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06.02.2015, 19:16

Charlotte

Ich lachte, selbst noch heiser von meinen eigenen Schreien.
"Ohja, das machst du!", grinste ich und küsste dann die Namen auf seinen Handgelenken. Kurz dachte ich an seine Eltern, fragte mich, ob sie mich wohl gemocht hätten. Aber ich fragte ihn nicht danach. Es war seine Vergangenheit und ich wollte ihn nicht daran erinnern. Stattdessen lächelte ich, beugte mich noch einmal über ihn und küsste ihn.
"Hmm.. Italien wird immer schöner.", scherzte ich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 142

06.02.2015, 19:20

Raphael

Zuerst war ich überrascht, als sie abrupt aufstand und mich aufforderte mein Hemd auszuziehen. Dieser forsche Befehl hatte ein ganz besondere Region meines Körpers geweckt, aber ich beschwerte mich nicht und tat das, was sie verlangte. Sicherlich wollte sie mich massieren, das konnte ich in ihren Augen ablesen. Was sonst wollte sie an meinem Rücken machen?
Lächelnd drehte ich mich auf den Bauch und winkelte die Arme neben meinem Kopf an, sodass ich gemütlich lag. > Dann bezauber mich!< murmelte ich ins Kissen und seufzte zufrieden auf.

Michelangelo

> Das freut mich zu hören!< grinste ich zurück und rollte mich auf den Rücken, damit ich sie sogleich an mich ziehen konnte. Mein Blick blieb an der schicken Decke haften und ich dachte darüber nach, was ich die nächsten zwei Wochen mit ihr anstellen sollte. Die meisten Dinge, die sich in meinem Kopf abspielten, waren nicht ganz jugendfrei, aber es würde sich schon etwas finden. Florenz war eine tolle Stadt und heute Abend würde ich sie ausführen. Damit sie etwas von der Schönheit mitbekam. Sie war ja nicht einzig und allein hergekommen, um meine vier Wände zu bewundern.
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06.02.2015, 19:28

Genevieve

"Ich bin sehr gut im zaubern", meinte ich fröhlich und kniete mich über ihn, sodass meine Beine neben seine Hüften waren. Meine Händen legte sich auf die warme Haut und ich spürte seine Muskeln unter ihr, mir entkam ein schwärmerischeres Seufzer. Raphael war wirklich ein Traum von Mann, jedenfalls in meine Träume. Sanft begann ich ihn zu massieren und hauchte abermals Küsse auf seinem Nacken.


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06.02.2015, 19:33

Charlotte

Ich sah, wie es in seinem hübschen Kopf ratterte und musste lächeln.
"Du denkst gerade darüber nach, was wir noch alles machen, n'est-ce pas?", ich grinste und biss ihm sanft ins Ohrläppchen. Meine Finger wanderten noch über seinen Körper, um ihm einfach nahe zu sein. Ich mochte es so dicht neben ihm zu liegen. Seinen Atem auf meiner Haut zu spüren... Ich bekam eine Gänsehaut. Ich überlegte selbst, was ich schon immer von Italien sehen wollte. Vielleicht würde ich ihn dezent bitten, dass wir zum Vesuv fahren würden.
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1 145

06.02.2015, 19:37

Raphael

Das war wie der Himmel auf Erden. Ihre warmen Hände und ihre zarten Küsse. Jedes Mal musste ich entzückt aufseufzen, wenn ihre Hände meine Schulterblätter massierten. Dort war ich am empfindlichsten, sowie an den zwei Grübchen oberhalb meiner Hüfte.
Entspannt schloss ich die Augen, um diese Massage intensiver zu fühlen und leise murmelte ich ihren Namen. > Das tut wirklich gut..< sprach ich gelöst und lächelte dabei leicht. > Nachher bist du dann dran!<

Michelangelo

> Ja, genau das mache ich, ma chérie!< zwinkerte ich ihr zu und genoss ihre Streicheleinheiten. Ihre kleinen forschen Hände ließen meine Haut prickeln und ich drückte sie enger an mich, damit das Gefühl länger anhielt. Meine Lippen fuhren dabei über ihre Wange, zu ihrem Mundwinkel und dann zu ihrem Ohr. > An was denkst du gerade?< hauchte ich leise, während mein Zeigefinger kleine Kreise auf ihrem Bauch zog. Augenblicklich musste ich an ihren Poledance Akt in meinem Schlafzimmer denken. Oddio, wie sehr mich das angemacht hatte.
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1 146

