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1 221

23.06.2016, 19:41

Huhuuuuu *_*

Illya

Da ich bereits wusste, wie der Kampf ausgehen würde, sah ich ihm nur dabei zu, wie er all das einsetzte, was wir in den letzten Jahren gelernt hatten. Alles verlief perfekt. Er nutzte sowohl die Stärken als auch die Schwächen seiner Gegner zu seinem Vorteil aus, was unglaublich wichtig für einen Sieg war. Auch wenn die beiden Waffen sehr gut als Team fungieren konnten, so waren sie nicht erfahren genug, um jemanden wie Sergio zu Boden zu ringen. Er wusste zu gut, auf was es wirklich ankam und deshalb brauchte er nicht lange, als auch schon die Waffen k.o. waren. Fionas Mundwinkel zuckte, als ich kurz zu ihr sah, denn sie gab dem nächsten Träger das Zeichen, auf die Matte zu gehen. Ich war schon gespannt, mit wem sie mich in den Ring schicken würde.

Luana

Zugegeben... Wenn er kämpfte, war ich ziemlich angespannt, weil es sich anfühlte, als sei ich mit dabei. Aber bereits nach den ersten Sekunden hatte ich gesehen, dass die Waffen keine Bedrohung für ihn darstellten. Sie waren stark, keine Frage, aber er war eben stärker. So wie ich es erwartet hatte. Nur musste ich jetzt leider Kekse backen, was nicht zu meinen Stärken gehörte. Dennoch musste ich lächeln, als er das sagte. Aber wenn sie nicht gut schmecken, musst du sie trotzdem essen. Einzig und allein wegen der Mühe, die ich mir geben werde.
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1 222

23.06.2016, 19:50

Na, wie geht es dir?^^

Sergio


"Ich werde jeden Einzelnen essen", versprach ich ihr schief lächelnd und ich würde es auch wirklich tun, immerhin würde sie ihr möglichst Bestes geben. Ich stellte mich zufrieden neben ihr hin, heute war es wirklich ein guter Trainingstag. Und ich war gespannt ob sie heute mit eine andere Waffe den Gegner besiegen konnte, ich war da ziemlich zuversichtlich, aber ich war mir nicht sicher ob es gemeinsam mit der andere Waffe klappen wurde. Aber ich zweifelte nicht an Luanas Teamfähigkeit, den sie in den letzten Monaten erworben hatte.

Enya


Der nächste Träger wurde auf die Matte geschickt und plötzlich sah sie mich an: "Du und Du." Sie deutete auf Luana und ich zog ein Augenbraue hoch. Bei den Anderen hatten sie es gemischt gemacht und hier nahm sie gleich Zwei aus dem gleichen Team. Wahrscheinlich glaubte sie zwischen uns war nicht glatt, aber sie würde sich gewaltig täuschen. Ich konnte mit Luana arbeiten. "Machen wir sie mal platt", meinte ich zu ihr, der Träger war nämlich weiblich. Und wie der Zufall es wollte, die Nephilim, die Illya immer anglotzte. Dich mach ich fertig!


1 223

23.06.2016, 19:58

Puh, ich sterbe vor Hitze, aber naja... Und dir? :)

Illya

Diesmal war es Jessica, eine Nephilim, die ich zwar nicht persönlich kannte, aber die überaus gut im Nahkampf war. Als Fiona Enya und Luana wählte, hob ich überrascht eine Braue, beschwerte mich aber nicht. Eher hatte sie damit Jessicas Niederlage unterschrieben. Ich strich Enya über den Rücken und beugte mich vor, sodass meine Lippen nahe ihres Ohres waren. > Aber nicht zu grob, noch sind wir nicht in der Arena. < Ungern dachte ich daran zurück, wie sie mal blind vor Wut fast jemanden umgebracht hatte und das wollte ich nicht noch einmal erleben. Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass das nicht gesund war. Weder für sich selbst und ganz besonders nicht für diejenigen, die einem wichtig waren. Dann ließ ich sie los.

