Ich hob meine Hand, strich eine nasse Strähne hinter ihrem Ohr, strich über ihre Wange und dann wanderte mein Zeigefinger über die Lippen, die vor ein halbes Jahr süßlich sich an meine Lippen angeschmiegt hatten.
Auch wenn ich ihn eigentlich noch ein wenig hatte zappeln lassen wollen, so reagierte mein Körper sogar noch heftiger als früher auf ihn. Mein Unterleib zog sich zusammen. Meine Lippen öffneten sich etwas.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Der geöffnete Mund war für mich wie eine Einladung, ich konnte es nicht widerstehen und beugte mich zu ihr runter, heiß eroberte ich ihre Lippen und zog sie in meine Arme.
Ich verfluchte meinen Körper, musste aber unwillkürlich seinen Kuss genießen. Ich zog ihn näher an mich heran, seufzte kurz an seinen Lippen, bevor ich seinen Kuss leidenschaftlich erwiderte.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ich keuchte leise auf, mein Gesicht vergrub sich in ihrem Hals und ich knabberte zärtlich an ihrer Haut, während meine Händen nun ihren Po umfassten und fast vergaß ich, dass am Strand auch noch Menschen gab, die uns beobachten konnten.
Atemlos keuchte ich an seinem Ohr.
"Norwin. Nicht hier.", stellte ich klar. Auch wenn ich nichts dagegen gehabt hätte. Ich schob ihn sanft von mir weg.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ich ließ es geschehen, auch wenn mein Blick noch dunkel war: "Du hast Recht." Ich tauchte einfach ab, um mich wieder zu "entspannen". Ich blieb solange im Wasser bis mir die Luft knapp wurde, dann kam ich prustend wieder an die Oberfläche.
Ich lachte: "Wenn du ein Mann bist, wirst du es verstehen. Und jetzt zeige ich dir mal ein paar Surfkünste." Ich paddelte zu Jemanden, lieh seinen Board aus und als die perfekte Welle kam, stieg ich auf dem Board und schilderte über das Wasser.
Grinsend sah ich ihm dabei zu. Auf einem Surfboard sah er noch unwiderstehlicher aus.
"Bringst du es mir bei?", fragte ich ihn, als er wieder bei mir war.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
So gut war mein Gleichgewicht doch nicht. Ich ruderte mit den Armen und quiekte erschrocken auf, als ich plötzlich in seinen Armen lag.
"Soviel Übung hab ich auch nicht.", kicherte ich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ich hielt sie sicher fest: "Übung macht aber den Meister." Ich lächelte, meine Augen funkelten und drückte sie sanft an mich, ich hatte sie wirklich vermisst.
"Stimmt.", lächelte ich und ließ ihn mich an sich drücken. Ich fühlte mich endlich wieder beschützt. Als könnte mir niemand etwas anhaben. Mein Kopf lehnte sich gegen seine Brust.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ich trug uns zum Strand, in der Sonne trockneten wir und ich hielt ihre Hand fest in Meine, wir schwiegen und lauschten dem Meer. Das hatte was Beruhigendes.
Mein Lappi ist im Arsch :( Komme also nur noch selten on.. aber so oft es geht!! :) Bin jetzt auch nur kurz da :*
Jessica
Ich lehnte mich an ihn und genoss seine Nähe, die ich so vermisst hatte. Es war schon merkwürdig, das zwischen uns war etwas ganz Besonderes. Zumindest für mich. AUtomatisch fragte ich mich, ob es nicht noch andere Frauen für ihn gegeben hatte. Als ich weg war und er sich nicht gemeldet hatte.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~