06.02.2015, 19:47

Genevieve

Zufrieden bemerkte ich seine Reaktionen und um meinem Herzen wurde es immer wärmer, außerdem nahm ich wahr, dass er besonders an den Schulterblätter empfindlich war. "Hm, darauf freue ich mich schon", murmelte ich mit dunkle Stimme und konnte es nicht widerstehen, Küsse auf seine Schulterblätter zu verteilen. Dann entdeckte ich die Grübchen oberhalb seiner Hüfte und zärtlich fuhr ich mit den Finger über ihnen. Es war aufregend seinen Körper zu erkundigen und ihn noch näher kennenzulernen.


1 147

06.02.2015, 19:55

Charlotte

Mein Blick glitt zu ihm und unsere Blicke verhakten sich ineinander und ich konnte mich nicht mehr davon losmachen.
"Dass ich gerne den Vesuv besteigen würde.", sagte ich dann leise und schloss meine Augen, während seine Finger sich in meine Haut brannten. Er machte mich einfach wahnsinnig. Wirklich einfach wahnsinnig. Weil ich niemals genug von ihm bekommen würde.



Ich gehe off, Mädels :) Gute Nacht ! <3
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1 148

06.02.2015, 20:00

Ladies, ich bin dann auch mal off, wünsche euch noch einen tollen Abend <3

Raphael

Immer wieder brummte ich zufrieden und erregt zugleich. Sie hatte keine Ahnung, welch Reaktionen sie in mir auslöste. Vor allem ihre dunkle Stimme und ihre neugierigen Finger, die mich in den Wahnsinn trieben. > Genevieve..< ließ ich ihren Namen auf meiner Zunge zergehen, als sie meine Grübchen erwischte. > Mmh, gefährliches Gebiet!< schmunzelte ich und blinzelte sie über die Schulter hinweg an. > Du kannst ruhig aufhören, sonst falle ich über dich her!< grinste ich schief, meinte es jedoch ernst. Hitze wallte allmählich in mir auf.

Michelangelo

Ich würde sie gerne erneut besteigen, aber diesen Gedanken behielt ich für mich. Lächelnd strich ich über ihre Hüften und drückte sie erneut fester an mich. Ich genoss ihre körperlichen Reaktionen auf mich. Sie war süchtig nach mir. Und zugegeben, das war ich auch bei ihr. Sie hatte etwas Anziehendes. Kein Wunder, dass ich sie mitgenommen hatte.
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1 149

06.02.2015, 20:10

Hehe, das wollte ich auch sagen: Euch allen einen schönen Abend:)

Genevieve

Auch wenn er mich gerade nicht berührte, reichte all seine faszinierende Reaktionen und Stimme aus mir wieder neue Schaudern zu schicken, vor Allem wie er mein Namen zergehen ließ, als wäre sie eine zarte Schokolade. Non, ich will nicht aufhören", frech lächelte ich ihn an und mit funkelnde Augen beugte ich mich hinunter, um zärtlich in seine Grübchen zu beißen. Meine Atemzügen waren selbst unregelmäßig, da auch in mir das Verlangen nach ihm immer stärker wurde.


1 150

07.02.2015, 14:23

Mensch, wie sind in einem eigenen telepatischen Kreis :D

Charlotte

Hmm.. Scheinbar hatte er dazu nichts zu sagen. Als ich meine Augen öffnete sah ich allerdings, warum. Er sah mich schon wieder mit diesem dunklen, gierigen Blick an, den ich, sobald ich ihn auch nur sah, für die nächsten Stunden nicht mehr aus meinem Kopf bekommen würde.
"An was denkst du denn jetzt?", fragte ich gespielt neugierig. Man konnte es ihm schließlich ansehen, woran er grob dachte. Mein Finger strich von seiner Brust hinunter bis zu seinen Lenden, aber dann wieder herauf, zu seinem Hals, seinen ausgeprägten Kieferknochen und zu seinen Lippen.
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1 151

