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721

27.12.2015, 17:10

Dascha
Ich lächle zurück. "Das mach ich doch gern und um ehrlich zu sein kann ich das auch grade ganz gut brauchen. Zeit mit normalen Dingen verbringen."
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

722

27.12.2015, 17:13

Dana

Ich nicke heftig und wir gehen in den Laden rein.
"Vielleicht sollten wir uns danach noch was Hübsches zum Anziehen kaufen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

723

27.12.2015, 17:52

Dascha
"Gute Idee!" nicke ich und begrüße die Dame am Empfang mit einem Lächeln. Schon bald sitzen wir in zwei Stühlen direkt nebeneinander. Ein Frisör ist gerade dabei meine Haare zu waschen. Ich schließe genüsslich die Augen. Es ist viel zu lange her, dass ich mir das gegönnt habe!
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

724

27.12.2015, 17:59

Dana

Auch ich genieße das ganze. Nachdem meine Haare gewaschen sind, kommt die Schere. Meine langen Strähnen fallen nach und nach zu Boden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

725

27.12.2015, 18:01

Dascha
Ich bekomme noch irgendein Öl in die Haare massiert, dann werden die Spitzen ein wenig geschnitten und die Haare geföhnt und zu einer schönen Frisur frisiert. Derweil spitzle ich immer wieder zu Dana rüber und kann nicht glauben, dass sie das wirklich tut. Sie liebt ihre Haare. Aber es sieht selbst nass schon unglaublich gut aus. Ich recke beide Daumen in die Höhe und zwinkere. "Das sieht umwerfend aus!"
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

726

27.12.2015, 18:08

Dana

Ich lächle sie gequält an und vergieße schon ein paar Tränen. Ich habe so lange gezüchtet. Aber eine radikale Änderung ist notwendig. Vor allem erinnern meine Haare mich an meine Vergangenheit und die will ich jetzt endlich vergessen, wo er tot ist.
Schließlich kommt die Farbe drauf und ich kann mich etwas beruhigen.
"Du siehst so toll aus, Dascha!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

727

27.12.2015, 18:14

Dascha
Ich bin ziemlich zügig fertig, bleibe aber noch sitzen, weil sie den Sitz gerade nicht benötigen. Ich schaue ihr bei ihrer Umwandlung zu und bin versucht ihre Hand zu drücken. Die Arme. "Ja schau dich doch mal an." gebe ich das Kompliment zurück. "Man, das rot sieht sogar noch besser aus als ich dachte!" und es ist wirklich so. Es steht ihr einfach so gut! Eine Weile können wir nicht reden, weil sie die Haare geföhnt bekommt und dann die Glättung, aber dann stehe ich vom Stuhl auf und bewundere sie mit ihrem Frisör zusammen von allen Seiten. Auch er ist hellauf begeistert und zusammen überschütten wir sie mit Komplimenten.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

728

27.12.2015, 18:19

Dana

Ich starre in den Spiegel und weiß gar nicht, was ich denken soll. Meine Haare sind jetzt wirklich knallrot und verdammt kurz. Sie bedecken gerade mal meine Ohren. Immer wieder drehe ich den Kopf und lache dann auf.
"Verdammt, das gefällt mir!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

729

27.12.2015, 18:30

Dascha
"Ja, das ist einfach super!" nicke ich strahlend und begeistert. "Aber dann müssen wir dich definitiv passend dazu einkleiden!" ich umarme sie fest und gebe ihr sogar einen Kuss auf die Wange, weil ich mich so für sie freue. Dann bezahle ich unsere beiden Frisuren und wir verlassen den Laden.
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730

27.12.2015, 18:36

Dana

"Unsere Einkäufe zahle ich dann", grinste ich und gähnte dann leise. "Aber nicht heute, okay? Ich bin jetzt echt erschöpft."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

731

27.12.2015, 18:38

Dascha
"Okay, klar." nicke ich und zusammen gehen wir zurück zum Krankenhaus. "Dann fahre ich schnell zurück und hole jemanden, der mit mir zu dir fährt um dich abzuholen." lächle ich sie an. "Warte am besten auf dem Zimmer."
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732

27.12.2015, 18:42

Dana

Ich nicke heftig und strahle sie an.
"Bis gleich! Aber bitte nicht Dean, okay?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

733

27.12.2015, 18:51

Dascha
"Auf keinen Fall!" verspreche ich ihr und verlasse dann wieder das Krankenhaus um mit dem Auto zurück zu fahren. Als ich dort ankomme sehe ich, dass die Show schon vorbei ist. Ich habe sofort ein schlechtes Gewissen gegenüber Tom, weil ich versprochen habe da zu sein. Ich steige aus und sehe mich nach ihm um.

