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301

12.11.2014, 21:21

Raphael

> Ich kann Vieles!< ging ich auf ihre Aussage ein und dann sah ich ihre Gänsehaut auf ihren Armen. Am liebsten hätte ich sie in diesem Moment an meine Brust gedrückt, aber ich tat das natürlich nicht. > Nein, ich komme mit. Ich hab ja gesagt, dass ich auf dich aufpassen werde. Und ich werde dafür sorgen, dass du es auch gleich warm hast!< Damit ging ich mit ihr nach draußen und beachtete meinen Bruder nicht. Bei ihm ging es sowieso heiß her.

Michelangelo

Mein Blick verdunkelte sich und ich sog scharf Luft ein, als sie meinen Finger in den Mund nahm. Oh, sie wollte wirklich aufs Ganze gehen. Aber ich hatte weitaus schlimmere Dinge mit ihm vor, als das hier. > Und wie.. Aber nicht heute. Der Weg ist das Ziel, Charlotte!< Ihren Namen ließ ich regelrecht auf meiner Zunge zergehen und nahm meinen Finger aus ihrem Mund raus. > Lass uns auch langsam raus, bald ist es schon Abend!<
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302

12.11.2014, 21:27

Genevieve

"So? Was zum Beispiel?", lächelte ich und ging mit ihn langsam aus dem Wasser: "Merci, das ist wirklich lieb von dir." Ehrlich blickte ich zu ihm hoch und dann erreichten wir unseren Platz. Sofort wickelte ich in meinem Badetuch ein und versuchte die Arme warm zu trocknen.


303

12.11.2014, 21:30

Charlotte

Ich mochte es, wie er meinen Namen aussprach. Als ob er der pure Sex wäre.
"Wer sagt überhaupt, dass ich geküsst werden möchte?", raunte ich kichernd in sein Ohr, bevor ich aus dem Wasser ging. Ich ließ mir ein wenig Zeit, weil ich sowieso ziemlich K.O. war, und ließ ihn in den ultimativen Genuss meines Hüftschwungs kommen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

304

12.11.2014, 21:38

Raphael

Ich ließ mich sofort neben sie nieder und sah ihr an, dass sie noch etwas fror. Also krabbelte ich hinter sie und begann ihre Arme warm zu rubbeln. Dann nahm ich ein kleineres Handtuch aus meiner Tasche und begann damit ihr die Haare zu trocknen, während ich sie amüsiert musterte. > Der Kopf darf nie frieren, dann holt man sich nämlich schneller eine Erkältung!< meinte ich ehrlich und als ich mit ihrem Kopf fertig war, kümmerte ich mich um mein Haar.

Michelangelo

Mir über die Lippen leckend folgte ich ihr aus dem Wasser und musste leicht schmunzeln, als mein Bruder Ginny so umsorgte. Das war seine Art einer Frau zu imponieren. Aber mir dauerte das einfach zu lange das Vertrauen auf diese Art aufzubauen. Ich mochte solche Frauen mit Feuer unterm Hintern, so wie Charlotte es war. Herrlich dieser Körper und dieses Haar. Sie war wirklich eine Göttin.
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305

12.11.2014, 21:42

Genevieve


"Soso, auch noch der Experte beim Thema Gesundheit", schmunzelte ich und wieder war das Kribbeln in meinem Bauch da. Es war einfach lange her, dass ein Mann um mich so gekümmert hatte und insgeheim genoss ich das, auch wenn mein Verstand mich zum zweiten Mal warnte. Ich schaute nach vorne, sah Charly und seinen Bruder kommen. Die Beiden hatten ziemlich stark geflirtet, das hatte ich natürlich auch mitbekommen.


