernehmen, bevor ich mich in das weiche Nichts fielen ließ.
***Urlaub**** 8)

995

20.07.2015, 21:57

Nero

Mein Herzschlagen wurde immer unregelmäßiger und mehrmals stockte mir das Atem, während Jemand ein Maske auf meinem Mund presste und etwas stach in meinem Arm. Mein Wolf knurrte aufgewühlt, wollte zu seiner Gefährtin und dann wurde es mir plötzlich schwummerig. Es war ein Betäubungsmittel gewesen und jetzt hüllte es mich ein wie eine Watte, sodass ich nichts mehr mitbekam, wie sie mich operierten, damit der Blutverlust gestoppt wurde.


Gehe off, gute Nacht:)


996

20.07.2015, 22:30

Gute Nacht ^^


Giselle:

Meine Träume waren sehr komisch und ich konnte nicht so richtig sagen, ob sie mir gefielen oder mir Angst einjagten.
Als ich meine Augen wieder aufschlug, was mir sehr schwer fiel, starrte ich direkt in eine weiße Decke. Mein Körper hatte sich bereits generiert, doch ich spürte einen Muskelkater überall im Körper. Mühsam hob ich meinen Kopf und sah mich um. Ich befand mich in so einer Art Krankenzimmer, alles um mich herum war steril weiß und versetzte mich in Panik.
"Hallo." - rief ich und meine Stimme war nicht mehr als ein Krätzen. "Ist da jemand?" - wollte ich wissen und versuchte mich aufzurichten, doch ich war an die Liege befestigt. Was sollte das jetzt?
Die Tür ging auf und Neros Mutter kam hinein. Ihr schönes Gesicht schien in den letzten 24 Stunden um Jahre gealtert zu sein und Sorgenfalten lagen zwischen ihren Augen.
"Giselle, du bist wieder wach." - meinte sie und ließ ein erleichtertes Lächeln sehen.
"Was ist passiert?" - wollte ich wissen und deutete auf die Fesseln um meine Hand- und Fussgelenke.
"Du bist auf der Couch eingeschlafen und wir hatten befürchtete, dass du eine Gehirnerschütterung hattest und da haben wir den Arzt kommen lassen. Aber er meinte, dass du betäubt bist." - sie schien das nicht richtig glauben zu wollen. Aber ich konnte mir schon vorstellen, woher es kam. "Und als wir versuchten dich wieder zum Bewusstsein zu bringen, hast du um dich getretten und wir sahen uns gezwungen dich zu fesseln." - erklärte sie mir und währenddessen befreite sie mich schon.
"Wie geht es Nero?" - wollte ich wissen.
***Urlaub**** 8)

997

21.07.2015, 12:55

Nero

In der Ferne hörte ich das gleichmäßige Piepen, das dem Rhythmus meines Herzens angepasst war und mein Gesicht verzog sich bei den scharfen Geruch von Desinfektion, ich hasste diesen Geruch. Träge öffnete ich die Augen, fühlte mich noch ganz benommen von den Medikamenten und spürte, dass mein Wolf noch tief schlummerte. Ein ekliger Geschmack hatte sich in meinem Mund gebildete und gleichzeitig fühlte sich meine Kehle vertrocknet an. "Na, wieder unter den Lebende?", Dr. Jones Gesicht erschien und lächelte mich freundlich an. "Hmm", nuschelte ich und blinzelte mehrmals, um mich an die grelle Helligkeit zu gewöhnen. "Giselle", krächzte ich und wollte meine Hand heben. "Nicht bewegen, solange dein Wolf noch betäubt ist, ist deine Selbstheilungskraft verlangsamt. Aber die Operation ist gut verlaufen, wir konnten die Blutungen an deinem Halsschlagadern stoppen, die gebrochene Rippen wieder richten und die Kopfverletzung vernähen. Du wirst wieder gesund werden", zählte Dr. Jones alles auf. "Giselle!", forderte ich, es interessierte mich einen Dreck, was mit mir war, ich wollte zu Giselle. "Keine Sorge, ich hole sie schon. Dir scheint jedenfalls besser zu gehen", meinte er und verschwand aus dem Zimmer.


998

21.07.2015, 19:48

Alle guten Dinge sind drei :)
Ich habe jetzt schon zwei Mal versucht hier zu antworten, aber irgendwie kam immer etwas dazwischen.
:rolleyes:


Giselle:

"Soweit gut." - sagte seine Mutter, doch ihre Stimme hörte sich besorgt an. "Er hat viel Blut verloren, aber er hat es geschafft." - fügte sie hinzu. "Möchtest du etwas trinken?" - fragte sie mich und ich nickte. Während ich mich aufsetzte und meine schmerzenden Handgelenke rieb, schenkte sie mir eine Glas Wasser ein. "Hier." - sie hielt es mir hin und ich nahm es dankbar an. Nach einem Schluck ging es mir schon viel besser und das Kratzen im Haus verschwand.
Dann klopfte es an der Tür und Dr. Jones schaute ins Zimmer
"Du bist ja wach." - er lächelte mich an. Er betrat das Zimmer und nahm meine Hand um meinen Puls zu messen. "Sieht sehr gut aus." - meinte er dann. "Nero hat nach dir gefragt."
"Ich möchte sofort zu ihm." - beeilte ich mich zu sagen und sprang vom Bett. Sofort wurde mir schwindelig und Dr. Jones hielt mich fest.
"Immer mit der Ruhe." - ordnete er an. Doch ich konnte keine weitere Minute mehr weiter. Ich wollte Nero sehen, um mich selbst davon zu überzeugen, dass es ihm gut ging. "Ich bringe dich zu ihm." - versprach er mir und stürzte mich den ganzen Weg lang.
An einer geschlossenen Tür blieben wir stehen und er klopfte an. Er öffnete für mich die Tür und ging dann.
"Hi." - sagte ich zu Nero, den ich nun im Bett liegen sah und schloss hinter mir die Tür.
***Urlaub**** 8)

999

21.07.2015, 20:30

Nero

Angespannt wartete ich auf Giselle und am Liebsten würde ich das nervige Gerät abschalten, aber dann würde Dr. Jones meckern. Endlich erschien sie und erleichtert ließ ich den Kopf in das weiche Kissen sinken. "Komm her", ich hatte meine Hand nach ihr ausgestreckt und bemerkte die Nadel in meinem Arm, eine Infusion. Ich verzog das Gesicht.


1 000

21.07.2015, 20:59

Giselle:

In zwei großen Schritten war ich bereits an seinem Bett und vergrub mein Gesicht in seiner breiten Brust.
"Nero." - schnieffte ich und konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Ich weinte, weil ich so froh war, dass es ihm gut ging und ich weinte auch, weil ich einfach nur mit der ganzen Situation überfordert war. Es war noch vor wenigen Wochen, da war ich einfach eine Schülerin der Tanzakademie und jetzt war ich eine Bloodmoon und hatte diese Visionen und ich hatte Nero beinahe verloren. Es war so viel für mich. Die Tränen liefen unaufhörlich.
***Urlaub**** 8)

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