Luana

Aha, zwei Frauen gegen eine. Das war doch machbar. Zwar hatte ich keine Ahnung, wie gut diese Nephilim war, aber das war mir auch scheißegal. Ich würde ihr den Hintern aufreißen, wenn es sein musste, einfach um den Leuten zu beweisen, dass wir beiden Fünfer ernstzunehmende Gegner waren. Ich nickte Enya zu. Plattmachen klang nach einem guten Plan.
Ich platzierte mich wenige Meter hinter der Frau, tastete in meinem Inneren nach meinen Blitzen und meinem Wind, während ich darüber nachdachte, wie Enya und ich erfolgreich unsere Gaben einsetzen konnten, um der Tussi das Leben zur Hölle zu machen. Naja, schwer war es nicht, denn Enya beherrschte ja schon das Feuer. Und mit meinen Blitzen. Joah, wir hatten gute Chancen, würde ich mal sagen.
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1 224

23.06.2016, 20:08

Gleichfalls und krankXD

Sergio


Ich glaubte Fiona unterschätzte unseren Frauen oder es war sogar ihre Absicht gewesen die zwei zu wählen für den Kampf mit der Nephilim. Vielleicht war es ein persönlicher Test, wie dem auch sei, ich war zuversichtlich dass die Zwei es schaffen würde. Einmal hatten sie schon zusammengearbeitet, nämlich um meinen kleinen Bruder zu retten und das konnte nur heißen, dass sie eine Basis gefunden hatten miteinander klarzukommen.

Enya


Illya hielt mich kurz auf, seine Berührung jagte einen Schauder über meinem Rücken und ich verdrehte die Augen, als er es sagte. Leise schmollte ich: "Dabei hätte sie es verdient, sie glotzt dich immer so an!" Sein Atem kitzelte mein Ohr, leise seufzte ich und zeigte damit, dass ich sie nicht zu sehr bearbeiten würde. Ich ging selbstbewusst auf die Matte, Luana stand wenige Metern hinter der Frau und ich schräg der Luana gegenüber, also einige Metern vor der Frau. Ich war sowas von bereit.


1 225

23.06.2016, 20:14

Ohje, bei dem heißen Wetter auch noch :O Arg schlimm?

Illya

Ich lächelte leicht und sah ihr nach. Luana hatte sich bereits in Position begeben, also konnte Fiona das Startzeichen geben. Zunächst passierte nichts, aber dann startete die Nephilim den Angriff. Sie wartete nicht darauf, angegriffen zu werden, sondenr ergriff die Initiative. So wie es sich für eine Nahkämpferin gehörte. Sie suchte nach der Nähe des Feindes, um ihn auszuschalten, aber sie kannte Enyas und Luanas Können nicht. Sie sollte man keinesfalls unterschätzen, vor allem nicht dann, wenn sie zusammenarbeiteten.

Luana

Kaum legte diese Tussi los, rannte ich auf sie zu, weil sie zuerst Enya als ihr Ziel ausgesucht hatte. Noch setzte ich die Blitze nicht ein, weil ich mir das fürs Ende sparen wollte, also rief ich mein Windelement auf, um sie damit aus dem Gleichgewicht zu bringen. In den letzten drei Monaten beherrschte ich die Luft schon fast perfekt, weshalb es mir nicht schwerfiel, lauter kleiner Tornados ins Leben zu rufen, die allesamt die Funktion hatten, die Nephilim zu verschlingen.
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1 226

23.06.2016, 20:25

Ja, dachte ich auch soXD Joa…..volles ErkältungsprogrammXD

Sergio

Aufmerksam beobachtete ich die drei Frauen, die Nephilim machte den ersten Schritt und hatte Enya als ihr Ziel auserkoren. Luana rief ihren Windelement auf und die kleine Tornados erschienen, sie wollte damit die Angreiferin aus dem Gleichgewicht bringen und sie gleichzeitig ablenken. Das war eine gute Taktik, dadurch musste sie nun noch die Tornados in den Blick behalten.

