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101

03.10.2013, 17:24

Aaron
Ich schwieg umd atmete tief ein und aus. Zusammen gingen wir dann nach oben wo wir war dann aber auf die Frau trafen... die die mich wohl liebte?

102

03.10.2013, 17:29

Audrey Maxime

Ich erkannte sofort die Frau, auch wenn sie rundlicher aussah und ihr Gesicht von Kummer gezeichnet war, sie stand vor einem Glas. Dahinter lag sein Körper, umgeben von Schläuchen und Geräten. Sein Herzmonitor schlug einen regelmäßigen Puls. Er lebte tatsächlich. Aber wie konnte es sein?! Ich trat auf die Frau zu, räusperte mich: "Entschuldigen Sie....Sie kennen ihn?" Ich deutet auf den in Koma liegender Mann.


103

03.10.2013, 17:31

Aaron
Nun stand ich neben der Frau und betrachtete sie. Vor allem ihren Bauch. Oh verdammt... was wenn sie wirklich mein Kind in sich trug?
Sie nickte schwerfaellig, loeste den Blick von meinem Koerper und sah... nun wie hiess die Geisterseherin ueberhaupt? "Ja, er...er..ist mein..Verlobter."

104

03.10.2013, 17:36

Audrey Maxime

"Mein herzliches Beileid", sagte ich in einem mitfühlender Ton und fuhr fort: "Ich bin übrigens Audrey Maxime Barenson, ich...ich kann vielleicht Ihnen helfen Adam aufzuwecken. Aber ich muss vorher wissen, wie lange er schon da gelegen hatte und was ihm widerfahren war." Ich dachte an seinem Loch in den Bauch. Und ich hoffte gleichzeitig, die Frau hielt mich jetzt nicht für verrückt oder sonst was.


105

03.10.2013, 17:41

Aaron
Jetzt wurde ich hellhoerig. Was war mit mir geschehen?
Sie schien zu ueberlegen bevor sie antwortete. "Er ist in Afghanistan verletzt worden. Naja... ein Loch war in seinem Bauch! Und... Seit denen 3Wochen ist er im Koma.", jetzt schniefte sie. "Wieso?"

106

03.10.2013, 17:45

Audrey Maxime

Seit drei Wochen und er wurde erschossen, jetzt lag er in einem Koma und sein Körper heilte sich nur langsam. Falls überhaupt da eine Chance bestand. "Es mag für Sie seltsam klingen, aber sein Geist hat seinen Körper verlassen und somit läuft er ziellos herum, weshalb er nicht aufwacht. Ich denke, es ist wichtig, dass sein Geist erfährt, was mit ihm geschehen ist, damit er realisieren kann und dann in seinem Körper zurückkehren kann. Da es nur drei Wochen vergangen sind, ist die Chance höher ,dass er das schafft...als wenn er länger aus seinem Körper gewesen war." Mein Blick wanderte zu Adam rüber.


107

03.10.2013, 17:50

Aaron
Jetzt sah eher ich zu meinem Koerper hinueber und wusste nicht was zu tun war. "Was?", fragte sie geschockt und hielt sich den Bauch. "Das.. das... das ist nicht witzig!", sagte sie aufgebraucht und starrte meinen koerper an. "Sag ihr sie soll sich setzen.", meintebich mit leiser Stimme. "Und frag sie ob das mein Kind ist."

108

03.10.2013, 17:55

Audrey Maxime

Solche Situationen hatte ich nie gemocht, den anderen Menschen beibringen zu müssen, dass der Geist ihrer Liebsten noch unter ihnen hauste, dass sie ihn ebenfalls loslassen mussten und dass ich die Wunde neu aufriss. "Setzen Sie sich hin, ich kann Sie verstehen, dass Sie jetzt aufgebracht sind. Aber ich kann Ihnen beweisen, dass ich nicht lüge", ich begann den Liebestext zu zitieren und meine Stimme wurde leise: "Er möchte wissen, ob das Kind von ihm ist."


109

03.10.2013, 17:57

Aaron
Geschockt starrte meine Verlobte Audrey an. "Das..das... ja.. es ist sein maedchen.", sagte sie mit bruechiger Stimme bevor sie auch schon zu schluchzen begannen.
Ein Maedchen...

110

03.10.2013, 18:00

Audrey Maxime

Etwas unbeholfen tätschelte ich ihren Arm, ich wollte ihr Trost schenken und spürte selber einen Kloß in den Hals. Weinende Menschen rührten mich immer unangenehm. "Ich werde Ihnen helfen, dass er wieder aufwacht, versprochen", hörte ich mich sagen und sah fest in Adam's Augen, die ihn sagen sollten, dass er ja jetzt in seinem Körper gehen konnte.