Dean
Ich komme gerade noch rechtzeitig zur Show. Danach bin ich einfach nur fertig. Ich suche nach Alex den ich auch schon bald finde und frage ihn ob er Lust auf einen Drink hat. Er willigt ein und zusammen laufen wir los Richtung Autos als mir Dascha über den Weg läuft. Sie hat ein Veilchen. Ich halte sie am Arm zurück. "Fuck, Dascha. Was ist mit dir passiert?" sie befreit sich aus meinem Griff und sieht mich ungewohnt böse an. Ich kombiniere. Sie war gerade bei Dana! Anstatt auf meine Antwort zu warten sagt sie: "Wisst ihr wo Tom ist? Dana kommt heute heim und ich brauche jemanden der ihren Wagen zurückfährt." Ich öffne gerade den Mund um etwas zu sagen, als Alex das Wort ergreift.

Alex
"Oh Tom. Der ist ziemlich beschäftigt. Aber ich kann mitfahren wenn du willst." ich sehe Dascha an und spüre einen leichten Stich in meinem Magen. Sie so zu sehen tut doch ein wenig weh. Immerhin ist es nicht meine Absicht sie zu quälen. Aber wer nicht hören will muss eben fühlen! "Nein, ich glaube ich warte lieber auf jemand an.." "Ich kann auch fahren.. ich.. ich sollte eh noch mit ihr reden." sagt Dean neben mir und unwillkürlich danke ich ihm innerlich. Sie wird nie mit ihm fahren, weil sie das Dana nicht antun kann. Dean hat mir davon erzählt was war. Also wird sie mich mitnehmen müssen. "Nein." sagt sie entschieden und will schon losgehen, als ich sie am Arm zurückhalte. "Es macht mir wirklich nichts aus mitzufahren." sage ich und werfe ihr einen warnenden Blick zu. "Es sei denn es gibt einen Grund wieso du nicht mit mir fahren willst." Sie schaut mir direkt in die Augen und ich spüre den Hass in ihr lodern. Sie weiß, dass sie jetzt besser einlenken sollte. Es dauert ein paar Augenblicke, doch dann gibt sie nach. "Gut. Aber schnell." sie geht zu ihrem Auto davon und steigt ein. Ich unterdrücke ein Triumphierendes Grinsen und drehe mich zu Dean. "Tut mir leid Alter, aber wir müssen wann anders einen drauf machen!" damit laufe ich ihr nach.
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734

27.12.2015, 18:56

Dana

Ich packe mein Zeug zusammen und habe dann die Untersuchung. Der Arzt empfiehlt mir noch ein wenig zu bleiben, aber ich kann nicht mehr. Ich muss nach Hause. Daher gibt er mri eine Notfallnummer, falls sich die Wunde doch noch entzündet. Auch von meinem Bruder verabschiede ich mich. Er ist traurig, aber verständnisvoll. Der Zirkus ist jezt tnun mal mein Leben und das ist besser als weiterhin eine NUtte zu sein.
Schließlich stehen ich und mein Koffer draußen vor der Tür und ich stecke mir als allererstes eine Zigarette an.