Enya


Lässig wartete ich auf sie, konnte die kleine Tornados von Luana sehen und als die Nephilim nah genug war, grinste ich überheblich: "Bye, bye." In den nächsten Moment hatte ich mich an der andere Stelle teleportiert, wo kein Tornado war und mir kam der genialer Einfall. Ich rief Feuerbälle in meine Hände auf und zielte sie auf die Tornados, daraus entstand Feuerstürme. "Sieht doch gut aus", meinte ich zufrieden.


1 227

23.06.2016, 20:34

Oh nein, dann gute Besserung :* Also keine Arbeit?

Illya

Gespannt verfolgte ich die Kampfsituation und musste lächeln, als sich Enya an eine andere Stelle teleportierte. Und das mit Erfolg. Stolzer hätte ich im Moment nicht sein können, aber da kam ihr der Einfall mit dem Feuer und das Lächeln wurde breiter. Gut kombiniert. Die Nephilim nahm das aber nicht als großes Hindernis, sondern suchte Schlupflöcher, um sich den beiden zu nähern. Die Tornados bewegten sich mit, um ihr den Weg zu erschweren und die beiden Frauen teilten sich auf. Sicherlich planten sie den nächsten Schachzug.

Luana

Nicht schlecht, das gefällt mir wirklich gut, erwiderte ich in ihren Gedanken und entfernte mich von meinem Platz, als die Nephilim auf uns zugelaufen kam. Ich versuchte sie mit den flammenden Tornados zu treffen, aber sie war schnell. Sehr schnell sogar. Diesmal war wohl ich ihr Ziel, da sie mich mit ihren blitzenden Augen durchlöcherte, doch das machte mir nichts aus. Ich wartete sogar auf sie, nur um mich dann unsichtbar zu machen. Ich hatte gelernt, mich vollständig ins Nichts zu verwandeln, aber das war leider nicht von langer Dauer. Noch brauchte ich Übung, doch das reichte mir für den Moment völlig aus.
Ich rannte in eine andere Richtung, sodass sich die Fünf nun um sie kümmern konnte, weil die Nephilim ziemlich frustriert dreinblickte, weil sie mich nicht sehen konnte. Das schien sie unter Druck zu setzen. Gut. Ich konnte eine halbe Minute länger unsichtbar bleiben und bevor ich wieder sichtbar wurde, würde ich sie mit einem schönen Blitz angreifen. Einen, den sie nicht kommen sehen würde.
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1 228

23.06.2016, 20:44

Danke:) Nein…

Sergio


Enya hatte sich rechtzeitig an eine andere Stelle teleportiert und dann kam der Einfall den Sturm eine feurige Note zu geben, sie arbeiteten als Team perfekt und das ohne wirkliche Kommunikation, sie schienen zu wissen, was zu tun war und das machte mich stolz. Auch Illya plusterte sich neben mir auf. Wir beide hatten die richtige Wahl getroffen mit diese Frauen schafften wir Einiges und dann war da auch noch die besondere Beziehung zueinander.

Enya


Ich grinste Luana kurz an, die Olle steuerte wütend auf sie zu und in diesen Moment wurde sie unsichtbar. Ich lockerte kurz meine Schultern, teleporierte mich direkt hinter ihr und in den letzten Augenblick drehte sie flink um, um meinen Schlag abzuwehren. Sie packte grob meinen Handgelenk, sodass sofort rote Flecken auf der Haut erschienen und ich ließ an der Griffstelle Flammen hoch züngeln. Sie ließ mich los, es sei denn sie stand auf Verbrennung drittes Grades. "Schätzchen, ich bin zu heiß", lächelte ich sie kühl an und in ihre Augen funkelten die Wut. Wieder startete sie einen Angriff und ich ging nur in Abwehrhaltung, sie sollte sich ruhig an mir austoben, einen Moment Luana vergessen. Ein paar Treffers sammelte ich ein und spürte die Wucht ihrer Kraft, aber ich kappte mich von den Schmerzstellen ab. In diesen Moment fühlte ich nichts und ließ abertausende Flammen über meinem Körper wandern.