08.02.2015, 18:06

Raphael

Irgendwie hatte ich damit gerechnet, dass sie nich so leicht nachgeben würde. Und genau das fachte mein inneres Feuer nur noch mehr an. Leise keuchte ich auf, als sie meine empfindlichen Stellen mit den Zähnen präparierte und mit glühenden Augen drehte ich mich zu ihr um.
Meine Hände umfassten ihre Hüften, während meine Augen ihre Lippen gefesselt musterten. Dann beugte ich mich vor, um sie innig zu küssen. > Böses, freches Mädchen..< nuschelte ich an ihren Lippen und fuhr mit einer Hand in ihr volles Haar.

Michelangelo

Diese Finger sollten verboten werden, genauso wie ihre Lippen, auf die sie verführerisch biss. Ich drehte mich zu ihr um und stützte meinen Kopf mit einer Hand ab. > An was ich denke? Hm, ich denke ganz böse Dinge!< grinste ich schief und biss ihr neckisch in den Hals. Mit der Zunge fuhr ich dann versöhnlich über die Stelle und widmete mich dann ihrem Dekolleté zu.
> Hättest du was dagegen, wenn wir ein paar Stunden schlafen und dann rausgehen?< murmelte ich.
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1 152

08.02.2015, 18:38

Genevieve

Sein glühender Blick ging unter die Haut und verursachte ein wildes Kribbeln in den ganzen Körper, er sah unglaublich anziehend aus. "Hmm", antwortete ich nur rau und intensivierte erwidernd den Kuss, während meine Händen fast träge über seinem Brustkorb wanderten. Meine Lippen wanderten von Seinen fort Richtung zum Ohr, wo ich neckisch in den Ohrläppchen biss: "Wolltest du mich nicht auch massieren?" Es klang beinahe unschuldig, aber meine unregelmäßige Atmung und das hämmernde Herzklopfen verrieten mich.


1 153

08.02.2015, 18:53

Charlotte

Ich lächelte sanft, weil er so friedlich aussah, wenn er mich so ansah. Da wurde es mir sehr warm ums Herz und mir wurde wieder bewusst, wie wichtig er mir in der kurzen Zeit geworden war.
"Aber natürlich. Aber nur, wenn du mit mir heute abend wieder diese bösen Dinge anstellst.", kicherte ich, beugte mich zu ihm, um ihm noch einen sanften Kuss zu geben, dann legte ich mich bequem in seine Arme und schloss meine Augen. Erst jetzt spürte ich, wie müde ich noch immer war. Der Sex hatte auch noch seine Spuren hinterlassen.
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1 154

08.02.2015, 18:58

Raphael

Ihre Worte drangen nur sehr schleierhaft in meinem Kopf, da alles in mir vor Lust kochte. Sie machte mich vollkommen wahnsinnig mit ihren Händen, ihren wundervollen Lippen und ihrem einzigartigen Duft.
> Mmh, willst du das..< hauchte ich zurück und begann an ihrem Schlüsselbein zu knabbern, während ich sie auf den Rücken legte und sie mit meinem Körper bedeckte. Ihre Nähe benebelte meine Sinne. > Wie soll ich jede Nacht ruhig schlafen, wenn du neben mir liegst!< raunte ich heiser und widmete mich nun ihrem Hals zu.

Michelangelo

Oh, die würde ich auf jeden Fall durchziehen. Ich war nicht der Mann der leeren Worte. Ich tat das, was ich sagte. So wie damals, als ich Francescos Gesicht poliert hatte. Zufrieden lächelte ich, als sie sich an mich schmiegte und erschöpft schloss ich meine Augen. Zwei, drei Stunden Erholung würden reichen und dann würde ich sie ausführen und ihr die Stadt zeigen. Reservieren bräuchte ich nicht, denn in dem Restaurant gab es immer einen freien Platz für einen de Asteria.
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1 155

08.02.2015, 19:17

Genevieve

"Ich will dich", korrigierte ich schweratmend meinen Wunsch und meine Haut glühte unter seine Lippen, während meine Fingern sich in seinem Haar vergruben. "Keine Sorge, mon bien-aimé", nuschelte ich: "Wir werden schon eine Lösung finden." Ich reckte ihm meinem Hals entgegen, seufzte genüsslich und rutschte unruhig unter seinem Körper.