Tom

Dascha ist nicht zur Aufführung gekommen, aber das ist in Ordnung. Das ist mir sogar lieber, als wenn sie da gewesen wäre. Dana hat sie anscheiendn länger in Anspruch genommen und das ist in Ordnung.
Nachdem ich noch ein paar Gespräche geführt habe, verlasse ich das Zelt und sehe Daschas Auto. Und wer mit ihr dort einsteigt! Das kann doch nicht wahr sein! Sie kann doch nicht mit dem Kerl wegfahren! Eilig laufe ich hin, aber sie fahren mir vor der Nase weg.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

735

27.12.2015, 19:01

Dascha
Ich spanne mich an und sehe im Rückspiegel noch Tom. Ich will schon auf die Bremse treten, aber Alex neben mir knurrt: "Wag es nicht anzuhalten!" und so fahre ich weiter. Alleine mit ihm im Auto zu sitzen ist so ziemlich das schlimmste was ich mir vorstellen kann. Ich will ihn schlagen und weinen und ihn anschreien, aber ich bleibe einfach stur auf die Straßen konzentriert.

Dean
Ich sehe den beiden irritiert nach und als jetzt auch noch Tom hinter den beiden herrennt bin ich gänzlich verwirrt. Ich zucke allerdings nur mit den Schultern und mache mich alleine auf den Weg in die Stadt um mich zu betrinken.

Alex
Eine Weile herrscht Stille im Wagen und ich sehe immer wieder zu ihr rüber. Doch dann ergreife ich das Wort. Mein Blick auf ihrem Veilchen sage ich mit ungewohnt ruhiger Stimme: "Tut mir leid wegen gestern. Ich war wütend und ich konnte das nicht einfach unkommentiert lassen. Du hast mich bloßgestellt." Ich sehe wie ihre Kiefermuskeln sich anspannen und seufze schwer. Ich strecke meine Hand ganz vorsichtig aus und streiche beinahe zärtlich über die Schwelung am Auge. Sie zuckt zurück. "Dascha.." flüstere ich. "Ich liebe dich. Ich bin deinetwegen wieder hier. Du bist meine Frau."
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

736

27.12.2015, 19:05

Dana

Ich hätte nicht so voreilig sein sollen. Aber na ja, jetzt stehe ich hier. Aus Langeweile fotografiere ich mich und ändere mein Profilbild überall wo ich angemeldet bin. Natürlich denke ich auch an Dean. Aber solange ich so tue, als wäre es mir egal...

Tom

"Dean!", rufe ich ihm nach und eile ihm hinterher. "Wo fahren die beiden hin?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

737

27.12.2015, 19:09

Dean
Ich drehe mich um und sehe Tom auf mich zueilen. Ich runzle die Stirn und sage: "Sie holen Dana ab, wieso?" ich sehe ihn genauer an und merke was für ein besorgtes Gesicht er macht. "Stimmt was nicht?"

Dascha
Ich spüre einen dicken Kloß im Hals und habe das starke Bedürfnis ihm ein Messer in den Hals zu rammen und zugleich zu weinen weil er mir so weh tut. Ich hasse ihn so sehr. Wieso tut er das? Wieso kann er sich nicht jemand anderen suchen? Stumm und ohne dass ich sie aufhalten kann laufen mir die Tränen über die Wange und ich unterdrücke nur mit Mühe ein Schluchzen. Ich will nicht dass er mich so schwach sieht. Er soll verschwinden und mich und Tom in Ruhe lassen.

Alex
Als sie zu weinen anfängt, zerrt es wieder in meinem Magen. Mist! Ich hatte sie nicht zum weinen bringen wollen. "Dascha..." sage ich leise und berühre ihren Arm, doch auch jetzt zuckt sie zurück. "Fass mich nicht an." sagt sie leise und ich höre die unterdrückten Schluchzer heraus. "Dascha, fahr rechts ran, du baust noch einen Unfall." "Nein..Ich werde mich nicht von dir vergewaltigen lassen, Alex!" sagt sie und fährt weiter. "Ich schwöre, ich werde dir nichts tun. Aber so baust du noch einen Unfall! Fahr rechts ran!"
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

738

27.12.2015, 19:49

Tom

"Sie kann doch nicht", murmele ich und seufze schwer. "Ist sie freiwillig mit ihm gegangen oder hat er sie gezwungen?"

Dana

Mir ist wirklich langweilig und ich setze mich auf eine Bank. Stehen tut weh. Ob das überhaupt eine gute Idee ist zurück zu gehen...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

739

27.12.2015, 23:48

Dean
"Gezwungen? Wieso sollte er sie gezwungen haben?" Ich runzle die Stirn. Was ist hier los? "Sie hat nach dir gefragt aber Alex hat angeboten mit ihr zu fahren weil du ja zu viel zu tun hast.."