1 229

23.06.2016, 20:52

Ohje, das ist aber doof, hoffe, dass das bis nächste Woche wieder vorbei ist :)

Illya

Sie waren gut, wirklich gut. Besser als ich gedacht hatte. Kurz ließ ich meinen Blick über die anderen Teilnehmer schweifen, um herauszufinden, was sie davon hielten. Bisher starrten sie gebannt auf die Fläche, wo die drei Frauen kämpften, wobei Luana immer noch unsichtbar waren. Würde ich jetzt mein Bewusstsein erweitern, hätte ich sie schon längst lokalisiert, aber das brauchte ich nicht, denn ich schmeckte die Spannung in der Luft. Anscheinend machte sich da jemand für einen Hinterhalt bereit.

Luana

Ich verfolgte die beiden, wie sie miteinander kämpften. Die Nephilim war sehr gut im Nahkampf, sodass Enya einiges einstecken musste, aber mir reichte die Zeit völlig aus, um die Blitze in mir hervorzurufen, während ich weiterhin meine Unsichtbarkeit beibehielt. Doch kaum machte sich das Ziehen in meinem Kopf bemerkbar, ballte ich die Hände zu Fäusten und sandte eine heiße Ladung Blitze aus, die die Nephilim streiften. Ich wollte sie ja nicht umbringen, naja, ich durfte es eben nicht, aber die Elektrizität reichte aus, um sie außer Gefecht zu setzen. Leicht zuckend klappte sie zusammen, also machte ich mich wieder sichtbar. Ein Siegeslächeln umspielte meine Lippen.
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1 230

23.06.2016, 21:02

Hoffe ich auch :)

Sergio


Ich verschränkte die Arme vor dem Brustkorb, um eine andere Haltung einnehmen zu können und beobachtete genau die Situation. Enya steckte Einiges weg, ich hatte den Eindruck sie machte es mit Absicht, da sie sich nur abwehrte und nicht angriff, wie sie es sonst immer tat. Ich verkniff mir ein Lächeln, auf diese Weise gab sie Luana Zeit sich auf ihre Blitze vorbeizureiten, die Spannung war in der Luft zu spüren und dann traf der Blitz die Nephilim. Stolz machte sich in mir breit.

Enya


Ich leckte über meine blutige Lippe, als sie endlich k.o ging durch den Blitz und ich starrte auf sie hinab: "Schach Matt!" Sie sah mich finster an und ich ging hinüber zu Luana, nickte ihr zufrieden zu. Ihr hatte wir gezeigt und die Ziege. Ich ging von der Matte, jetzt fehlte nur noch Illya und dann war von uns Jeder dran gewesen.


1 231

23.06.2016, 21:08

Aber schön brav dich ausruhen ;)

Illya

Ich war wirklich zufrieden mit der Leistung der beiden, aber als ich das Blut auf Enyas Lippen entdeckte, verzog ich den Mund. Das gefiel mir natürlich nicht, auch wenn das zu einem Kampf dazugehörte. Kaum waren sie bei uns, legte ich eine Hand auf Enyas Schulter. > Ich bin sehr stolz auf dich, du machst mir alle Ehre.< meinte ich erfreut und widerstand dem Drang, ihr einen Kuss auf die Stirn zu geben. Allerdings hoffte ich, dass sie das in meinen Augen las. Jetzt war nämlich ich an der Reihe, weshalb ich mich sogleich zur Kampffläche begab.