306

12.11.2014, 21:52

Charlotte

Ich ließ mich auf meinem Handtuch fallen und schlang es um meinen Körper, denn nicht nur Ginny war kalt. Ich begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange. Dann Legte ich mich auf die Decke und schloss entspannt die Augen, während die Sonne mich, wenn auch nur langsam, wieder aufwärmte.
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307

12.11.2014, 22:00

Raphael

Ich grinste über ihren amüsierten Ton und setzte mich wieder neben sie. Sie war jetzt trocken, ich auch und so konnten wir die untergehende Sonne betrachten. Morgen war wieder Arbeiten angesagt. Normalerweise freute ich mich wirklich drauf, aber wenn ich jetzt daran dachte, war meine Freude gedämpft. Vielmehr wollte ich mehr über diese Frau neben mir erfahren. Mein Interesse wuchs stetig an. Keine Ahnung, wie sie das schaffte.

Michelangelo

Da Charlotte auf Entspannung gepolt war, tat ich es ihr gleich und legte mich auf den Bauch hin. Mir machte die Kälte nicht viel aus. Zwar war ich auch eher sonniges Wetter gewöhnt, aber mich störte ein bisschen frischer Wind nicht. Seufzend winkelte ich die Arme neben meinem Kopf an und schloss entspannt die Augen. Nur noch etwas Schlaf, dann würden wir gehen.
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308

12.11.2014, 22:04

Genevieve

Der Sonnenuntergang war wunderschön und ich seufzte leise bei dieser Schönheit auf, fehlte nur noch Delfine, die aus dem Wasser sprangen. Dann wäre es perfekt. "Okay, ich muss meine Sachen packen und dann auch schon los", sagte ich und bedauerte ein wenig, dass der Tag schon vorüber war. Zuerst packte ich nach meinem Surfbrett, den konnte ich erstmal wegbringen. "Raphael? Nimmst du bitte den Segel?", bittend und mit einem Lächeln sah ich ihn an.


309

12.11.2014, 22:09

Charlotte

Nur sehr unwillig begann ich ebenfalls die Sachen zusammen zu räumen. Am liebsten wäre ich noch eine kleine Ewigkeit geblieben, aber mir war nun mal ebenfalls kalt. Deshalb zog ich mir wieder mein Kleid an und packte alles zusammen in meine Strandtasche.
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310

12.11.2014, 22:21

Raphael

> Kein Problem!< Ich half ihr natürlich sehr gerne und nahm das Segel in die Hand. Es wog nicht allzu viel, also konnte ich es locker in einer Hand tragen. > Hey, Schlafmütze, aufwachen!< lachte ich, als ich sah, dass mein Bruder döste. Er hob den Kopf und sah mich verschlafen an. > Jaja, ich steh schon auf!< murmelte er, richtete sich auf und begann ebenfalls zu packen.

Michelangelo

Am Strand zu schlafen war wirklich das beste, was man tun konnte. Das Rauschen des Meeres war wie eine Schlaftablette für mich. Zu gerne erinnerte ich mich an die Zeltzeiten am Strand in Italien. Mein Bruder und ich hatten verdammt viel Spaß gehabt. > So, ich hab alles. Dann lasst uns gehen!< sagte ich dann, mit den zwei Rucksäcken auf den Schultern.
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311

13.11.2014, 14:55

Genevieve

"Merci", lächelte ich und blickte zu den Jüngeren, der scheinbar für einen kurzen Moment gedöst hatte. Dann marschierte ich los in die Richtung Surfschule, wo mein Onkel Jean aus der Tür kam und sich mit einem dicken Grinsen an den Rahmen lehnte. "Bitte nicht", stöhnte ich leise und sah ihn warnend an. Doch der Mann ließ sich nicht von mir beeindrucken und als wir ihn erreichten, meinte er vergnügt: "Scheint so, dass du nicht nur Wellen eingefangen hast!" Neugierig musterte er Raphael.


