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02.12.2012, 21:56

Ich drehte mich des Öfteren im Kreis und wollte in eines dieser Räume. Ich schnappte mir einen spitzen Stein und schlug ihn mit Wucht dagegen, aber sie war bruchfest. Ich rmpfte die Nase und versuchte es immer und immer wieder, bis sich endlich ein Riss zeigte. Dann nahm ich einen so großen Stein, das ich ihn schon beinahe nicht mehr tragen konnte und warf ihn direkt auf den Riss. Sie zerbrarste laut wobei ich mir die Ohren zuhielt.
Hinter der Scheibe lief ein Flur rund. Ich hatte es mir schon fast gedacht und lief weiter. Alles war zerstört, vermodert und kaputt. Da entdeckte ich ein Büro und trat hinein. Ich fand eine Schaltfläche mit tausenden Intrumenten und klickte einfach wild drauf los, als sich ein Hologramm in der Mitte des runden Raumes zeigte. Gespannt lief ich zu ihr hin und lauschten ihren Worten. Er sprach Englisch aber ich verstand jedes einzelne Wort.

Grüße! Wir haben den 03.12.1914. Wir hörten das ein Weltkrieg ausbrach und nutzten die Kraft des Moraphin um die Insel verlassen zu können, allerdings stellen wir fest, das es Explosiv war und somit sprengten wir über die Hälfte unserer Besatzung in die Luft. Es war ein tragischer Verlust und deshalb konnten wir es nicht einsetzen. Das Risiko war zu hoch...wir sind ...Norden und ...angegriffen...blutrünstig...Krallen scharf...starben. Die Insel ist kein Paradis so wie es manchen schien...sie...verschwinden.

Das Hologramm hatte Störung. Ich war völlig schockiert was er da sagte. Sprach er da von Tieren? Was war hier wirklich passiert? Ich war neugieriger den je.

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02.12.2012, 22:01

Ich sank verzweifelt auf den Boden.
"Sie ist weg!"
Selbst Seth wusste nicht, was er sagen sollte und tat das einzig Richtige - er umarmte mich und schwieg.
"Wir finden sie schon, Junge", sagte Bruno und lief einfach weiter.
Doch ich konnte nicht mehr aufstehen. Meine Augen füllten sich mit Tränen... ich hatte mich in sie verliebt... und das ziemlich heftig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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02.12.2012, 22:07

Nachdem die Aufzeichnung verschwand wollte ich sie ein zweites Mal abspielen, aber sie wollte nicht mehr. Verärgert stampfte ich auf den Boden. Dann drückte ich auf weitere Knöpfe und hörte wie schich eine Gattertür öffnete. Gespannt luchste ich aus dem Bürofenster und plötzlich sah ich durch die Scheibe auf der anderen Seite eine Gestalt vorbeilaufen. Sie hatte keine menschliche Form, sondern etwas von einem Vierbeiner. Mein Herz pochte wie noch nie und leise schloss ich die Tür zum Büro. Mein Brustkorb hob und senkte sich. An der Bürotür war eine kleine rechteckige Lucke wodurch ich schaute und gespannt wartete. Dann hörte ich Schritte und ein leises Gemisch aus Knurren und Surren. Ich wandte meinen Blick nicht davon und dann versperrte mir etwas Schwarzes die Sicht. Es war ein Fell. Das Geräusch war lauter den je. Hab ich gerade eben einen Käfig geöffnet? ich hatte furchtbare Angst und versuchte Ruhe zu bewahren. Das Tier war genau vor mir. Ob es gefährlich war? Ich ging von seinem seltsamen Knurren aus. Wie konnte es so lange hier überlebt haben? Was ist das!?
Die Gestalt verschwand und ich erhob mich erst, als ich mir sicher war, das das Tier weg war. Meine Beine, meine ganzer Körper schlotterte.

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02.12.2012, 22:10

Seth sah mich verzweifelt an.
"Wir finden sie, Brody! Versprochen!"
Er munterte mich so gut es ging auf, half mir dann hoch und wir suchten weiter.
Immer verzweifelter rief ich ihren Namen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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02.12.2012, 22:20

Ich atmete hintereinander ein und aus um mich zu beruhigen. Anschließend öffnete ich mit Bedacht die Bürotür und schlich mich duckend den FLur entlang. Die Scheiben könnten meine Deckung verraten, des lief ich unter ihnen hindurch. Als ich an einer Tür am Ende ankam, nicht weit vom Büro entfernt, öffnete ich sie Stahltür und schlüpfte prüfend hinein. Ich landete in einem weißen Raum. Plötzlich hörte ich das Quietschen von Hunden . Verwundert blickte ich um mich und fand vier kleinen wolfähnliche Welpen die auf dem Boden herumtolten. Ich hatte ein wenig ANgst vor Tieren also drückte ich mich an die Tür zurück. Aber? Sie müssten doch hier drinnen verhungert sein. Was zur Hölle geht hier vor sich? Ich blickte zur Decke und fand hellblauleuchtendes Gestein, das einen seltsamen Dampf absondert. ich entnahm ihn aus der Mulde und schaute ihn mir genau an, als die seltsamen Welpen sich an meinen Beinen streiften. Komisches Gestein. Ich steckte es in meine Jackentasche und wollte zur nächsten Tür verschwinden, als die Welpen mir nachliefen.
"Nein! AUS!", meckerte ich und stieß sie sachte von mir. Ohne das eines von ihnen mir folgte, entfloh ich aus dem Raum. Ich lief weiter den Flur entlang und entdeckte eine Treppe. Schnell rannte ich ein Stockwerk hinunter und war endlich im Ergschoss gelandet. Ich musste die Tür mit ein wenig Druck öffnen als ich in den nächsten Flur fiel. Warte mal! Das hier kennen ich doch! Ich war wieder draußen!!