1 156

08.02.2015, 19:19

Charlotte

Die Pause tat mir mehr als nur gut. In seinen Armen schlief ich einfach wie ein Stein und mir ging es wunderbar. Ich freute mich aber auch schon wahnsinnig darauf den Abend mit ihm zu verbringen. Ich hatte extra ein besonders schönes Kleid eingepackt, was ich nachher auf jeden Fall anziehen würde. Das würde ihn in den Wahnsinn treiben! Und ich konnte es kaum erwarten.
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1 157

08.02.2015, 19:28

Raphael

Oddio, sie brachte mich regelrecht um. Wie sollte ich da widerstehen oder sie absichtlich mit meinen Berührungen in den Wahnsinn treiben? Meine Lippen fanden wieder ihre, als ich mich mit ihr vereinte und dabei meine Finger mit ihren verschränkte. Mein Herz klopfte wie verrückt in meiner Brust und meine Atmung beschleunigte sich, während ich sie mit allem, was ich hatte, verwöhnte. Sie glücklich zu machen, erfüllte mich mit unglaublicher Wärme und leidenschaftlich begann ich erneut an ihrem Hals zu knabbern, da sie dort sehr empfindlich war.

Michelangelo

Meine innere Uhr weckte mich zweieinhalb Stunden später auf. Draußen war es bereits dunkel und konnte das Leben außerhalb der Wände hören. Die Leute gingen um diese Uhrzeit am liebsten raus, weil es nicht mehr so heiß war und man sich entspannt bei einem Dinner unterhalten konnte.
Mein Blick fiel auf Charlotte, die seelenruhig in meinen Armen schlief. Ihr rotes Haar kitzelte in meiner Nase und ich lächelte leicht. > Aufwachen Hexchen...< flüsterte ich an ihrem Ohr.
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1 158

08.02.2015, 19:40

Genevieve

Ich gab mich ihm völlig hin, zerging unter ihn wie flüssiges Wachs und wusste für einen Moment nicht mal meinen Namen, weil ich gefangen war von den leidenschaftlichen Rausch. Und gefesselt von ihm.
Nach der Erlösung lag ich erschöpft in seine Arme, mein Herz wollte sich nicht beruhigen und glücksbetrunken hauchte ich kleine Küsse auf seiner Schulter, während ich mich enger an seinem Brustkorb kuschelte.


1 159

08.02.2015, 19:53

Charlotte

"Hmm...", machte ich leise und versteckte mich vor ihm. Sofort stieg sein Geruch in meine Nase und ich stöhnte leise auf. Aber nicht, weil ich genervt war, sondern... nunja.

"Wir müssen los, oder?", fragte ich verschlafen und küsste seinen Hals. Ich wollte immer so neben ihm aufwachen, aber jetzt schwang ich mich doch widerwillig aus dem Bett.
"Ich werde dir jeden letzten Nerv rauben...", versprach ich.
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1 160

08.02.2015, 19:56

Raphael

Atemlos hauchte ich ihren Namen und seufzte wohlig auf. Das war mal wieder ein phänomenaler Akt gewesen. Ich konnte immer noch nicht fassen, welche Reaktionen sie in mir auslöste. Es war faszinierend und betörend zugleich.
Mit meinen Händen streichelte ich sanft ihren Rücken, während ich ihrem Herzschlag an meiner Brust lauschte. Dieses leise Geräusch reichte aus, um mich lächeln zu lassen. > Wie fühlst du dich?< fragte ich sie leise und fuhr mit den Lippen über ihre Schläfe.

Michelangelo

> Ja, wir müssen los!< zwinkerte ich ihr zu und musste bei ihren letzten Worte lachen. Mir den letzten Nerv rauben? Das glaubte ich nicht. Da musste sie sich sehr blöd anstellen, um das bei mir zu erreichen. > Sei lieber ein braves Mädchen, sonst muss ich dich bestrafen!< tadelte ich sie mit erhobenem Zeigefinger, während ich mich umzog. > Wir werden in einem Restaurant essen, also kannst du dich ruhig schick machen!< grinste ich breit.
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