Luana

Ich erwiderte Enyas Nicken, weil wir tatsächlich gute Arbeit geleistet hatten und guter Laune ging ich zu Sergio hinüber, um mich neben ihn zu stellen. Eigentlich müsstest du mir jetzt auch etwas Tolles backen, weil ich sowohl meine Unsichtbarkeit als auch meine Blitze gleichzeitig eingesetzt habe, aber ich will mal nicht so arrogant sein. Ich verkniff mir dabei ein Schmunzeln, während ich mir insgeheim wünschte, er würde einen Arm um mich legen. Ich mochte das.
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1 232

23.06.2016, 21:13

Mach ich:D

Sergio


Leise musste ich lachen und zwinkerte ihr zu: "Heute Abend wirst du was ganz Leckeres bekommen." Damit deutete ich den Picknick an und leise sagte ich zu ihr: "Ich bin unglaublich stolz auf dich, Luana." Schade, dass ich sie nicht in meine Arme ziehen konnte und ihr einen leidenschaftlichen Kuss geben konnte, der in mir brodelte. Dann war Illya dran und aufmerksam schaute ich wieder nach vorne.

Enya


Seine Berührung brannte auf meiner Schulter und konnte seinen Wunsch in seinem Blick ablesen, ich unterdrückte einen warmen Schauder. Dann musste aber Illya auf die Matte und gespannt sah ich zu der Ziege hin, mal sehen was sie für ihn ausgedacht hatte. Sie konnte ihn ja nicht ausstehen und ich hatte mittlerweile eine Theorie aufgestellt, dass das Ganze nicht nur um ihre Schwester ging.


1 233

23.06.2016, 21:16

Und was machst du nebenher? :D

Illya

Ich hatte erwartet, dass mich Fiona mit zwei sehr guten Waffen in den Kampf schicken würde. Naja, wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich gern mit Enya und Luana gekämpft, weil es sicherlich mehr Spaß machte, aber die beiden waren auch keine schlechte Wahl. Eine Eins mit den Gaben, die eigene Haut in Stein zu verwandeln, sehr schnell zu sein und das Eis zu beherrschen und eine Drei, die den Körper ihres Feindes per Gedanken kontrollieren, sich vervielfachen und sehr hoch springen konnte. Gut kombiniert, das musste man Fiona lassen.
Ich seufzte leise auf, stellte mich in die Mitte, sodass die beiden mich wie Jäger umkreisen konnten und blieb völlig ruhig. Der erste Schritt musste schon von ihnen kommen, denn ich würde den Kampf nicht beginnen. Erst einmal musste ich wissen, wer von beiden der aktivere Part war. Denn diesen Part würde ich zuerst Schachmatt setzen müssen. Also wartete ich, während das Adrenalin heiß durch meine Adern floss. Eine Bewegung, es fehlte nur eine...
Die Eins schoss in meine Richtung und holte zum Schlag aus. Ich sah, wie sich seine Haut veränderte, zu Stein würde. Ich müsste ziemlich dumm sein, um diesen Hieb mit meiner Faust zu blocken, also wich ich geschickt aus und duckte mich rechtzeitig, als die Drei auf mich zusprang. Da aber die Eins sehr schnell sein konnte, ließ der nächste Hieb nicht lange auf sich warten, sodass ich ständig in Bewegung bleiben musste, um die Angriffe der beiden wenigstens für eine Sekunde vorhersagen zu können. Im Geiste plante ich schon meine Strategie.

