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Kalix
"Hey Darren. Ich bin's Kalix", räusperte ich mich, als er ans Handy ging und begann die Situation zu erläutern, wir brauchten ihn einfach auf unsere Seite. Darren beschloss naher vorbeizukommen.
Brandon:
Ich verspürte starke Schmerzen und kam wieder zu mir. Etwas benommen sah ich mich um und entdeckte dann Kalix nicht an meiner Seite. Ich schrak auf.
"Kalix." - rief ich mit schwacher Stimme nach ihr.
***Urlaub****
Kalix
"Ich bin hier", sofort war ich wieder an seinem Bett, nahm seine Hand und streichelte Diese beruhigend: "Darren kommt naher vorbei, ich habe gedacht, dass wir ihn vielleicht brauchen. Alleine schaffen wir es nicht."
Brandon:
"Ja, wir bauchen ihn auf unserer Seite." - sagte ich nur, schon etwas beruhigt durch ihre Stimme. "Er hat sicherlich auch Leute, die hinter ihm stehen."
***Urlaub****
Kalix
"Bestimmt", nickte ich zustimmend, strich weiter seine Hand und küsste auf seine Wange: "Wie fühlst du dich eigentlich?"
Brandon:
"Es geht schon." - sagte ich und stöhnte auf, als ich wieder den Schmerz in meiner Brust verspürte.
***Urlaub****
Kalix
"Du hast Schmerzen", stellte ich fest und entdeckte auf dem Tisch Schmerztabletten: "Hier nimm eins." Ich reichte ihm eine Tablette.
Brandon:
Ohne Widerstand ließ ich mir eine Tablette in den Mund stecken und nahm einen Schluck aus dem Wasserglas.
"Ich bin so müde."
***Urlaub****
Kalix
"Dann Schlaf, ich bleibe hier. Keine Sorge", antwortete ich ihm, zog die Decke ein wenig höher und strich über seine Wange.
Brandon:
"In Ordnung." - murmelte ich nur und schon war ich ins Land der Träume versunken.
***Urlaub****
Kalix
Als er einschlief, klopfte es leise an der Tür und ich öffnete sie, Darren kam rein. "Hallo Kleines", er umarmte mich zur Begrüßung und ging zu Brandon rüber: "Weiß du, ich gehöre zu den heilende Dämonen." Er zwinkerte mir zu und verblüfft starrte ich ihn an. Er legte die Hand auf Brandos Brustkorb und schien sich zu konzentrieren.
Brandon:
Ich stürte erst Kälte in meiner Brust, die langsam zu Wärme wurde und dann zu brennen begann. Es schmerzte so sehr, dass ich zu schreien anfing und dann begann ich mich zu winden. Ich wollte diesen schmerzen entkommen, doch es geschah nichts und dieser Schmerz breitete sich überall in meinem Körper aus.
Dann verspürte ich diese innere Reinheit und fiel zurück.
***Urlaub****
Kalix
Skeptisch beobachtete ich diesen Heilungsvorgang und mein Herz zog sich zusammen, als er anfing zu schreien. Doch Darren erklärte mir, dass es normal sei, weil der Körper sich auf "Lichtgeschwindigkeit" heilte, statt langsam, wie er gewohnt war. Dann schien Alles vorbei zu sein und Brando lag friedlich in dem Bett.
Brandon:
Mein Schmerz war weg und ich fühlte mich wie auf Wolken gebetet. Ein schönes Gefühl übernahm meine Inneres und ich lächelte.
***Urlaub****
Kalix
Während Brandon sich ausruhte, begann ich Darren alles zu erzählen, was sich so ereignet hatte und mit eine nachdenkliche Miene hörte er mir schweigend zu. Bei Beendung der Erzählung, schüttelte er den Kopf: "Ihr hab in eine kurze Zeit viel erlebt."
Brandon:
Es wurde alles lauter und klarer und ich fühlte mich besser denn je. Ich öffnete meine Augen und fand mich im Krankenzimmer wieder, doch ich verspürte keinerlei Schmerz, auf den ich mich vorbereitet hatte.
"Kalix."- rief ich und musste Mir erstmal die letzten Tage in Erinnerung rufen. Bonni hatte mich tödlich verletzt und ich wurde operiert oder hatte ich es alles geträumt.
***Urlaub****
Kalix
Sofort war ich bei ihm, als er nach mir rief und griff nach seiner Hand: "Ich bin hier.Wie geht es dir? Darren hat dich nämlich mit seiner Kraft geheilt." Aufmerksam musterte ich sein Gesicht.
Brandon:
Als ich ihre Hand um meine spürte und ihre Stimme vernahm, beruhigte ich mich wieder.
"Dann können wir ja weiter."- sagte ich dazu und setzte mich auf. Es ging mir tatsächlich viel besser. "Danke."- ich lächelte Darren kurz an und befreite mich von den ganzen Kabeln.
***Urlaub****
Kalix
"Wirklich?", skeptisch musterte ich ihn, auch wenn ich wusste, dass er jetzt gesund war. Dennoch machte ich mir noch ein wenig Sorgen um ihn, wie sah es in seinem Inneren aus? Also in seiner Seele? "Dafür nicht", antwortete ihm Darren.
Brandon:
Ich sprang vom Bett und ging zur Tür, erst jetzt fiel mir auf, dass ich immer noch das recht luftige Krankenhaushemdchen trug.
"Sind meine Klamottem hier irgendwo?"- fragte ich und hielt mir das Hemd am Rücken zu.
***Urlaub****
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The Secret Circle (Homies gesucht ;))
(16.03.2014, 17:23)
