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Hey
Dan
"Ach klar, mit Sicherheit!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wie geht es so?
Stella:
Ich lächelte ihn dankbar an und setzte mich ebenfalls an den Tisch. Wir aßen in Ruhe und ich sah nur auf meinen Teller.
***Urlaub****
Ach, geht so. Und dir?
Dan
Ich versuchte Stella ins Gespräch einzubeziehen, aber sie ignorierte mich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Was ist denn los?
Mir geht es gut. Die Kurzen schlafen, ich habe frei
Stella:
Ich wollte nicht reden und ich konnte auch nicht, weil ich Angst hatte, bei jedem Wort in Tränen auszubrechen.
***Urlaub****
Ich fühl mich einfach nicht so dolle. Schwindel, Übelkeit... aber wird schon wieder
Ach, das klingt doch fein ;D
Dan
Also unterhielt ich mich nur noch mit Chase.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Grippe?!
Ja, ich freu mich auch immer, wenn ich ein paar Stunden für mich habe. Kommt ja nicht so oft vor
Stella:
Nach dem Essen verzog sich Chase in sein Zimmer, weil er noch etwas ganz geheimnisvolles erledigen wollte. Ich blieb in der Küche und räumte das Geschirr weg.
***Urlaub****
Ich hoffe ja nicht!
Das glaube ich dir ;D
Werde jetzt mal schlafen gehen, vielleicht ist es morgen besser
Gute Nacht!
Dan
Ich half Stella dabei, passte aber gut auf, sie nicht zu berühren oder ihr zu nahe zu kommen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dann schlaf gut und erhole dich
Stella:
Ich vermied es Dan anzusehen und unterdrückte meine Tränen solange es ging. Ich wusch ab und Dan trocknete ab.
***Urlaub****
Dan
Natürlich blieb es nicht aus, dass unsere Hände sich ab und zu berührten. Irgendwann seufzte ich.
"Stella, wenn du dich in meiner Nähe unwohl fühlst, dann sag es mir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Na, hast du dich erholt?
Stella:
"Es ist alles in Ordnung." - sagte ich nur und glaubte mir selbst nicht.
***Urlaub****
Ach, nicht wirklich. Schwindel ist immer noch da, vermute mal, dass was mit meinem Ohr nicht stimmt... hab ich öfter. Und bei dir immer noch alles gut?
Dan
"Wirklich?"
Ich nahm ihre Hand und sah sie an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ja
Warst du beim Arzt?
Stella:
Ich hielt mich zurück, um ihm die Hand nicht zu entreißen. Er konnte nichts dafür, doch die Berührung war mir unangenehm.
"Ja." - bestätigte ich und lächelte ihn sogar an.
***Urlaub****
Nein, dann fahre ich an der Arbeit ins Minus. Wenn es Freitagabend nicht besser ist, gehe ich. Da hat der auch abends auf.
Dan
"Gut", sagte ich und küsste sie einfach auf die Wange.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mach das
Stella:
Ich zuckte zusammen, als ich seine Lippen auf meiner Wange spürte.
***Urlaub****
Ja
Dan
"Ich bin nicht er, Stella", flüsterte ich und trat einen Schritt zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Kurz schwieg ich.
"Ich gehe lieber nach Hause."- sagte ich dann, bewegte mich edoch nicht vom Fleck.
***Urlaub****
Dan
"wenn du nicht zurück willst, kannst du auch hier schlafen. Ich gehe auffs Sofa."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
"Ich weiß nicht, ob ich es machen kann."- sagte ich zu seinem Vorschlag. Immerhin würde ich damit sein und auch Chases Leben gefährden. Doch alleine Zuhause zu sitze und bei jedem Geräuscht aufzuschrecken, wollte ich auch nicht sein.
***Urlaub****
Dan
"Natürlich kannst du das", sagte ich sanft und lächelt leicht. "Keine Sorge."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Stella:
Ich nickte nur. Ich wollte wirklich nicht nach Hause. RAchel hatte mal wieder Nachtschicht im Krankenhaus und ich würde dann alleine Zuhause sein. Alleine mit meinen Gedanken.
"Aber ich schlafe auf der Couch." - sagte ich dann zu Dan.
***Urlaub****