312

15.11.2014, 22:21

Charlotte

Mit der Strandtasche über der Schulter ging ich neben Ginny, Raphael und Mitch, mein neuer Spitzname für Michelangelo, weil sein Name so lang war, durch den bereits kühlen Sandstrand. Hinter uns ging die Sonne unter, Ginnys und meine Haaren waren erst halbtrocken, aber das störte uns nicht. Durch den ganzen Spaß, den wir gehabt hatten, war ich ziemlich K.O.
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313

16.11.2014, 21:43

Raphael

Als der nette Herr mich so musterte und sein Blick auch bei meinem Bruder hängenblieb, konnte ich mir das Schmunzeln nicht verkneifen. Das war mal wieder typisch Familie. > Bonjour, ich bin Raphael. Das ist mein Bruder Michelangelo. Wir haben ihren Mädchen nur etwas Gesellschaft geleistet!< lächelte ich freundlich und sah kurz zu Genevieve. In ihrem Gesicht hatte ich deutlich abgelesen, dass ihr das etwas unangenehm war, aber ich fand das einfach nur süß.

Michelangelo

Ich nickte dem Onkel grinsend zu und dann sah ich zu Charlotte, die müde wirkte. Konnte ich ihr auch nicht übel nehmen, denn wir hatten ungefähr vier Stunden am und im Wasser verbracht. Lächelnd streckte ich meine Hand nach ihr aus. > Gib mir deine Tasche, dann brauchst du diesen Ballast nicht mit dir zu tragen. Wir fahren euch natürlich heim!< bot ich ihr an.
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314

17.11.2014, 15:04

Genevieve

Zufrieden nickte mein Onkel mit dem verdächtigen Grinsen: "Ich bin Jean, Ginny's Oncle - Falls ihr mal ein Surfbrett ausleihen wollt oder mal Surfen erlernen wollt, hier seid hier richtig." "Tss, macht gleich Werbung", verspielt stupste ich ihn an, als ich mich an ihn vorbeidrängte und als eine Antwort verwuschelte er mein Haar. "Hey, meine Friseur! Das Meer hat sich eine solche Mühe gemacht", meinte ich gespielt theatralisch und meine Surfsachen wurden eingeräumt. "Au Revoir", verabschiedete ich mich von Jean. Er nickte knapp und verschwand in seinem Büro. "Tja...meine Familie trifft man an jeder Straßenecke ", lachte ich leise, als ich mich wieder zu Raphael gesellte und sah zu Charly rüber, sie sah echt müde aus. Aber auch ich wurde merklich erschöpft von den tollen Tag.


315

17.11.2014, 17:11

Charlotte

Dieses Mal protestierte ich wirklich nicht. Ich war wirklich müde, mir tat alles weh und wenn ich nicht aufpasste, dann würde ich im Gehen einschlafen. Kurz fragte ich mich, wie ich erst die Autofahrt überstehen sollte!
"Danke.", erschöpft lächelte ich und versuchte mir die Müdigkeit aus den Augen zu reiben. Nur noch 500 Dollar, Charly! Dann hatte ich es geschafft und ich würde auch wieder ein eigenes Leben haben.
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316

17.11.2014, 19:56

Raphael

Es war wirklich amüsant den beiden zuzusehen. Sie hatten eine sehr familiäre Bindung und das freute mich zu sehen. > Das ist doch schön, dass deine Familie an jeder Ecke zu finden ist. Dann kannst du dich in dieser Stadt ja sehr wohl fühlen!< zwinkerte ich ihr zu und sah zu meinem Bruder, der die Sachen von Charlotte entgegennahm. Sah so aus, als würden wir die beiden nach Hause fahren, aber ich hatte nichts dagegen einzuwenden. Im Gegenteil, ich war sehr froh darüber. > Dann kommt, Pierre wartet sicher schon!<