Dascha
Die Tränen nehmen mir die Sicht und ich sehe statt Autos nur noch rote und weiße Lichter. Mein Hals ist so fest zugeschnürt, dass mir das atmen schwerfällt. Ich kann einen Schluchzer einfach nicht mehr unterdrücken. Meine Hände zittern und ich klammere mich ans Lenkrad. Wieso hab ich ihn mitfahren lassen? Ich hätte mir eine Ausrede einfallen lassen müssen. Ich hätte ihn abwimmeln müssen... Ich hätte... "Dascha, fahr rechts ran." Alex Stimme dringt wie durch Watte zu mir. Doch er klingt ganz und gar nicht wütend. Eher besorgt. Ich weine jetzt richtig. Die Tränen fliesen unkontrolliert über mein Gesicht und ich werde von schluchzern geschüttelt. "Dascha.." alex stimme klingt beruhigend wie als würde er mit einer Geisteskranken reden. Erst jetzt merke ich, dass ich knapp 200km/h fahre. Sofort drossle ich das Tempo und fahre so gut es geht rechts ran. Sobald der Wagen steht spring ich aus dem Auto und gehe davon. Ich schluchze und weine und ich will einfach nur weg von ihm. Ich will zu Tom. Tom der mir Sicherheit gibt und das Gefühl wertvoll zu sein. Tom den ich liebe...
Ich spüre zwei starke Arme um meine Schulter und Alex Stimme die mir beruhigend ins Ohr flüstert. "Dascha.. beruhig dich. Ich werde dir nichts tun.." ich reisse mich los und taumle ein paar schritte rückwärts. Beinahe wie eine Betrunkene. "Fass mich nicht an." Ich weiß selbst dass man mir die Angst ziemlich deutlich aus der Stimme hört, aber ich kann nichts dagegen tun. Ich zittere und schluchze und weine und habe das Gefühl als würde alles den Bach.runter gehen.

Alex
Ich sehe sie beinahe entsetzt an. Sie so fertig zu sehen. So kurz vor einem Nervenzusammenbruch und das meinetwegen... das ist wirklich nicht leicht. Ich mache ein paar vorsichtige Schritte auf sie zu, aber sie weicht wieder zurück. Also bleibe ich mit erhobenen Händen stehen und sehe ihr dabei zu wie sie um Fassung ringt. "Du hast mein Leben zerstört.." schluchzt sie. "Du hast zwei Jahre gewartet bis ich mich wieder einigermaßen zusammen gesetzt habe und dann kommst du um mich erneut zu zerschlagen." Ich starre sie schweigend an ehe ich sage:"ich weiß, dass ich dir gegenüber immer ein absoluter Arsch war. Nein, mehr noch als das. Aber du hast mich erstochen, Dascha. Du wolltest mich umbringen. Wir beide sind quitt." "Quitt?" Sie sieht mich ungläubig an und geht dann einige Schritte auf mich zu. "Quitt?!" Sie schreit jetzt fast. "Du hast mich zwei Jahre lang vergewaltigt und geschlagen und mich behandelt wie Dreck, bis ich nur noch eine Hülle war. Du hast mir meine Identität gestohlen. Du hast... du hast Menschen getötet.. du..." durch die vielen schluchzer verstehe ich kaum noch was sie sagt. "Wir... wir werden erst dann quitt sein wenn deine Leiche unter der Erde von Würmern gefressen wird!"
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

740

28.12.2015, 17:06

Tom

"Egal. Vergiss es. So ein Mist. Aber für die Zukunft: Für Dascha hab ich immer Zeit. Egal, was sie will." Ich mustere ihn und runzle die Stirn. 2Und was ist mit dir los? Lief es bei Dana nicht so gut?"

Dana

Irgendwann rufe ich bei Dascha durch. So lange kann man doch nicht brauchen. Aber sie hebt nicht ab. Hoffentlich ist ihr nichts passiert!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.