111

03.10.2013, 18:01

Aaron
Ich loeste mich schon wie von selbst auf, sah nocheinmal in ihre Augen. Ich wusste nicht was meine Augen ausstrahlten aber eines war sicher. Keine Freude.

112

03.10.2013, 18:04

Audrey Maxime

Für einen Moment war ich irritiert, weil er irgendwie nicht glücklich wirkte. "Ich glaube, er ist gerade in seinem Körper zurückgekehrt, ich denke, ich lasse Sie wieder alleine, denn dieser Moment sollte Ihnen gehören", ich erhob mich und ging in dem Flur entlang, ging um die Ecke und blieb dort stehen. Ich lugte heimlich zu ihr rüber, ich wollte wissen, ob es wirklich klappte. Ob das genauso funktionierte, wie das Licht zu betreten, nachdem er seine Antworten bekommen hatte.


113

03.10.2013, 18:07

Aaron
Allerdings wachte ich noch nicht auf ..

114

03.10.2013, 18:09

Audrey Maxime

Irgendwie funktionierte es wohl noch nicht, aber vielleicht braucht es seine Zeit. Plötzlich hörte ich hinter mir ein Schluchzen, ich drehte mich um und sah zwei Ehepaar. Vor ihnen stand ein Arzt, der scheinbar eine schlechte Nachricht übermittelt hatte. Ein Kind stand neben der Frau mit große Augen: "Mami? Mami was ist los?" Doch die Frau reagierte nicht. Ich wusste warum. Das Kind war ein Geist.


115

03.10.2013, 18:13

Aaron
Plötzlich schien es so als würde ich träumen. Mein Herzschlag wurde schneller und Schweiß rann mir über die Stirn während ich hektischer zu atmen begann. Der Traum beeinhaltete mein Leben. Und den Moment, indem ich fast gestorben wäre. Das kleine Mädchen dss ich gerettet hatte und weswegen ich fast gestorben wäre.

116

03.10.2013, 18:19

Audrey Maxime

Als die Eltern gingen und Niemand mehr in den Flur war, außer das verwirrte und ängstliches Kind, ging ich auf ihn zu: "Hallo Kleines." Das Mädchen sah mich mit große Augen an: "Ich habe Angst." "Brauchst du nicht, siehst du das Licht?" Sie nickte zögerlich: "Ja..." "Dann geh dorthin, dort wirst du glücklich sein", munterte ich sie auf. Das Mädchen sah mich nochmal an und dann löste es sich auf, ich spürte, dass sie in das Licht gegangen war. Die Geistern waren unterschiedlich, von Alter, Geschlecht, Charakter und ihre Lebensgeschichte, sodass auch die Schwergrade unterschiedlich war, sie in das Licht zu führen. Bei dem Mädchen war es zum Glück einfach gewesen. Langsam ging ich zum Fahrstuhl, ich mochte Krankenhäuser nicht. Hier spüre ich den Tod am Nahsten.


117

03.10.2013, 18:20

Aaron
Als mein Zustand dann schlechter wurde, kam eine KRankenschwester ins Zimmer gelaufen und einen Arzt im Schlepptau. ICh bekam natürlich nichts mit. Nicht einmal die Schmerzen die mich quälten.

118

03.10.2013, 18:23

Audrey Maxime

Endlich war ich draußen und genoss die frische Luft, ich beschloss mich mit John zu treffen. Irgendwie wollte ich jetzt nicht alleine sein, dieses Gefühl hatte ich oft, wenn ich ein Geist dorthin geschickt hatte, wohin er gehörte. Ich versuchte auch nicht mehr an Adam oder an das Mädchen zu denken, nicht, wie ihr Leben ausgesehen hatte und wie es ausgesehen hätte. Es würde sonst zu eine emotionale Belastung führen.


119

03.10.2013, 18:26

Sollen wir zwei Monate oder so später schreiben? Weil ich sonst nix zu schreiben hab xD Also bis zur Geburt! ?

120

03.10.2013, 18:31

Audrey Maxime

Okay :D

Seit zwei Monaten waren vergangen, als ich zuletzt Adam gesehen hatte und ich erinnerte mich erst jetzt wieder an ihn, als ich in der Stadt auf einen Soldaten traf, der aussah, als würde er heimkehren und die Freude war in seine Augen zu lesen. Ich ließ mich entspannt in einem Stuhl fallen, John hatte bereits Kaffee für uns bestellt und wirkte ebenso zufrieden, was wohl daran lag, dass er die Prüfungen geschafft hatte und bei der Polizei aufgenommen wurde. Ich dagegen wusste noch meine Ergebnisse nicht, aber auch nicht, was ich eigentlich nach dem College machen wollte. Ich war noch unschlüssig. "Hey ihr Zwei", schnaufend ließ sich Tanja auf einen freien Platz fallen und grinste breit. Jetzt waren wir vollständig.


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