Michelangelo

> Ach, du arbeitest echt zu hart. Selbst wenn du Freizeit hast!< neckte ich sie und kniff ihr leicht in die Wange. > Schön die Augen aufmachen, ich hab nämlich keine Hände frei, solltest du mitten im Gehen einschlafen!< grinste ich und folgte mit ihr den beiden anderen. > Pierre wird schon nicht ungeduldig. Es gibt so viele Hörbücher auf der Welt, da wird er sich schon die Zeit vertreiben können!< kommentierte ich Raphs Aussage und lachte leise. Unser Chauffeur Pierre war eine sehr tolle Person. Deswegen arbeitete er auch schon seit zehn Jahren bei uns.
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317

17.11.2014, 20:03

Genevieve

"Oui", ein liebesvolles Lächeln malte sich in meinem Gesicht, als ich an meine Familie dachte und natürlich meine engsten Freunde. Kurz fragte ich mich wer Pierre war, doch die Frage wurde mir gleich beantwortet, als wir vor dem luxuriösen Auto stand. Schlagartig wurde mir wieder bewusst, wie verschieden unsere Welten waren. Und dass diese Personen meine Oberchefs waren. Ab Morgen waren wir wieder nur Chef und Angestellte.


318

18.11.2014, 14:02

Charlotte

Ich verdrehte leise lachend die Augen, musste aber zugeben, dass es mir schwer fiel, die Augen offen zu halten. Trotzdem riss ich mich natürlich zusammen. Dann sah ich Pierre und musste zugeben, dass er die Typisierung eines Chauffeurs war. Das brachte mich etwas zu schmunzeln. Dann aber, merkte ich genau das, was Ginny auch merkte. Ich war nicht in der Liga von den Beiden. Ich war froh, dass ich die Miete von meinem kleinem Appartment bezahlen konnte, das GInny und ich uns teilten. Es reichte auch aus für uns, aber die beiden anderen hätten das nicht einmal als Abstellkammer für ihr Hotel genommen. Da war ich mir ganz sicher.
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319

18.11.2014, 16:27

Raphael

Als die beiden Mädchen so still wurden, als sie die Limo und Pierre sahen, konnte ich schon ahnen, an was sie dachten. Man musste ja nicht besonders klug sein, um zu merken, dass hier zwei verschiedene Welten aufeinander prallten. Aber das waren dumme Klischees, die sich leider Tag für Tag durchsetzten. Reiche, angesehene Männer mussten nicht unbedingt in Luxus leben... Mein Bruder und ich lebten in einem Familienhaus, wie jeder andere. Das wussten viele nicht, aber ich brauchte mich nicht zu erklären. Manchmal genoss man einfach den Luxus, wenn man sich diesen leisten konnte.
Ich half Genevieve dabei das Gepäck in den Kofferraum zu verstauen und öffnete ihr dann die Tür. > Aprés-vous!< zwinkerte ich ihr zu.

Michelangelo

Die ärmste war wirklich sehr müde! Da sah man, wie viel sie schuftete, nur um die OP ihres Bruders zu bezahlen. Also warum zur Hölle nahm sie nicht das Geld an? Stattdessen wollte sie sich zu Tode arbeiten. Klar, damit zeigte sie, wie taff sie war und zu was sie für die Familie fähig war... Aber war es die Mühe wirklich wert? Ich verlangte im Gegenzug ja nichts. Da ich aber nicht auf Streit oder dergleichen aus war, beließ ich es beim Schweigen und öffnete ihr ebenfalls die Tür, um sie vorzulassen. So konnten sich die Mädchen gleich ihre Plätze suchen.
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320

18.11.2014, 19:11

Genevieve

"Merci", ein kleines Lächeln huschte in meinem Gesicht und vorsichtig stieg ich in das Auto, ich wollte ja nichts beschmutzen. Der Ledersitz war weich und angenehm kühl, ich hatte den Platz am Fenster gewählt und brav lagen die Händen auf meinem Schoß. Mit zurückhaltende Neugier musterte ich das Inneren dieses Autos, das ich sonst nur von außen kannte.