Luana

Als der Kampf begann, konnte ich mich nicht von dem Anblick losreißen. Keine Ahnung, wie lang die Sacharows schon trainierten, aber ihnen zuzuschauen, war unglaublich spannend. Sie beherrschten so viele tolle Techniken, dass man nicht davon satt wurde. Anfangs glaubte man, die Waffen hätten Illya voll im Griff, weil er die ganze Zeit über in einer Verteidigungshaltung war, aber wenn man nur seine Fußarbeit beobachtete, stellte man fest, dass er derjenige war, der die Richtung vorgab. Sie alle tanzten nach seiner Nase herum, wussten es aber selbst nicht, weil sie seinem Weg folgten, in den er auswich. Faszinierend, wie man den Feind unbemerkt manipulieren konnte.
Im nächsten Moment drehte er den Spieß dann um, als hätte es in seinem Kopf Klick gemacht. Als die Eins mit ihrer steinernen Faust ausholte, packte Illya die Drei am Arm und wirbelte sie herum, sodass sie den Hieb abkriegte. Direkt in den Bauch, sodass ihr die Luft aus den Lungen gepresst wurde. Wahrscheinlich hatte sie sich dabei auch was gebrochen. Anschließend vollführte Illya kurze Bewegungen, die die Eins in der Nähe seiner Schulter trafen, woraufhin er überrascht die Augen aufriss. Zunächst verstand ich nicht, was genau passiert war, besser gesagt, was Illya gerade getan hatte, aber als die Eins den Arm heben wollte, ging das anscheinend nicht. Sein Arm hing an der Seite hinunter, als würde kein Blut mehr darin fließen. Dasselbe galt auch für den anderen Arm, was wiederum bedeutete, dass er seine Gaben nicht mehr einsetzen konnte. Und die Drei? Sie kam nicht einmal dazu, sich zu vervielfachen, denn Illya war längst bei ihr und warf sie sich bei ihrem nächsten Angriff über die Schulter, nur um sie schwungvoll zu Boden zu reißen. Der laute Aufprall tat sogar mir ein klein wenig weh. Aber nur ein bisschen. Die Waffe keuchte schmerzerfüllt auf, wollte aufstehen, aber Illya schüttelte entschieden den Kopf, als würde er ihr empfehlen, lieber liegen zu bleiben. Das tat sie dann auch. Wenigstens war sie nicht dumm.
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1 234

23.06.2016, 21:29

Komische Doktorserie und du?:D So, gehe jetzt offline, gute Nacht :)

Sergio


Bei diesem Kampf war ich sehr entspannt drauf, auch wenn die Waffen sehr gute Gaben besaßen und doch wusste ich, dass Illya später die Oberhand gewinnen würde. Dennoch verfolgte ich gespannt den Kampf, damit ich auch die Waffen kennenlernen konnte. Illya machte den ausschlaggebender Hieb und ein zufriedenes Lächeln malte sich auf meine Lippen, sí, heute war es wohl unser Tag.

Enya


Ich spannte mich ein wenig an, als Illya auf die Matte gegangen war und verfolgte aufmerksam so jeden Schritt. Es sah so aus, als hätten die Waffen Illya in den Griff, aber ich kannte Illya besser und wusste wie seine Taktik war. Die Waffen waren verloren und sie bemerkten nicht mal den Abgrund vor ihre Füße. Tja, da lagen sie auf dem Boden und guckten blöd, eher gesagt schmerzvoll. Von seiner Art von Kämpfen konnte ich Einiges kennenlernen, da ich immer noch zu impulsiv war. Wobei ich bekam langsam den Bogen hin kontrollierter zu kämpfen. Jedenfalls empfand ich sowas wie Stolz für Illya, als er den Kampf gewonnen hatte.


1 235

23.06.2016, 21:37

Hahhah ich schau Criminal Minds ;) Wünsche ich dir auch :D

Illya

Ich streckte der Drei die Hand entgegen, um ihr beim Aufstehen zu helfen und dann ging ich zur Eins rüber, die mich finster anstarrte. > Halt still, das haben wir gleich. < sagte ich, ehe ich die sensiblen Punkte drückte, die zuvor seinen Energiefluss blockierte hatten. Grimmig nahm er Abstand zu mir, aber er schien erleichtert darüber zu sein, seine Arme wieder bewegen zu können. Mit einem Lächeln ging ich auf mein Team zu, stellte mich neben Enya und zwinkerte ihr kurz zu. Wenn ich ehrlich war, hatte mich ihr Geständnis von vorhin mehr als nur beflügelt. Kein Wunder, dass ich so gut in Form war.