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02.12.2012, 22:22

ui, süß ^^

"LOUISA!", brüllte ich verzweifelt, doch sank dann wieder auf den Boden. Es hatte keinen Sinn...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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02.12.2012, 22:23

Ich finde sie auch schnuckig ^^

Ich sog Luft ein und aus und trat mit meinem Fuß die Türe wieder zu. Mit dem extra angelegten Schloss sperrte ich sie zu und lief den Flur entlang um die anderen zu suchen. Ich musste ihnen zeigen was ich gefunden hatte und was ich vor allen Dingen gesehen hatte.

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02.12.2012, 22:27

Seth rannte nervös auf und ab.
"Brody, jetzt reiß dich zusammen! Sie ist hier irgendwo!"
Doch ich konnte nicht. Ständig malte ich mir die schlimmsten Situationen aus...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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02.12.2012, 22:28

Ich lief in die Küche jedoch war dort niemand.
Ich sog eine Menge Luft ein und schrie so laut ich konnte, sodass in allen Räumen meine Stimme durchdrang. "LEEEEEEEEEEEEEUTE!!!?"

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02.12.2012, 22:31

Seth begann zu jubeln.
"SUUUUNNYYYY!!!"
... und stürmte davon.
Ihre Stimme hatte mein Herz zum Klopfen gebracht. Ich sprang auf und lief Seth hinterher.
In der Küche schlang mein bester Freund seine Arme um das Mädchen, dass mir inzwischen mehr als alles andere bedeutete und schluchzte.
"DU LEEEBST!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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02.12.2012, 22:42

Ich klopfte auf seinen Rücken. "Klar lebe ich."
Brody umarmte mich auch un dich hätte nicht gedacht das ich so vermisst werden würde. Aber ich musste das alles beiseite legen.
"Leute ich muss euch etwas erzählen und entnahm den Stein aus meiner Jackentasche."
Dann erzählte ich ihnen alles was ich erlebt hatten in den letzten 2 Stunden.

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02.12.2012, 22:44

Sofort riss ich den Stein an mich und musterte ihn gründlich. Dann sah ich sie an.
"Moraphin."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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02.12.2012, 23:18

Ich zog eine Augenbraue hoch. "Echt? Weißt du auch was es ist? Oder macht?"

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03.12.2012, 08:13

"Im Ernst, Brody? Hör auf das anzufasssen!", rief Seth panisch und schlug es mir aus der Hand.
"Mensch, Seth!", seufzte ich genervt und hob es wieder auf.
"Da passiert schon nichts."
Dann sah ich Sunny an.
"Moraphin wird auch als Quelle der Jugend bezeichnet. Früher wurde es überall gesucht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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03.12.2012, 14:54

"Echt?", rief ich erstaunt und berührte die Umrisse des Gesteins. "Aber wie konnten dann die Welpen überleben? Die mussten doch verhundert sein. ICh verstehe das nicht. UNd dieses schwarze Tier das ich sah wirkte ziemlich hungrig und gefährlich."

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03.12.2012, 17:14

"Schwarzes Tier?", fragte ich neugierig und sah dann den Stein an.
"Niemand kennt die genaue Wirkung."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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03.12.2012, 17:17

"Du sagstest doch du kennst dich in Chemie gut aus. Meinst du, du kannst etwas heraufinden?", fragte ich intressiert und nahm den Stein an mich, um ihn besser begutachten zu können. Er faszienierte mich!

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03.12.2012, 17:25

"Ja, aber ich werde ihn wegschließen", murmelte ich und nahm ihn ihr wieder weg. "Wir wollen ja nicht, dass du noch jünger wirst, nicht wahr?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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03.12.2012, 17:27

"Äh, okay." Ich dachte an die kleinen Hündchen. "Ich werde die Kleinen oben mal holen gehen."
Ich lief also den Gang zurück durch die Tür, Treppe rauf, Flur entlang und öffnete die Tür zur weißen Kammer. Dann kam mir ein widerlicher Geruch in die Nase, der mir den Magen verdrehte. Ich schaute in die Ecke und die Hündchen...
"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!", schrie ich laut auf.

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03.12.2012, 17:42

Ich hörte sie schreien, sprang auf und rannte ihr nach.
"Sunny!"
Atemlos kam ich bei ihr an.
"Was ist passiert?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.