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Nick:
Ich wartete nicht auf meine Mutter, stieg einfach ins Auto und fuhr los. Planlos fuhr ich durch die Stadt und fuhr dann zu Rayns Schule.
Ich blieb davor stehen, schaltete den Motor aus und wartete auf Emily.
***Urlaub****
Emily
Nach Schulschluss verließ ich den Hof und schaute nur stur geradeaus. Ich wollte nicht, dass Ben mich wieder ansprach. Der Kerl war gruselig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Die Schulglocke ertönte und ich stieg aus dem Wagen. Ich sah Emily auf mich zugehen und machte einige Schritte in ihre Richtung.
Ich hatte mir zwar versprochen, sie in Ruhe zu lassen, bis die Sache mit Rayn überstanden war. Doch die Sache gestaltete sich recht schwierig, nachdem Rayn jetzt sein Gedächtnis verloren hatte. Aber ich wollte sie unbedingt sehen.
***Urlaub****
Emily
Ich bemerkte einen Schatten und sah hoch. Nick. War das wirklich er?
Kurz zögerte ich, aber dann war ich mit ein paar Schritten bei ihm und schlang meine Arme um ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Gute Nacht
Nick:
Ich legte meine Arme ebenfalls ums sie.
"Schlimmer Tag was?" - erriet ich und küsste sie auf den Kopf. "Meiner war auch schlecht. Die Sache mit Rayn verkompliziert sich etwas." - fing ich an und erzählte ihr alles.
***Urlaub****
Schlaf gut
Emily
Ich bewegte mich nicht, während ich ihm zuhörte, sondern drückte mein Gesicht weiterhin an seine Brust. Dann verkrampfte ich mich leicht.
"Das klingt schrecklich", flüsterte ich und drückte ihn noch fester.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Die ganze Zeit streichelte ich über ihren Rücken.
"Ja. Es war einfach so unfassbar. Wir standen vor ihm und er hat uns angesehen, als wäre wir Fremde."- erklärte ich ihr meine Empfindung.
***Urlaub****
Emily
"Das tut mir so leid", murmelte ich und gab ihm einen kleinen Kuss zum Trost auf den Hals.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Ich shüttelte mit dem Kopf und genoß es von ihr liebkost zu werden.
"Es ist doch scheiße."- sagte ich und war wütend. Mein Leben konnte nicht schlimmer verlaufen.
Mit Emily hoffte ich auf so etwas wie Neuanfang, Normalität, doch nun musste ich mich wieder zurückstellen wegen meinem Bruder. Mein ganzes Leben lang hatte ich nur Platz zwei und dem Anschein nach würde es auch so bleiben.
Das war unfair.
***Urlaub****
Emily
"Das ist megascheiße", bestätigte ich und sah ihn an. "Es tut mir wirklich so leid."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
"Mir auch."- sagte ich voller Sehnsucht und Trauer in der Stimme. Ich sah in ihre schönen Augen und wusste, dass wir keine Chance hatten. Nicht jetzt und auch nicht, wenn es Rayn irgendwann besser gehen würde. Sie war seine Ex und ich sein Bruder, dass dufte nicht sein und och war die Versuchung so groß gewesen, dass ich nicht wiederstehen konnte.
***Urlaub****
Emily
Vorsichtig legte ich meine Hand an seine Wange und strich über die leichten Stoppeln, die ich dort spürte.
"Es wird leichter, wenn ich zum Studium weg ziehe", flüsterte ich. "Dann... dann wird es auf jeden Fall leichter... wenn du nicht in meiner Nähe bist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Ich schloss meine Aigen und genoss für einen Sigenblick ihre Berührung. Dann nickte ich nur und sah sie wieder an
"Das wird wohl das Beste für uns beide sein."- murmelte ich dazu.
Ich wusste nicht warum, aber es machte mich traurug. Diese Beziehung hatte noch gar nicht richtig angefangen und schon mussten wir uns Lebewohl sagen.
***Urlaub****
Emily
Mir stiegen wieder Tränen in die Augen, aber ich versuchte sie zu unterdrücken. Stattdessen gab ich Nick noch einen letzten, zärtlichen Kuss, bevor ich ihn los ließ und mich abwandte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Mit dem Kuss auf den Lippen blieb ich zurück und sah ihr nach. So vieles hätte ich ihr sagen wollen, doch welche Worte machten den Abschied leichter. Ich fand keine, also schwieg ich einfach.
***Urlaub****
Emily
Nachdem ich um die Ecke gebogen war, ließ ich meinen Tränen freien Lauf. Es tat so weh. Wie konnte es bereits jetzt so weh tun?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Ich seufzte traurig und stieg ins Auge. Wenige Sekunden blieb ich sitzen, wie gelähmt von dem schmerzenden Gefühl, was mich vergiftete.
"Verfluchte Scheiße."- schimpfte ich und trommelte mit den Fäusten auf den Lenker ein. Doch es brachte nichts und besser ging es mir dadurch auch nicht.
Ich sah keinen Ausweg und fuhr nach Hause.
***Urlaub****
Emily
Irgendwann kam ich zuhause an und legte mich gleich ins Bett, das immer noch nach ihm roch. Das war so gemein! Hätte ich ihn nicht vor Rayn treffen können?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nick:
Ich fuhr noch etwas durch die Gegendund erst bends kam ich wieder nach Hause.
Im Wohnzimmer fand ich meine Mutter vor, die auf der Couch saß unc mich mit einem vorwulfsvollen Blick empfing.
"Warst du wieder bei dieser ...."- sie schwieg weiter.
"Lass mich, ich bin nicht in Stimmung."- sagte ich zu ihr und lief zu meinem Zimmer hoch.
***Urlaub****
Emily
Meine Eltern riefen mich irgendwann zum Abendessen. Als sie sahen, dass ich wieder der lebende Tod aussahen, hatten sie sofort MItleid und gingen davon aus, dass Rayn mit mir Schluss gemacht hatte. Ich stellte es nicht richtig, erzählte aber von dem Unfall.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.