Luana

Tja, die Sacharows ließen sich eben nicht kleinkriegen, doch ich vergaß nicht die Tatsache, dass es auch die Dunkelwesen gab, die ebenfalls zu unseren Feinden gehörten. Wann würden wir lernen gegen sie anzutreten? Sie gehörten nämlich zu einer härteren Kategorie, weshalb ich sehr gespannt war, was noch auf uns wartete.
Die Hexe laberte mal wieder unnützes Zeug und verkündete, dass wir morgen härter an unseren Techniken feilen würden. Als ob das eine Neuigkeit wäre. Sie drillte uns, als wären wir im Militär, doch das war nicht anders zu erwarten. Immerhin ging es bald um Leben und Tod.
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1 236

24.06.2016, 08:36

Sergio

Ich klopfte kurz auf Illyas Schulter und da er Letzter gewesen war, beendete Fiona das Training, indem sie uns auf den bevorstehender Tag vorbereitete. Wir würden noch härter trainieren, aber das kannte ich bereits, sie würde uns bis über die Grenze hinaus treiben. Dann war Schluss für Heute, naher würde noch Theorie geben. Gemeinsam verließen wir den Saal: "Wir sind heute gut in Form."

Enya

Die Ziege begann zu labbern und mein Organ klopfte die ganze Zeit wild, weil Illya lächelte. Und weil endlich das Training vorbei war. Gleich konnten wir unter uns sein. Und ich würde die Worte gleich sagen und irgendwie machte mich das nervös. Es war anders das zu denken, als laut auszusprechen und dabei hatte er mir seine Liebe ebenfalls erwidert. Wärme durchflutete meinem Brustkorb und trotzdem war ich innerlich zappelig drauf die unsere Zweisamkeit.


1 237

24.06.2016, 10:26

Illya

Ich atmete erleichtert aus, als Fiona das Training beendete und sah grinsend zu Sergio. > Ja, da hast du recht. Heute war ein ganz besonderer Tag. < Naja, noch wussten er und die anderen nicht, was zwischen Enya und mir passiert war, aber das würden sie noch früh genug erfahren. Sowieso glaubte ich, dass Sergio und Luana wussten, wie nah wir uns standen, also war es vielleicht sogar gar nicht nötig zu erwähnen.
Gemeinsam verließen wir den Saal, angenehme Wärme schlug uns entgegen, weil heute gutes Wetter herrschte und mein Blick fuhr kurz zu Enya. Mein Herz machte unwillkürlich einen Satz. Ich freute mich schon auf unsere Zweisamkeit.

Luana

Oh ja, heute hatten wir allen anderen einen Denkzettel verpasst, worauf ich sehr stolz war. Und ich war verdammt zufrieden mit meiner Leistung, auch wenn ich jetzt sehr großen Durst hatte. Den würde ich jedoch in unserer Wohnung stillen, denn dort warteten meine leckeren Smoothies auf mich. Außerdem konnte ich mich dann endlich in Sergios Arme schmiegen, was ich irgendwie vermisst hatte. Seine Nähe war beruhigend und aufregend zugleich.
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1 238

24.06.2016, 12:00

Sergio


Wir schienen aller in gute Laune zu sein und vor Allem zufrieden mit unsere Leistungen. Selbst das Wetter schien mitzuspielen, es war warm und aus den Fenstern konnte man die strahlende Sonne erblicken, wobei das in Australien nicht unüblich war. Wir erreichten den Wohntrakt und ich meinte munter: "Ich vorbereite schon mal die Lasagne." Das hatte sich Illya ja gewünscht und die Lasagne musste früh genug begonnen werden. Voller Tatendrang ging ich also in die Küche, in der Hoffnung Luana würde mir vielleicht folgen und dann würde ich mir einen Kuss stehlen. No, zwei,drei…viele Küsse.

Enya


Scheiße, mir war beinahe schlecht vor Aufregung, als wir den Wohntrakt erreichten und der Italiener verduftete sich sogleich in die Küche, Luana schien ihn zu folgen. "Ehm, ich zieh' mich um und vielleicht gehe ich auch duschen", nuschelte ich in Illyas Richtung, während das Organ fast schon schmerzhaft gegen den Brustkorb schlug. Verdammt, was war mit mir los? Ich war sonst nicht so ein Nervenbündel, außerdem war es doch bescheuert jetzt daraus das große Taram zu machen, immerhin kannte Illya quasi alles von mir und wir hatten bereits gedanklich gestanden. Jedenfalls flüchtete ich in meinem Zimmer und lief erstmal ruhelos durch den Raum. "Okay, reiß dich zusammen, bleibe cool!", meckerte ich mich selbst an: "Er weiß doch schon, wie es steht. Also sei ein Mann, eh, nein eine Frau..sei einfach Enya, so!"


