Terence
Pfff, wie sagte man so schön. Daddys Liebling, mal sehen, wie die Tochter dann werden würde. Zac warf ich einen verspielten Blick zu, den dieser grinsend erwiderte. Oh ja, wenn das Kind erstmal auf der Welt war, dann würden wir drei schön viel Spaß haben, während die Mädels Kaffeekränzchen veranstalteten. Ha, die gute Laune von Gwyn steckte mich voll an und glücklich lächelnd streichelte ich ihren Bauch. > Nur brauchen wir noch einen Namen...<
Zac
Ich schüttelte seufzend den Kopf und lächelte. Wenn die wüssten, was für ein Stress ein Kind sein konnte. Sie würden ihr ganzes Leben in der Wohnung auf dem Kopf stellen müssen, um das Kind, welches sogar ein Sedet sein würde, sicher aufzuziehen. Aber die beiden mussten ja sowieso wissen, was auf sie zukam. Nur machte es mich traurig Debbie wieder so niedergeschlagen zu sehen, weil ich ganz genau wusste, wie sie auf friedlichere Gaben reagierte. Dabei fiel mir auf, dass Terences Gleichgewicht stark schwankte und schon wieder musste ich seufzen. Wenn ich wieder aus dem Krankenhaus kam, würde das wohl wieder viel Arbeit heißen. > Nennt sie Serece, das ist ein schöner Name...<