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Chas:
Ich war gerade auf dem Weg zum Geschichtsunterricht, als mich jemand von hinten packte und im Kreis drehte.
"Hi." - sagte Rico lächelnd, als er mich wieder abstellte.
"Hi und lass das." - meinte ich in einem Atemzug.
"Okay." - erwiderte er und grinste mich weiterhin frech an. "Ich freue mich nur so riesig."
***Urlaub****
Dan:
Eines der Mädels setzte sich neben mich und schob mir ihre Brüste unter die Nase.
"Was hast du heute noch vor, Dan?"
"Keine Ahnung", erwiderte ich misstrauisch und sah sie auch so an.
"Ich habe heute Geburtstag, weißt du?"
"Ach ja? Alles Gute."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Ja." - sagte ich nur dazu und schob mit eine Haarstähne hinter das Ohr. Sollte ich es ihm jetzt sagen?
"Und du?" - fragte er plötzlich und ich sah auf. "Ich meine, ich hasse Geschichte. Es ist einfach furztrocken."
"Ja, da hast du recht." - meinte ich nervös.
***Urlaub****
Dan:
Sie verdrehte die Augen.
"Mensch, Dan. Bisschen bessere Laune! Also, ich geb heute Abend eine kleine Fete am Strand. KOmmst du?"
"Klar, wieso nicht", murmelte ich abwesend.
"Oh super!" Sie beugte sich vor und gab mir einen Kuss auf die Wange.-
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Aber mit dir an meiner Seite wird es bestimmt super." - sagte er und legte einen Arm um meine Schultern. Ich konnte nur lächeln und gemeinsam betraten wir den Raum.
Wie sollte ich das nur überstehen?
***Urlaub****
Dan:
Die Stunde zog sich. Echt ätzend. Man, was freute ich mich schon auf den Sportkurs nachher!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Rico war echt anstrengend und quatschte mich die ganze Unterrichtsstunde über zu. Ich hörte nur mit einem halben Ohr zu und hoffte nur auf Erlösung.
Sport!!! Na endlich. Endlich war ich wieder bei Dan. Schnell zog ich mich in der Mädchenumkleide um und ging mit einer Klassenkameradin zum Sportplatz.
***Urlaub****
Dan:
Da es verdammt warm war, ließ ich das T-Shirt gleich in der Umkleide liegen und ging nur mit Shorts bekleidet auf den Platz.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Als ich Dan so mit dem nackten Oberkörper sah, stieg mir eine Augenbraue in die Höhe.
***Urlaub****
Dan:
Grinsend winkte ich ihr zu.
"Hi, Baby!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Baby?!" - ich sah ihn mit einem halben Lächeln an. "Ich dachte, wir sind gegen Kosenamen." - sagte ich und legte meine Arme um seinen Bauch. "Es ist so heiß. Vielleicht sollte ich mich auch frei machen." - flüssterte ich ihm zu.
Unsere Klassenkameraden reagierte ganz und gar nicht auf unsere Flirterei. Sie dachte alle ohnehin, dass wir zusammen waren.
***Urlaub****
Dan:
Schmunzelnd gab ich ihr einen Kuss auf die Nase.
"Das darfst du nur für mich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Aha, differenzieren wir jetzt auch zwischen Mann und Frau?" - ich tat ganz empört.
***Urlaub****
Dan:
"Ja, selbstverständlich!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Pff." - meinte ich nur und kniff ihn in die Seite. Dann kam schon der Trainer und schickte uns für Zwei-Kilometer-Lauf um den Platz.
***Urlaub****
Dan:
"Los gehts!", lachte ich und lief locker los."Kannst du mithalten?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Aber klar." - höhnte ich und überholte ihn.
***Urlaub****
Dan:
Gemächlich lief ich weiter.
"Wetten wir?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich wusste, dass ich gegen ihn keine Chance hatte, doch nickte nur spaßeshalber.
"Auf was wetten wir?" - fragte ich dann.
***Urlaub****
Dan:
"Was willst du denn haben?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.