1 239

24.06.2016, 12:25

Illya

Kaum waren wir drinnen angekommen, musste ich mir ein Schmunzeln verkneifen, sobald Enya fast fluchtartig in ihrem Zimmer verschwand. Ich ahnte, was der Grund dafür sein konnte, aber ich war gerade nicht geduldig genug, um ihr den nötigen Freiraum zu geben. Ich hatte lange genug darauf gewartet, allein mit ihr zu sein, weshalb ich einfach die Tür aufmachte und breit grinste. > Erinnerst du dich an das Versprechen, das ich dir mal gegeben habe? Dass ich dich nicht anfassen werde? Wie es aussieht, breche ich es gleich zum tausendsten Mal.< Schnellen Schrittes ging ich auf sie, schlang die Arme um ihre Taille und zog sie mit einem Ruck an mich, um ihre Lippen voller Inbrunst in Besitz zu nehmen. Jetzt, wo ich wusste, was genau sie für mich empfand, gab es kein Halten mehr. Ich wollte sie mit Leib und Seele erobern.

Luana

Da die anderen beiden sicherlich ihre eigenen Dinge zu erledigen hatten, folgte ich Sergio nach oben in die Küche. Was sollte ich sonst tun? Er zog mich eben magisch an, obwohl das eigentlich komisch war. Wie war es möglich, dass diese Anziehungskraft tatsächlich solch eine Wirkung auf mich hatte?
Als wir die Küche betraten, schwang ich mich sofort auf die Theke und schnappte mir das Kochbuch, das immer dort lag. Ich schlug es auf, weil ich darin ein Rezept für leckere Kekse finden wollte. Das einfachste, wenn möglich.
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1 240

24.06.2016, 13:33

Sergio


Ich bemerkte wie sie die Küche betrat und beobachtete dabei, wie Luana sich auf ihrem Stammplatz hinsetzte und einen Kochbuch konzentriert in die Hand nahm. Dieser Anblick erfüllte Wärme in meinem Herz und meine Zuneigung zu ihr wuchs. Mit einem Lächeln und funkelnde Augen ging ich auf sie zu, nahm ihr das Buch einfach weg und legte es zur Seite. "Zuerst will ich deine Aufmerksamkeit haben, ansonsten werde ich noch auf dem Kochbuch eifersüchtig", schmunzelte ich und beugte mich zu ihr runter. Meine Hände stützten sich an die Kante der Theke, rechts und links neben ihr. Unsere Lippen berührten sich und mir entwich ein wohliges Seufzer. Danach hatte ich mich gezehrt.

Enya


Die Tür öffnete sich und mit große Augen sah ich zu, wie Illya auf mich zukam und in diesen Moment wurde mir seine Größe wieder bewusst. Mir fiel nichts Schlagfertiges ein und in den nächsten Augenblick wurde ich bereits in seine Arme gezogen. Mein Organ, das Herz, machte einen gewaltigen Hopser und ich keuchte an seine Lippen auf. Sein Kuss traf zielsicher mein Herz, ließ es schneller schlagen und warmer Schaudern rann meinem Rücken hinab. Überall in mir kribbelte es wie verrückt, während mein Magen sich angenehm zusammenzog. Meine Fingern vergruben sich in sein Haar und atemlos hauchte ich: "Ich liebe dich." Meine Stimme hatte gezittert, klang fast schon schüchtern und überhaupt nicht selbstbewusst. Bis eben war mir nicht bewusst gewesen welche Kraft in diese drei Worte sich versteckte und mein Inneren fühlte sich mit einem Mal nackig an, was mich angreifbar machte.